Question | Answer |
(Typ A) Welche der Folgenden Aussagen ist richtig? • Die Definition von Gesundheit der WHO hat sich in den letzten 50 Jahren nicht verändert • Die WHO hat keine eigene Definition von Gesundheit • Laut Definition der WHO führt die Fähigkeit zu Lieben zur Gesundheit • Die WHO bezeichnet Gesundheit als die Abwesenheit von Krankheit • Laut WHO gibt es keinen Menschen, der vollständig gesund ist | Die Definition von Gesundheit der WHO hat sich in den letzten 50 Jahren nicht verändert |
(Typ A) Wo werden im ICD-10 psychische Krankheiten Kategorisiert? • Kapitel V unter den Bezeichnungen E00 bis E99 • Kapitel V unter den Bezeichnungen F00 bis F99 • Kapitel VI unter den Bezeichnungen F00 bis F99 • Kapitel IX unter den Bezeichnungen ??? • ??? | Kapitel V unter den Bezeichnungen F00 bis F99 |
(Typ K) Welche der folgenden Aussagen ist korrekt? • Ca. 50% der Psychologen arbeiten im Gesundheitswesen • Es arbeiten deutlich mehr Psychologen in der Wirtschaft als in der Forschung • Über 2/3 der Psychologen arbeiten im Gesundheitswesen • Das Gesundheitswesen ist ein irrelevantes Arbeitsfeld für Psychologen | Über 2/3 der Psychologen arbeiten im Gesundheitswesen |
(Typ K) Was gehört zu den Fragestellungen der klinischen Psychologie? • Häufigkeit psychischer Störungen • Intelligenz als Prädiktor von Karriereerfolg • Kulturelle Aspekte psychischen Leids • Genetische Grundlagen emotionaler Zustände | • Häufigkeit psychischer Störungen (X) • Kulturelle Aspekte psychischen Leids (X) |
(Typ K) Was könnte man als Risikofaktor bezeichnen? • Einen Faktor, der die Störung verursacht • Einen Faktor, der die Auftretenswahrscheinlichkeit der Störung anhebt • Einen Faktor, der einen Einfluss auf eine mit der Störung assoziierte Variable ausübt • Einen Faktor, der die Auftretenswahrscheinlichkeit der Störung senkt | • Einen Faktor, der die Auftretenswahrscheinlichkeit der Störung anhebt (X • Einen Faktor, der einen Einfluss auf eine mit der Störung assoziierte Variable ausübt (X) |
(Typ K) Was versteht man unter einer Metaanalyse? • Eine Methode, mit der die Ergebnisse mehrerer Studien zusammengefasst werden können • Eine Methode, bei der die Ergebnisse mehrerer Studien in ein einheitliches Maß – die Effektstärke – überführt werden • Eine Methode, bei der die Ergebnisse unterschiedlicher Studien analysiert werden • Eine Methode, bei der die einzelnen Teilnehmer von Studien analysiert werden | • Eine Methode, mit der die Ergebnisse mehrerer Studien zusammengefasst werden können (X) • Eine Methode, bei der die Ergebnisse unterschiedlicher Studien analysiert werden (X) |
(Typ K) Freud benannte die Phasen der psychosexuellen nach den Körperteilen, die in ihnen jeweils eine zentrale Rolle spielen. Welche der folgenden Aussagen stimmen? • Die anale Phase findet im 2. und 3. Lebensjahr statt • Die orale Phase erstreckt sich über die ersten 2 Lebensjahre • Die Latenzperiode reicht vom 6. Bis zum 12. Lebensjahr • Die Phallische Phase beginnt mit dem 12. Lebensjahr | • Die anale Phase findet im 2. und 3. Lebensjahr statt (X) • Die orale Phase erstreckt sich über die ersten 2 Lebensjahre (X) • Die Latenzperiode reicht vom 6. Bis zum 12. Lebensjahr (X) |
(Typ K) Welche psychosozialen Theorien werden im Lehrbuch von Butcher et al. behandelt? • Kognitiv-behaviorale Therorie • Existenzialistische Theorie • TransaktionaleTheorie • Psychodynamische Theorie | • Kognitiv-behaviorale Therorie (X) • Existenzialistische Theorie (X) à wird lediglich genannt • Psychodynamische Theorie (X) |
(Typ A) Was ist kein psychosozialer Einflussfaktor psychischer Störungen? • Umgang mit devianten Freunden/Bekannten • Eheprobleme und Scheidung • Verhaltensgehemmtes Temperament • Niederer sozioökonomischer Status • Wandelnde/unsicherer Umweltbedingungen | • Verhaltensgehemmtes Temperament |
(Typ A) Welche Aussage bezüglich der amerikanischen und europäischen Datenlage ist korrekt? • Die 12-Monats-Prävalenz psychische Störungen ist in Europa und den USA mit ca. 25% recht ähnlich • Die 12-Monats-Prävalenz psychische Störungen ist in Europa und den USA mit ca. 50% recht ähnlich • Die Prävalenz psychischer Störungen ist in den USA deutlich geringer als in Europa • Psychische Störungen haben in Europa nur eine geringe Verbreitung | • Die 12-Monats-Prävalenz psychische Störungen ist in Europa und den USA mit ca. 25% recht ähnlich (X) |
(Typ A) Welche der Folgenden Aussagen ist falsch? • Die grundlegenden Verhaltens- & Denkmuster der Schizophrenie sind kulturübergreifend ähnlich • Die Prävalenz der Major Depression ist stark unterschiedlich in verschiedenen Kulturen • Der Umgang mit Stress ist in allen Kulturen sehr ähnlich • Symptome und Prävalenz von Schizophrenie zeigen kulturelle Unterschiede • Die Symptome der Depression haben in Abhängigkeit der jeweiligen Kultur stark variierende Bedeutung | • Der Umgang mit Stress ist in allen Kulturen sehr ähnlich (X) |
(Typ K) Welche Aussage bezüglich Risikofaktoren stimmen? • Feste Marker und kausale Risikofaktoren sind wichtig für die Früherkennung vulnerabler Personen à variable Marker und kausale Risikofaktoren • Risikofaktoren werden darüber definiert, dass der mit der Störung assoziierte Faktor veränderbar ist à falsch: Zeitpunkt entscheidend!!! • Nur ein Faktor, der einer Störung zeitlich vorausgeht, kann ein Risikofaktor sein | • Feste Marker und kausale Risikofaktoren sind wichtig für die Früherkennung vulnerabler Personen • Nur ein Faktor, der einer Störung zeitlich vorausgeht, kann ein Risikofaktor sein (X) |
(Typ K) Für viele psychische Störungen wurden Risikofaktoren identifiziert. Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig? • Risikofaktoren haben normalerweise kleine Effekte und sollten nicht überbewertet werden • Für ein Individuum lässt sich anhand vorliegender Risikofaktoren i.d.R. keine Aussage darüber machen, ob es erkranken wird oder nicht • Gesundheitspolitische Entscheidungen sollten basierend auf Risikoforschung getroffen werden | • Risikofaktoren haben normalerweise kleine Effekte und sollten nicht überbewertet werden (X) • Für ein Individuum lässt sich anhand vorliegender Risikofaktoren i.d.R. keine Aussage darüber machen, ob es erkranken wird oder nicht (X) • Gesundheitspolitische Entscheidungen sollten basierend auf Risikoforschung getroffen werden (X) |
(Typ K) Das multifaktorielle Depressionsmodell nach Lewinsohn basiert auf der operanten Lerntheorie. Zentral ist die Annahme, dass der Verlust von positiven Verstärkern sich depressogen auswirkt. Die Menge an positiven Verstärkern hängt nach diesem Modell von 3 Einflussgrößen ab. Welchen? • Ausmaß der instrumentellen Aktivitäten im Verhaltensrepertoire des Individuums • Anzahl der positiven Verstärker in der Umgebung der Person • Ausmaß an positiver Verstärkung aufgrund der Persönlichkeit der Person • Anzahl der positiv verstärkenden Personen im sozialen Umfeld der Person | • Ausmaß der instrumentellen Aktivitäten im Verhaltensrepertoire des Individuums (X) • Anzahl der positiven Verstärker in der Umgebung der Person(X) • Ausmaß an positiver Verstärkung aufgrund der Persönlichkeit der Person (X) |
(Typ K) Zur Suizidprävention ist es wichtig, die Risikogruppen zu kennen. Welche der folgenden Aussagen treffen zu? • Männer greifen eher zu härteren Methoden, die mit größerer Wahrscheinlichkeit zum Tod führen • Frauen haben eine höhere Wahrscheinlichkeit als Männer, Suizid zu begehen • Männer unternehmen mehr Suizidversuche als Frauen • Suizid wird fast immer durch eine psychische Störung oder Krise ausgelöst. | • Männer greifen eher zu härteren Methoden, die mit größerer Wahrscheinlichkeit zum Tod führen • Suizid wird fast immer durch eine psychische Störung oder Krise ausgelöst. |
(Typ K) Zum Thema Suizid bestehen viele Mythen. Welche der folgenden Aussagen zum Suizid entsprechen nicht der Wahrheit? • Wer Suizid versucht, will sterben • Leute die über Suizid sprechen, bringen sich nicht wirklich um • Das Suizidrisiko steigt mit dem Alter an • Wenn man das Thema Suizid anspricht, kann man dadurch den Suizid auslösen | • Wer Suizid versucht, will sterben (X) • Leute die über Suizid sprechen, bringen sich nicht wirklich um (X) • Wenn man das Thema Suizid anspricht, kann man dadurch den Suizid auslösen (X) |
(Typ A) Was ist kein Kernsymptom der Major Depression? • Schlafstörungen • Psychomotorische Störungen • Unkontrollierbare, übertriebene Sorgen und Ängste • Konzentrations-/Denkstörungen • Gefühl von Wertlosigkeit | • Unkontrollierbare, übertriebene Sorgen und Ängste (X) |
(Typ A)Welche Hirnregion schrumpft bei Depression häufig? • Hypothalamus • Hippocampus • Hypophyse • Gyrus Cinguli Anteriror • Amygdala | • Hippocampus (X) |
(Typ A) Was ist kein Risikofaktor für Suizid? • Ende einer Partnerschaft • Vorangegangene/r Suizidversuch/e • Steigendes Alter • Soziale Isolation • Armut | • Armut (X) |
(Typ A) Welche Aussagen zum DSM stimmen? • Persönlichkeitsstörungen sind im DSM nicht enthalten • DSM bedeutet „Diagnostic and Structured Manual of Mental Disorders) • Das DSM IV hat 5 Achsen • Das globale Funktionsniveau wird auf einer Skala von 0-10 angegeben | • Das DSM IV hat 5 Achsen (X) |
(Typ A) Wo im DSM findet man am ehesten Informationen über die familiäre Situation eines Patienten? • Achse V • Achse IV • Achse II • Achse I • Achse III | • Achse IV (X) à psychosoziale und umgebungsbezogene Faktoren |
(Typ A) Inzidenz ist die… • Erkrankungsrate – Anteile der Erkrankten an einer definierten Populationen während eines bestimmten Zeitraums • Sterberate – Anteile der Sterbefälle an einer definierten Population während eines bestimmten Zeitraums • Bestandsrate – Anteil der Erkrankten an der Gesamtrisikopopulation zu einem bestimmten Zeitpunkt oder über eine bestimmte Zeitspanne • Neuerkrankungsrate – Anteil der Neuerkrankten an der Gesamtrisikopopulation während eines bestimmten Zeitraums • Verhältnis des Erkrankungsrisikos bei exponierten im Vergleich zu nicht exponierten Personen | • Neuerkrankungsrate – Anteil der Neuerkrankten an der Gesamtrisikopopulation während eines bestimmten Zeitraums (X) |
(Typ A) Was gehört am wenigsten zur heutigen Definition psychischen Störungen nach DSM 4? • Psychisches Syndrom • Sozial abweichendes Verhalten • Klinisch auffallendes Verhalten • Leistungseinschränkungen • Unangenehm erlebte Symptome | • Sozial abweichendes Verhalten (X) |
(Typ A) Welche Aussage ist richtig? Die Effektstärke sagt aus, ... • Um wie viel sich die statistische Power der Psychotherapiestudien verändert. • Um wie viel Standardabweichungen der Mittelwert einer Versuchsgruppe von dem eine Kontrollgruppe abweicht. • Wie groß die Stichprobengröße der einzelnen Studien war. • Um wie viel der Objektivität einer Studie steigt. • Um wie viel der Zwischensubjekteffekt der Versuchsgruppe von dem eine | • Um wie viel Standardabweichungen der Mittelwert einer Versuchsgruppe von dem eine Kontrollgruppe abweicht. (X) |
(Typ A) Welche Aussage hinsichtlich von Reliabilität und Validität ist korrekt? • Bei einem Test, der als valide gilt, wird davon ausgegangen, dass er auch reliabel ist. • Ein reliabler Test ist immer valide. • Bei einem Test, der als reliabel gilt, wird davon ausgegangen, dass er auch valide ist. • Ein valider Test ist immer reliabel. • Bei klinischen Tests sind Reliabilität und Validität gänzlich unabhängig voneinander. | • Bei einem Test, der als valide gilt, wird davon ausgegangen, dass er auch reliabel ist. |
(Typ K) Welche Arten von Norm gibt es? • Statistische Norm • Subjektive Norm • Soziale Norm • Idealnorm | • Statistische Norm (X) • Subjektive Norm (X) • Soziale Norm (X) • Idealnorm (X) |
(Typ K) Die Klassifikation psychischer Störungen birgt zahlreiche Probleme. Was gehört nicht zu den zentralen Kritikpunkten? • Stigmatisierung • Informationsverlust bezüglich dem Individuum durch zusammengefasste Informationen • Sekundärer Krankheitsgewinn durch Annahme der Krankenrolle • Veränderung des Selbstkonzeptes | • Sekundärer Krankheitsgewinn durch Annahme der Krankenrolle |
(Typ A) Welche Aussage zur Revision von Seligmans Theorie der erlernten Hilflosigkeit ist falsch? • Eine Unzulänglichkeit der alten Version ist, dass sie den niedrigen Selbstwert/ Schuldgefühle, die viele Depressiven Patienten berichten, nicht zu erklären vermag. • Entsprechend der Kausalattribution attribuieren depressive Menschen Misserfolge intern, stabil und global. • Eine Unzulänglichkeit der alten Version ist, dass sie nicht zu erklären vermag, dass das Auftreten von Erfolgen und Misserfolgen unabhängig von der Kausalattribution ist. • Eine Unzulänglichkeit der alten Theorie ist, dass Hilflosigkeit alleine nicht hinreichend für depressiven Affekt ist. • Die Kausalattribution, weshalb Misserfolge/ Erfolge auftraten, ist der entscheidende Faktor. | • Eine Unzulänglichkeit der alten Version ist, dass sie nicht zu erklären vermag, dass das Auftreten von Erfolgen und Misserfolgen unabhängig von der Kausalattribution ist. (X) |
(Typ K) Welche der genannten Aspekte sind für die Interpretation epidemiologischer Befunde entscheidend? • Epidemiologische Befunde sind repräsentativ für die Gesamtbevölkerung. • Epidemiologie beruht auf Falldefinitionen, die nicht deckungsgleich mit klinischen Diagnosen sein müssen. • Epidemiologie benutzt genau definierte epidemiologische Maße (z.B. Prävalenz) • Epidemiologie macht ausschließlich deskriptive Aussagen. | • Epidemiologie beruht auf Falldefinitionen, die nicht deckungsgleich mit klinischen Diagnosen sein müssen. (X) • Epidemiologie benutzt genau definierte epidemiologische Maße (z.B. Prävalenz) (X) • Epidemiologie macht ausschließlich deskriptive Aussagen. |
(Typ A) Statistiken der „disability adjusted life years“ (DALY) legen nahe, dass die volkswirtschaftliche Belastung durch psychische Störungen... • Kleiner ist als die Belastung durch körperliche Störungen • Vergleichbar ist mit der Belastung durch körperliche Störungen • Um Größeneinheiten über der Belastung durch körperliche Störungen liegt. • Halb so groß ist als die durch körperliche Störungen • Fast die gesamten DALY ausmacht | • Um Größeneinheiten über der Belastung durch körperliche Störungen liegt. (X) |
(Typ A) Welche der folgenden ICD-Diagnosen gehört zur Gruppe der affektiven Störungen? • Reaktion auf akute Belastungen • Neurasthenie • Kurze depressive Episode • Dysthymia • Sonstige Reaktion auf schwere Belastung | • Dysthymia (X) |
(Typ K) Resilienz bedeutet… • Gute Entwicklung trotz widriger Umstände • Fortbestehende Kompetenzen unter Bedrohung • Wenig negative Ereignisse während der Kindheit • Erholung von Traumata | • Gute Entwicklung trotz widriger Umstände (X) • Fortbestehende Kompetenzen unter Bedrohung (X) • Erholung von Traumata (X) |
(Typ K) Was muss zur Zusatzkodierung einer Major Depression als „melancholischer Typus“ vorliegen? • Früh morgendliches Erwachen • Psychomotorische Agitiertheit • Appetitzunahme • Reizbarkeit | • Früh morgendliches Erwachen (X) • Psychomotorische Agitiertheit (X) |
(Typ A) Während einer manischen Episode treten verschiedene Symptome/Zustände häufig auf. Was gehört nicht dazu? • Die Manie wird oft von starker Aktivität und Rastlosigkeit begleitet • Das Schlafbedürfnis ist während der Manie gering • Die Manie kann sich in eine ausgelassenen, fröhlichen, sorglosen Stimmung äußern • Es kann zu starker Reizbarkeit und Wutausbrüchen kommen • Die Person in einer manischen Phase klagt oft über somatische Probleme wie Kopfweh, Rückenschmerzen, etc. | • Die Person in einer manischen Phase klagt oft über somatische Probleme wie Kopfweh, Rückenschmerzen, etc. (X) |
(Typ A) Welche Aussage zur Reizgeneralisierung ist falsch? • Reizgeneralisierung spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung abweichenden Verhaltens • Bei der Reiz-Generalisierung lernt eine Person die Unterscheidung zwischen mehreren ähnlichen Reizen, wobei die Reaktion davon abhängig ist, auf welche Reize eine Belohnung erfolgt • Reizgeneralisierung bedeutet, dass eine bestimmte Reaktion durch ähnliche Reize hervorgerufen werden kann, obwohl die Reaktion nur auf bestimmte Reize oder Reizgruppen konditioniert wurde • Reiz-Generalisierung ermöglicht die Einschätzung neuer Situationen • Das Gegenteil von Reiz- Generalisierung ist Reiz-Differenzierung | • Bei der Reiz-Generalisierung lernt eine Person die Unterscheidung zwischen mehreren ähnlichen Reizen, wobei die Reaktion davon abhängig ist, auf welche Reize eine Belohnung erfolgt (X) |
(Typ A) Wobei handelt es sich nach Freuds Theorie um einen Schutzmechanismus? • Verstärkung • Verdrängung • Introjektion • Realitätsprinzip | • Verdrängung (X) |
(Typ A) Akkomodation • Den Vorgang, die eigenen Motive anderen Personen zuzuschreiben • Den Vorgang, Geschehnissen Ursachen zuzuschreiben • Die Einarbeitung neuer Erfahrung in die vorhandenen kognitiven Bezugsrahmen, selbst wenn die neue Information reinterpretiert oder verzerrt werden muss, damit sie in das vorhandene Schema passt • Die Veränderung unserer vorhandenen Bezugsrahmen, um uns nicht zu den vorhandenen Schemata passende neue Informationen aneignen zu können | • Die Veränderung unserer vorhandenen Bezugsrahmen, um uns nicht zu den vorhandenen Schemata passende neue Informationen aneignen zu können (X) |
(Typ A) Was ist kein Beispiel für eine Verstärkung? • Wenn Heidi die Schlummer-Taste auf ihrem Wecker drückt, kann sie noch 5 Minuten schlafen • Dana nippt am Gin, damit ihre Zittrigkeit nachlässt • Karla kauft ihrem Kind eine Tafel Schokolade, damit es aufhört zu weinen • Ron nimmt seinem Bruder das Spielzeug weg, weil dieser ein anderes Kind geschlagen hat • Wann immer Ben in sein altes Kinderzimmer geht, kommt ihm der Geruch frisch gewaschener Bettwäsche entgegen | • Ron nimmt seinem Bruder das Spielzeug weg, weil dieser ein anderes Kind geschlagen hat (X) |
(Typ A) Was ist kein Lernmechanismus laut der behavioristischen Theorie? • Klassische Konditionierung • Operante Konditionierung • Evokative Konditionierung • Modelllernen • Instruktionslernen | • Evokative Konditionierung (X) |
(Typ A) Mit zunehmendem Alter wird der Mensch immer fähiger, seine Umwelt selbst zu gestalten. Welche Art der Gen-Umwelt-Korrelation wird demnach häufiger? • Passiv • Aktiv • Evokativ • Introspektiv | • Aktiv (X) |
(A) welche der folgenden Diagnosen würden nicht auf der Achse I des DSM 4 diagnostiziert? • Demenz • Anpassungsstörung • Trisomie 21 • Depression • Lernstörung | • Trisomie 21 (X) |
(Typ K) Welche Symptome müssen vorliegen, um eine Dysthymie zu diagnostizieren? • Denk- und Konzentrationsstörungen • Depressive Verstimmung für den Großteil des Tages an der Mehrheit aller Tage über mindestens 2 Jahre • Psychomotorische Agitiertheit • Erhöhtes Selbstwertgefühl | • Denk- und Konzentrationsstörungen (X optional) • Depressive Verstimmung für den Großteil des Tages an der Mehrheit aller Tage über mindestens 2 Jahre (X) |
(Typ K) Welche Symptome müssen vorliegen, um eine Major Depression zu diagnostizieren? • Psychomotorische Agitiertheit • Gefühl von Schuld/Wertlosigkeit | • Psychomotorische Agitiertheit • Gefühl von Schuld/Wertlosigkeit |
(Typ A) Welches Symptom ist charakteristisch für die atypische Major Depression? • Erhaltene Schwingungsfähigkeit der Stimmung • Appetitlosigkeit • Insomnie | • Erhaltene Schwingungsfähigkeit der Stimmung |
(Typ K) Welche Aussage ist korrekt? • Ein Syndrom besteht aus mindestens 3 Symptomen • Ein Syndrom bezeichnet das Vorliegen mehrerer Krankheitszeichen • Das Syndrom ‚Depression‘ umfasst die Symptome Schlafstörungen, Konzentrationsprobleme und Schreckhaftigkeit. | • Ein Syndrom bezeichnet das Vorliegen mehrerer Krankheitszeichen (X) |
(Typ K) Welche Aussagen zu Diathese-Stress-Modellen und Depression sind richtig? • Beide Arten der D-S-Modelle besagen, dass beim Vorliegen einer starken genetischen Diathese kein Stressor nötig ist, um Depression zu entwickeln • Liegen sowohl eine starke genetische Diathese als auch ein starker einwirkender Stressor vor, ist die Entwicklung einer Depression unausweichlich • Frauen, nicht aber Männer, können das Auftreten einer Depression durch Vermeidung von Stress verhindern • Eine Diathese bedeutet, dass bei stresshaften Situationen maladaptives Verhalten gezeigt wird | • Eine Diathese bedeutet, dass bei stresshaften Situationen maladaptives Verhalten gezeigt wird |
(Typ K) Welche Aussagen sind korrekt? • Notwendige Bedingung: Liegt Störung A vor, muss Ursache B vorangegangen sein. • Notwendige Bedingung: Liegt Ursache B vor, so wird Störung A folgen • Hoffnungslosigkeit ist eine notwendige Bedingung von Depression • Notwendige Bedingung: Liegt Störung A vor, hat zuvor vermutlich Faktor B eingewirkt. | • Notwendige Bedingung: Liegt Störung A vor, muss Ursache B vorangegangen sein. (X) • Notwendige Bedingung: Liegt Störung A vor, hat zuvor vermutlich Faktor B eingewirkt. |
(Typ A) Welches Symptom dient der differenzialdiagnostischen Abgrenzung zwischen einer Manie und einer Hypomanie? • Reizbarkeit • Abbruch der Berufstätigkeit • Selbstüberschätzung • Gehobene Stimmung • Gesteigerte Leistungsfähigkeit | • Abbruch der Berufstätigkeit (X) |
(Typ A) Welche dieser Aussagen ist korrekt? • Placebos und wirksame Psychopharmaka unterscheiden sich hinsichtlich der statistischen Relevanz, aber nicht hinsichtlich der klinischen Relevanz • Sport ist eine gute begleitende Maßnahme zur Behandlung mit Psychopharmaka • Die Verschreibungsraten von Psychopharmaka sind stetig gesunken, da immer mehr Leute eine Therapie wollen • Nach Behandlungsende sind die Remissionsraten bei einer Zoloft-Behandlung mit Sport größer als bei einer reinen Zoloft-Behandlung • Eine periodische/intermittierende Einnahme von Psychopharmaka ist langfristig weniger effektiv als eine kontinuierliche Einnahme | • Eine periodische/intermittierende Einnahme von Psychopharmaka ist langfristig weniger effektiv als eine kontinuierliche Einnahme (X) ??? • Sport ist eine gute begleitende Maßnahme zur Behandlung mit Psychopharmaka ??? |
(Typ A) Sie führen eine verhaltenstherapeutische Maßnahme durch. Was ist am wenigsten geeignet, um depressive Symptome zu vermindern? • Veränderung früh angeeigneter dysfunktionaler Kognitionen/Schemata • Aufbau von positiven Aktivitäten • Exposition/Konfrontation • Förderung sozialer Kompetenzen • Vermittlung eines individuellen Krankheitsmanagements | • Exposition/Konfrontation (X) |
(Typ A) Was versteht man unter der sogenannten Behavioral Activation Therapy? • Eine Therapie mit dem Ziel, dysfunktionale Kognitionen zu ändern • Eine Therapieform für unipolare Depression, bei der die Patienten erlernen sollen, mehr Aktivitäten zu unternehmen | • Eine Therapieform für unipolare Depression, bei der die Patienten erlernen sollen, mehr Aktivitäten zu unternehmen |
(Typ K) Welche Therapieformen gelten bei der unipolaren Depression als gut wirksam? • Gestalttherapie • Kognitive Verhaltenstherapie • Analytische Therapie • Interpersonelle Therapie | • Kognitive Verhaltenstherapie (X) • Interpersonelle Therapie (X) |
(Typ K) Welche Aussagen stimmen bezüglich den Risiken der bipolaren Störung? • Allgemeinbevölkerung: 0.5 bis 1.5% • Beide Elternteile betroffen: 40-70% • Irgendwas mit 3-5% • Ein Geschwisterteil betroffen: 5-10% | • Allgemeinbevölkerung: 0.5 bis 1.5% (X) à 0.4-1.6 • Ein Geschwisterteil betroffen: 5-10% (X) |
(Typ K) Worauf können sich traumatische Erfahrungen in der Kindheit (sexueller Missbrauch?) auswirken? • Die Leistungsfähigkeit im Berufsleben • Die Stabilität von Beziehungen, das Sexualverhalten, Schwangerschaft im Jugendalter • Die psychische Gesundheit im Erwachsenenalter und die Gefahr, erneut Opfer zu werden • Den Konsum von Nikotin, Alkohol und illegalen Substanzen | • Die Stabilität von Beziehungen, das Sexualverhalten, Schwangerschaft im Jugendalter (X) • Die psychische Gesundheit im Erwachsenenalter und die Gefahr, erneut Opfer zu werden (X) • Den Konsum von Nikotin, Alkohol und illegalen Substanzen (X) |
(Typ A) Was ist kein Beispiel für pathogene gesellschaftliche Einflüsse im Bezug auf psychische Störungen? • Niedriger sozioökonomischer Status sowie Arbeitslosigkeit • Gesellschaftlicher Wandel und Unsicherheit • Umweltverschmutzung durch fortschreitende Industrialisierung • Vorurteile und Diskriminierung durch Rasse, Geschlecht und Ethnie • Gewalt und Obdachlosigkeit | • Umweltverschmutzung durch fortschreitende Industrialisierung (X) |
(Typ K) Welche Aussagen bezüglich Neurotransmittern sind korrekt? • Dopamin, Noradrenalin, Serotonin und GABA sind gut erforschte Neurotransmitter • Serotonin wird aus einer Aminosäure synthetisiert • Noradrenalin wird vor allem zur Behandlung von Angststörungen eingesetzt • Dopamin wird einer Rolle bei Schizophrenie und Suchterkrankungen zugeschrieben | • Dopamin, Noradrenalin, Serotonin und GABA sind gut erforschte Neurotransmitter (X) • Serotonin wird aus einer Aminosäure synthetisiert (X) • Dopamin wird einer Rolle bei Schizophrenie und Suchterkrankungen zugeschrieben (X) |
(Typ K) Psychopathologie wird häufig mit Ungleichgewichten von Neurotransmittern in Verbindung gebracht. Welche Mechanismen sind dabei denkbar? • Zu wenig Produktion und Freisetzung der NT in den synaptischen Spalt • Funktionsstörungen der Rezeptoren auf der postsynaptischen Membran • Übermäßige Produktion und Freisetzung der NT in den synaptischen Spalt • Disregulation der Substanzen, durch die NT normalerweise nach ihrer Freisetzung wieder abgebaut werden | • Zu wenig Produktion und Freisetzung der NT in den synaptischen Spalt (X) • Funktionsstörungen der Rezeptoren auf der postsynaptischen Membran (X) • Übermäßige Produktion und Freisetzung der NT in den synaptischen Spalt (X) • Disregulation der Substanzen, durch die NT normalerweise nach ihrer Freisetzung wieder abgebaut werden (X) |
(Typ K) welche der folgenden Faktoren machen das Auftreten negativer Konsequenzen von Stress weniger wahrscheinlich? • hoher Selbstwert • stabile Eltern-Kind-Bindung • hohe Intelligenz • frohes Gemüt | • hoher Selbstwert (X) • stabile Eltern-Kind-Bindung (X) • hohe Intelligenz (X) • frohes Gemüt (X) |
(Typ K) Welche der folgenden Aussagen sind korrekt? • Eine distale kausale Ursache entfaltet ihre Wirkung innerhalb kurzer Zeit • Diathesen können früh entstehen und für lange Zeit unerkannt bleiben • Eine Diathese ist eine relativ distale, notwendige oder beitragende kausale Ursache | • Diathesen können früh entstehen und für lange Zeit unerkannt bleiben (X) • Eine Diathese ist eine relativ distale, notwendige oder beitragende kausale Ursache (X ) |
(TypA) Welche Ausage zu dem Begriff Syndrom trifft zu? • Ein Syndrom betrifft ausschließlich Kognition • Ein Syndrom betrifft ausschließlich Verhalten • Ein Syndrom bezeichnet das gleichzeitige Vorliegen mehrerer Symptome • Ein Syndrom ist ein einzelner Indikator einer Erkrankung • Ein Beispiel für ein Syndrom ist die depressive Verstimmung | • Ein Syndrom bezeichnet das gleichzeitige Vorliegen mehrerer Symptome |
(Typ K) Was passiert bei der Aktivierung der Hypothalamisch-Hypophysär-Adrenalen Achse? • Produktion von Adrenalin und Cortisol im kortikalen Teil des Nebennierenmarks • Freisetzung von Adrenocorticotropen Hormonen aus der Hypophyse • Freisetzung der Corticotropin Releasing Hormons aus dem Hypothalamus • Freisetzung von Adrenalin und Cortisal durch negatives Feedback an die Hypophyse und den Hypothalamus | • Freisetzung von Adrenocorticotropen Hormonen aus der Hypophyse • Freisetzung der Corticotropin Releasing Hormons aus dem Hypothalamus |
(Typ A) Welche Aussage zum impliziten Lernen trifft nicht zu? • Implizites Lernen beeinflusst die Person, ohne dass sie es weiß • Gedächtnisinhalte werden erworben, ohne dass dies dem Bewusstsein zugänglich ist • Die Lerninhalte werden im deklarativen Gedächtnis gespeichert • Die Lerninhalte werden im prozeduralen Gedächtnis gespeichert • Ein Beispiel für implizites Lernen ist, wenn ein Börsenmarkler überraschende Bewegungen am Aktienmarkt vorausahnt ohne dies rational begründen zu können | • Die Lerninhalte werden im deklarativen Gedächtnis gespeichert |
(Typ K) Welches der folgenden kognitiven Symptome gehört nicht zu depressionstypischen Merkmalen? • negative Einstellung gegen die eigene Person • negative Einstellung gegen andere • Konzentrationsprobleme • Dauerhaftes Grübeln • Wahnvorstellungen | • negative Einstellung gegen andere |
(Typ A) Welches der folgenden Merkmale wird nicht als mögliche neurochemische Grundlage der Depression angesehen? • niedrigerer Noadrenalinspiegel • niedriger Dexamethasonspiegel • niedriger Serotoninspiegel • niedriger Spiegel an Schilddrüsenhormonen • niedrieger Oxytozinspiegel | • niedriger Dexamethasonspiegel à synthetisch |
(Typ K) Welche Zusatzkodierung zur Major Depression existieren im ICD 10? • atypische Merkmale • melancholische Merkmale • psychotische Merkmale • saisonales Muster | • atypische Merkmale • melancholische Merkmale • psychotische Merkmale • saisonales Muster |
(Typ K) Aus welchen Stadien besteht die Entwicklung der Suizidalität nach Pöldinger? • Ambivalenz • Erwägung • Krise • Entschluss | • Ambivalenz • Erwägung • Entschluss |
(Typ K) Bipolare affektive Störungen werden mittels evidenzbasierter Methode behandelt. Welcher? • Psychoedukation • KVT • Familienorientierte Psychotherapie • Sozialtherapie | • Psychoedukation • KVT • Familienorientierte Psychotherapie |
(Typ K) Eine Major Depressions Episode wird nicht diagnostiziert, wenn der Patient jemals ____________ erlebt hat. • Angststörung • Dissoziative Symptome • Manische Episode • Hypomanische Episode | • Manische Episode • Hypomanische Episode |
(Typ A) Bei welchem Wirkstoff muss die Problematik einer Suchtentwicklung berücksichtigt werden? • Serotonin-NA- Reuptake- Inhibitoren • Selektive Serotonin- Ruptake – Inhibitoren • Benzodiazipine • Trizyklische Antidepressiva • Tetrazyklische Antidepressiva | • Benzodiazipine |
(Typ A) Die Kenntnis von Risikofaktoren und Prädiktoren für Suizid sind für Psychotherapeuten von hoher Bedeutung. Was trifft am ehesten zu? • das höchste Suizidrisiko haben ältere Männer • bei unheilbar Kranken ist das Suizidrisiko im Vergleich zur Normalbevölkerung nicht erhöht • Wer von Suizid spricht, tut es nicht • Männer verwenden im Vgl zu Frauen härtere Methoden, die mit größerer Wahrscheinlichkeit zum Tod führen • Weniger als 50% unternehmen einen weiteren Versuch • 30% der Suizidanten haben eine psychische Störung | • Männer verwenden im Vgl zu Frauen härtere Methoden, die mit größerer Wahrscheinlichkeit zum Tod führen |
(Typ A) Wer setzte sich dafür ein, dass geistesgestörte Kriminelle nicht direkt für ihre Tat verantwortlich sind und anders als geistig gesunde bestraft werden sollten? • Sokrates • Platon • Aristoteles • Galen • Hippokrates | • Platon |
(Typ K) Was hatte großen Einfluss auf unsere heutige Sichtweise abnormen Verhaltens • Entwicklung Klassifikationssystem • Fortschritt in experimentalpsychologischen Forschung • Biologische Entdeckungen • Das Aufkommen der kausalen Betrachtung psychischer Faktoren | • Entwicklung Klassifikationssystem • Fortschritt in experimentalpsychologischen Forschung • Biologische Entdeckungen • Das Aufkommen der kausalen Betrachtung psychischer Faktoren |
(Typ A) Wer gilt als der Begründer der modernen Psychopathologie • Johan Weyer • Hippokrates • Paracelsus • Pinel • Juan Gilberto Jofre | • Johan Weyer |
(Typ A) Worin besteht die Innovation, die Sigmund Freud und Johann Breuer bei der Hypnose anwenden? • freies Sprechen über Probleme • klassische Konditionierung • Trepanation • Traumdeutung • Operante Konditionierung | • freies Sprechen über Probleme |
(Typ A) Wie viel Prozent der von psychischen Störungen betroffenen Erwachsenen in Europa lietten lat der Mataanalyse von Wittchen und Jacobi (2005) unter mehr als einer Störung? • ca. 5% • ca. 10% • ca. 20% • ca. 50% • ca. 80% | • ca. 50% |
(Typ A) Was ist das Hauptprinzip von DSM5 und ICD10? • theoretische, ätiologische Modelle zu jeder Störung zu finden • die weitgehende Operationalisierung der diagnostischen Merkmale und Kriterien • die grobe Beschreibung der einzelnen diagnostischen Kriterien • das Konzept der eindimensionalen Diagnosen • Unimodalität | • die weitgehende Operationalisierung der diagnostischen Merkmale und Kriterien |
(Typ A) Ursachenbeziehungen lassen sich erkennen durch • korrelative Methoden • Quasiexperimente • Epidemiologischer Forschung • Fallstudien • Randomisierte Experimente | • Randomisierte Experimente |
(Typ A) In der Sekundäranalyse können Therapiestudien sinnvoll zusammengefasst werden durch • das Zusammentragen und Bewerten von Studien zu narrativen Übersichtsarbeiten • die Sofortbewertung und Operationalisierung von studien • mehr Systematisierung mit Hilfe der Box-Score Methode • eine Metaanalyse | • eine Metaanalyse |
(Typ K) Welche der folgenden Aussagen zum Bereich Tiefenpsychologie sind richtig? • Erik Erikson stellte die Homöostase in den Mittelpunkt seiner Theorie • Magaret Mahler entwickelte zusammen mit anderen Wissenschaftlern die Objekttheorie • Anna Freud elaborierte die Theorie der Abwehrmechanismen und leistete Pionierarbeit auf dem Gebiet der psychoanalytischen Behandlung von Kindern • Erich Fromm erforschte die Disposition, die Menschen im Zuge Ihrer Interaktion mit anderen erwerben. | • Magaret Mahler entwickelte zusammen mit anderen Wissenschaftlern die Objekttheorie • Anna Freud elaborierte die Theorie der Abwehrmechanismen und leistete Pionierarbeit auf dem Gebiet der psychoanalytischen Behandlung von Kindern • Erich Fromm erforschte die Disposition, die Menschen im Zuge Ihrer Interaktion mit anderen erwerben. |
(Typ K) Welches sind die zentralen psychosozialen Betrachtungsweisen der menschlichen Natur und des Verhaltens?? • behavioristisch • existenzialistisch • kognitiv-bahavioral • psychodynamisch | • behavioristisch • kognitiv-bahavioral • psychodynamisch |
(Typ A) Das Relative-Risiko (risk ratio) ist... (bedingte Wahrscheinlichkeitsdifferenz) • die Differenz zwischen Lebenszeitrisiko und Lebenszeitprävalenz • das Verhältnis der Personenanzahl, die einen Risikofaktor ausweisen im Verhätnis zur Personenanzahl, die ihn nicht aufweisen • das Verhältnis der Krankheitshäufigkeit in einer Bevölkerung mit Risikofaktor zur Krankheitshäufigkeit in der Gesamtpopulation • das Verhältnis der Krankheitshäufigkeit in der Bevölkerung mit einem Risikofaktor zur Krankheitshäufigkeit bei der Population ohne Risikofaktor | • das Verhältnis der Krankheitshäufigkeit in der Bevölkerung mit einem Risikofaktor zur Krankheitshäufigkeit bei der Population ohne Risikofaktor |
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