Created by Bianca Münch
almost 7 years ago
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Question | Answer |
Unterscheiden sie die verschiedenen Bedürfnissarten | Existenzbedürfnis -> Essen, Trinken, Sicherheit, Schlaf Grundbedürfnis -> Kultur, Bildung Luxusbedürfnis ->bessere Grundbedürfnisse (Reisen, Markenartikel) |
Bedürfnispyramide nach Maslow | Selbstverwirklichung ->Wachstum Wertschätzung Sozial Sicherheit ->Defizit physologisch |
Betrieb | örtlich, technisch produzierende Einheit |
Unternehmmen | organisatorisch, planende wirtschaftliche Einheit -> um fremde Bedürfnisse zu decken |
Betrieb | um eigene Bedürfnisse zu decken öffentlich: Bund & Länder Staatsleistung privat: des Individuums |
Teilaufgaben von Betrieben | ökologische Einheit ökonomische Einheit technische Einheit soziale Einheit |
Ökologische Einheit | Umweltschutz Ressourcenverbrauch Standortwahl |
Ökonomische Einheit | Einnahmen müssen die Kosten decken Bedarfe schätzen Marktumfeld beachten |
Technische Einheit | Wareneinkauf und Verkauf abstimmen Qualitativ hochwertige Güter produzieren |
Soziale | Leitung & Führung Mitarbeitermotivation Arbeitsumfeld gestalten |
Werkstoffe | Stoffe die zur Herstellung eines Produkts benötigt werden |
Betriebsmittel | Mitte die zur Produktion benötigt werden (Arbeiter, Maschinen, Zeit) |
Ökonomisches Prinzip | Minimalprinzip Maximalprinzip Optimumprinzip |
Minimalprinzip | so wenig Aufwand wie möglich, um bestimmten Nutzen zu erzielen |
Maximalprinzip | mit gegeben Aufwand höchsten Nutzen erzielen |
Optimumprinzip | optimales Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen |
Gewinn | G= Umsatz-Kosten |
Umsatzrendite | Ur=G/K |
Präferenzen | Zielgewichtung, Zielkatalog, Nutzenfunktion |
Handlungsmöglichkeiten | Entscheidungstypen Budgetrestriktion Investition |
Aktivitäten/Ergebnisse | Produktionsfunktion Produktionsfaktor |
Unsicherheit/Ergebnisse | Entscheidung bei Risiko - Ungewissheit - Sicherheit Informationsbedarf |
Nutzenfunktion | Sättigungskurve Zusammenhang zwischen Nutzen & Güteremenge ->zuwachs des Nutzen bei geringer Erhöhung der Menge/Konsums |
dominant | alle gleich, aber in einem besser als alle anderen |
effizient | von keinen anderem dominiert, aber alle in einem anderen Faktor besser |
Produktionsmöglichkeiten-Kurve | Gut A ->x- Achse Gut B -> y- Achse |
Opportunitätskosten | Gut A: Gut B/ Gut A Gut B: Gut A/ Gut B -> Kosten die entstehen für das was aufgegeben werden muss um etwas anderes zu erhalten |
absoluter Vorteil | Wer produziert am meisten |
komparativer Vorteil | wer hat die niedrigsten Opportunitätskosten |
Lernkurve | u förmig L=(A+B)*N^(-β) Zeit vs. Wiederholung |
Potentiale von Teamproduktion | Synergieeffekte Kooperationsvorteil |
Synergieeffekte | -Zusammenführung von Unternehmen |
Kooperationsvorteil | Arbeitsteilung & Spezialisierung -> höhere Produktvität |
Probleme von Teamproduktion | Koordinationsprobleme Demotivation in Guppenarbeit Lsg.-> Kontrolle, Anreize |
Spezialisierung/Teamprodktion Vorteile | Größenvorteil hohe Fachkenntnis Spezialisierung durch Vorgesetzte Verantwortung eindeutig delegierbar |
Spezialisierung/Teamproduktion Nachteile | Verlust von Größenvorteil hoher Koordinationsbedarf Doppelbesetzung Zentralisation (weniger Eigenverantwortung) |
Spezialisierung allg. | Grad: wie sehr Art: worauf + Lernkurve +hohe Produktivität +geringe Kosten - Demotivation |
Koordination | Fremdkoordination Eigenkoordination |
Fremdkoordination | Aufgabenpläne werden vorgesetzt +vorgefertigter Plan +einfache Kontrolle - demotiverend |
Selbstkoordination | sich selbst eigene Ziele setzten +man kann sich mit einbringen + Motivation - Koordinationsproblem - nicht einigen können |
Delegation | Zentrale Organisation Dezentrale Organisation |
Zentrale Organisation | König, gibt Entscheidungen vor + Entlastung, Motivation - Entscheidungen dauern länger ->erst nachfragen - Demotivation |
Dezentrale Organisation | jeder kann eigene Entscheidungen treffen + schnelle Entscheidungen + Motivation & Vertrauen -Überlastung - doppelte Ideen - Unklarheiten da wenig Absprache |
Unternehmensleitung Abteilung Stelle Aufgabe | Summe der Abteilung Hauptabteilung ->mehrere Stellen kleinste org. Einheit ->Arbeitsplatz Soll-Leisung |
Zieldefinition des Gewinns | n m G= ∑ (xh*ph)-∑ (vi*qi) (h=1) (i=1) |
komplementäre Ziele | Erfüllungsgrad von Ziel 1 steigt mit Ziel 2 |
konkurrierende Ziele | Erfüllungsgrad von Ziel 1 konkurriert mit Ziel 2 |
indifferente Ziele | Erfüllungsgrad von Ziel 1 ist unabhängig von Ziel 2 |
Gewinnmaximierung | Input minimieren & Output maximieren |
Zielerrechungsgrad | erreichtes Ziel/ definiertes Ziel |
Ergiebigkeitsgrad | Istausbringung/ Sollausbringung |
Produktivität | Output/ Input (Arbeitszeit) |
Wirtschaftlichkeit | Erlös/ Aufwand(Kosten) |
Renabilität | Gewinn/ ᴓ eingesetztes Kapital |
Kapitalrentaibilität | Gewinn/ eingesetztes Kapital |
Umsatzrentabilität/-rendite | Gewinn/ Umsatz |
Prämissen für Präferenzordnung | Vergleichbarkeit der Alternativen a>b; a<b oder a~b Transivität der Bewertung a>b; b>c dann a>c Entscheidung: maximaler Gewinn der Möglichkeiten |
Maximax-Regel | keine Rücksicht auf negative Konsequenzen für risikofreudige Menschen Entscheidung: minimaler Gewinn der Möglichkeiten und davon den höchsten |
Maximin-Regel | minimiert die Gefahr der Enttäuschung für risikoaverse Menschen |
Hurwicz- Regel | ein Kompromiss berücksichtigt Optimismus & Pessimismus Entscheidung: Möglichkeiten*p und dann das höchste |
Laplace- Regel | gleiche Wahrscheinlichkeit für Umweltzustände 50/50 Entscheidung: Möglichkeiten * 0,5 & dann das höchste |
Savage-Niehans- Regel | maximale Enttäuschung soll am niedrigsten sein beinhaltet die relativen Nachteile Entscheidung: 1. höchstes Auswählen & Opportunitätskosten berechnen 2. höchste je Möglichkeiten auswählen, davon das niedrigste |
Entscheidungsbaum | von hinten berechen Entscheidung: höchster Erwartungswert ganz links |
Input-Output Ebenen | Input- Input - Beziehung ->optimale Faktorkombination Input- Output - Beziehung ->optimale Einsatzmenge Output- Output- Beziehung -> optimale Produktrichtung |
Isoquante | alle möglichen Kombinationen von Input durch die ein bestimmtes Output erzeugt werden kann -> Nutzen bleibt immer gleich |
Isoquanten aus Konsumentensicht | geometrischer Ort, an dem alle möglichen Güterkombinationen zum gleichen Nutzen führen |
Isquanten aus Produzenten sicht | geometrischer Ort, an dem alle möglichen Faktorkombinationen zu einer gleichen Outputmenge führen |
Substituierbarkeit von Produktionsfaktoen | partielle Faktorvariation proportionelle Faktorvariation isoquante Faktorvariation ineffizient Faktorvariation |
partielle Faktorvariation | alle außer einem bleiben konstant |
proportionelle Faktorvariation | alle Inputs steigen im gleichen Ausmaß |
isoquante Faktorvariation | ein Faktor wird durch den anderen ersetzt |
ineffiziente Faktorvariation | Ablauf bei der Zubereitung wird gebremst |
vollständige Substituierbarkeit | egal welcher Faktor nutzen bleibt gleich |
begrenzt vollständige Substituierbarkeit | es gibt ein Minimum und ein Maximum |
partielle Substituierbarkeit | man benötigt ein Mindestmaß eines Faktors |
limitationelle Substituierbarkeit | kann nicht ausgetauscht werden -> Schuhe |
fixe Kosten | Bereitschaftskosten Anschaffungskosten um die Produktion zu beginnen |
variable Kosten | Mengenkosten hängen von der Ausbringungsmenge ab |
Gesamtkosten | fixe+ variable Kosten |
Investition | aktiv Verwendung finanzieller Mittel -> Überschusserzielung |
Finanzierung | passiv dynamische Vorgänge Kapitalbeschaffung, Liquiditätssicherung |
Unternehmenszyklus | Ideenphase Gründungsphase Entwicklungsphase Reifephase Krisenphase |
Break-Even-Punkt | Gewinn deckt die Kosten -> kreuzt die x -Achse -> Entwicklungsphase |
Finanzierungstitel | Förderungstitel Beteiligungstitel |
Förderungstitel | Gläubiger, hat Anspruch auf Zahlung, Informationsrecht KEIN Beteiligungsrecht -> Bankkredit |
Beteiligungstitel | Miteigentumsrecht KEIN Anspruch auf Zahlungen Informations- und Beteiligungsrecht -> Aktien |
Vermögen | Anlage & Umlauf Summe aller Finanzmittel die zur Leistungserstellung verfügbar Güter für produktive Funktion |
Kapital | bereitgestellte Mittel Eigen- & Fremdkapital |
Bilanzen | Zeitpunktrechnung Vermögenslage zum Stichtag meist 31.12 |
Eigenkapital | Aktien gewinnabhängig Haftung reduziert sich bei Verlust unbefristet Einfluss auf Unternehmensführung |
Fremdkapital | Bank fester Zinsanspruch unabhängig vom Erfolg Haftung reduziert sich nicht befristet KEIN Einfluss außer starke Verschuldung/Großkredite |
statische Verfahren | Kostenvergleich Gewinnvergleich Rentabilitätsrechnung -> Zeitwert des >Geldes bleibt unberücksichtigt |
dynamische Verfahren | Kapitalwertmethode -> Zeitwert des Geldes wird berücksichtigt Realitätsnäher |
Kostenvergleichsrechnung | Abschreibung= AFK= Anschaffungskosten- Restwert/ Nutzungsdauer Zinsen= i* (Anschaffungskosten-Restwert)/ 2 |
Rentabilitätsrechnung | Gewinn pro Periode/ *100 ᴓ eingesetztes Kapital |
Kapitalwertmethode | n KW=-l+ ∑ (E- A )/ +LT/ t=1 (1+i) (1+i)^2 |
relative Vorteilhaftigket | wenn KW1> KW2 |
absolute Vorteilhaftigkeit | wenn KW> 0 |
Nutzen eines Produkts | Grundnutzen + Zusatznutzen |
Zusatznutzen | individuelle Bedürfnisse sozialorientierte Bedürfnisse |
Prämienstrategie | Preisstrategie: hohe Preise und hohe Produktqualität |
Ziele Kommunikationspolitik | Wahrnehmung Bekanntheit Wissen Marktanteil Absatz Umsatz |
Marketinginstrumente | Produktpolitik Preispolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik |
Preispolitk | sorgfältig planen Preis als Indikator für Qualität Preissenkung schwer rückgängig zu machen schnelle und rasche Reaktion der Konkurrenz |
Produktlebenszyklus | Einführung Wachstum Reife Sättigung Degeneration Umsatz: steigt bis Sättigung Gewinn: zunächst negativ, steigt bis Reife |
Abschöpfungsstrategie | "Skinning Strategie" Einführungsphase -> hoher Preis Preis sukzessive senken aufgrund steigendem Konkurrenzdruck abnehmende Nachfrage gefallene Stückkosten |
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