Question 1
Question
Wie werden Stoffe genannt, die Missbildungen hervorrufen?
Answer
-
Teratogene
-
Tesatogene
-
Terotogene
-
Tepatogene
Question 2
Question
Was können Teratogene sein?
Answer
-
Infektionskrankheiten (Gelbsucht)
-
Alkohol, Nikotin, illegale Drogen
-
Erkältung (Grippe)
-
Infektionskrankheiten (Röteln)
-
Strahlungen (Röntgen)
-
Medikamente (Thalidomid, Contergan)
Question 3
Answer
-
Teratogene haben am Anfang der Schwangerschaft gravierende Folgen
-
Je später die Schäden einwirken, desto stärker die Auswirkung
-
Teratogene haben im letzten Drittel der Schwangerschaft gravierende Folgen
-
Je früher die Schaden einwirken, desto stärker die Auswirkungen
Question 4
Question
Psychischische Faktoren in der Schwangerschaft ...
Answer
-
führen zu einer veränderten Hormonzusammensetzung im mütterlichen Blut
-
führen zu keiner veränderten Hormonzusammensetzung im mütterlichen Blut
-
Hormonzusammensetzungen können über die Nabelschnur aufs Kind übertragen werden
-
Hormonzusammensetzungen können nicht über die Nabelschnur aufs Kind übertragen werden
-
--> Mögliche neonatale Störungen
-
--> Mögliche pränatale Störungen
Question 5
Question
APGAR-Index - Abkürzungen
Answer
-
Pulse
-
Reflex
-
Appearance
-
Respiration
-
Activity
-
Grimace
Question 6
Answer
-
Nach der Geburt wird innerhalb der ersten 30 Minuten 2mal die unmittelbare Anpassungsleistung des Neugeborenen mit dem APGAR-Index erfasst
-
Maximaler Punktwert 10
-
Der APGAR-Index wird zusammen mit Gewicht (3 - 3,5 kg) und Größe (durchschnittlich ca. 50 cm) im Geburtspass vermerkt
-
Nach der Geburt wird innerhalb der ersten 10 Minuten 2mal die unmittelbare Anpassungsleistung des Neugeborenen mit dem APGAR-Index erfasst
-
drei Bewertungsstufen 0 - 2
-
zwei Bewertungsstufen 1 - 2
Question 7
Question
Was trifft auf den REM-Schlaf zu?
Answer
-
beträgt 50% der Schlafzeit eines Neugeborenen und 20% im Alter von 2-5 Jahren
-
„passiver“ Schlaf, Selbststimulierung des Gehirn
-
„aktiver“ Schlaf, Selbststimulierung des Gehirn
-
Elektrische Aktivität d. Gehirns im REM-Schlaf ist dem Wachzustand nicht sehr ähnlich
-
Elektrische Aktivität d. Gehirns im REM-Schlaf ist dem Wachzustand sehr ähnlich
Question 8
Answer
-
Zwischen den einzelnen Nervenzellen als Verbindung von einer zur nächsten befinden sich die sogenannten „Synapsen“
-
Umschaltstelle für die diskontinuierliche Erregungsübertragung von einem Neuron auf ein anderes oder auf das Erfolgsorgan
-
Sehr rasches Wachstum der Synapsen in den ersten beiden Lebensjahren; Stimulierung wichtig
-
In den einzelnen Mehrzellen als Verbindung von einer zur nächsten befinden sich
die sogenannten „Synapsen“
-
Umschaltstelle für die kontinuierliche Erregungsübertragung von einem Neuron auf ein anderes oder auf das Erfolgsorgan
-
Sehr rasches Wachstum der Synapsen in den ersten beiden Lebensjahren; Stimulierung nicht wichtig
Question 9
Question
Welche Möglichkeiten hat ein Baby zum lernen?
Answer
-
Operante Konditionierung
-
Passives Erkunden der Umwelt
-
Aktives Erkunden der Umwelt
-
Nachahmung
-
Klassische Konditionierung
Question 10
Question
Welche Untersuchungsmethoden gibt es?
Answer
-
Überlebensparadigma
-
Habituierungsparadigma
-
Überraschungsparadigma
-
Präferenzparadigma
-
Gedankenparadigma
Question 11
Question
Habituierungsparadigma
Answer
-
Allmähliche Reduzierung der Stärke einer Reaktion nach anhaltender Präsentation eines Reizes – der Säugling habituiert
-
Allmähliche Reduzierung der Stärke einer Reaktion nach anhaltender Präsentation eines Reizes – der Säugling dishabituiert
-
Präsentation eines neuen Reizes: die Aufmerksamkeit kehrt auf ein hohes Niveau zurück – der Säugling dishabituiert
-
Präsentation eines neuen Reizes: die Aufmerksamkeit kehrt auf ein hohes Niveau zurück – der Säugling habituiert
-
Der Säugling bemerkt den Unterschied zwischen beiden Reizen
-
Habituierung: erneute Bereitschaft
-
Dishabituierung: erneute Bereitschaft
Question 12
Question
Was ist mit Fixationsdauer gemeint?
Answer
-
Maß der Dishabituierung
-
Maß der Habituierung
-
Keines der Beiden
Question 13
Question
Überraschungsparadigma
Question 14
Question
Visuelle Wahrnehmung
Answer
-
Rasche Entwicklung des visuellen Cortex
-
Sehschärfe und Kontrastsensibilität zunächst gering
-
aktive Suche und Differenzierung von Reizen
-
Kontrastwahrnehmung
-
Tiefenwahrnehmung (ab ca. 9. Lebensmonat)
-
Tiefenwahrnehmung (ab ca. 12. Lebensmonat)
-
passive Suche und Differenzierung von Reizen
Question 15
Question
Olfaktorische Wahrnehmung
Question 16
Question
Intersensorische Integration
Answer
-
Säugling (30 Tage) bevorzugt Betrachtung des Gefühlten
-
Säugling (30 Tage) bevorzugt nicht Betrachtung des Gefühlten
-
Säuglinge im Alter von 30 Tagen reagieren irritiert, wenn: sprechendes Gesicht der Mutter mit fremder Stimme unterlegt ist bzw. sprechendes Gesicht eines Fremden mit Stimme der Mutter unterlegt ist
-
Säuglinge im Alter von 30 Tagen reagieren nicht irritiert, wenn: sprechendes Gesicht der Mutter mit fremder Stimme unterlegt ist bzw. sprechendes Gesicht eines Fremden mit Stimme der Mutter unterlegt ist
-
Bei Säuglingen wird Sinneserfahrung – Informationsverarbeitung von Geburt an erlebt
Question 17
Answer
-
Von „Frühgeburten“ spricht man, wenn Kinder vor dem Ende der 37.SSW geboren werden
-
3 Wochen zu früh geboren
-
Früher bezeichnete man auch Kinder unter 2500g als „Frühgeborene“.
-
2 Wochen zu früh geboren
-
Von „Frühgeburten“ spricht man, wenn Kinder vor dem Ende der 38.SSW geboren werden
-
Früher bezeichnete man auch Kinder unter 3000g als „Frühgeborene“.
Question 18
Question 19
Answer
-
Seitlich der Wirbelsäule
-
Mittig der Wirbelsäule
-
Bauch
Question 20
Question
Was ist mit Interferenz gemeint?
Answer
-
Das Lernen von Speicherinhalten knapp hintereinander führt zu gegenseitigen Störungen, umso mehr, je ähnlicher die Lerninhalte sind.
-
Je origineller und unverwechselbarer der Lerninhalt ist, je größer die individuelle Bedeutung ist, umso leichter lässt er sich einprägen.
Question 21
Question
Proaktive Interferenz
Question 22
Question
Retroaktive Interferenz
Question 23
Answer
-
Hebkritzeln
-
Sinnunterlegtes Kritzeln
-
Hiebkritzeln
-
Schwingkritzeln
-
Kreiskritzeln
-
Schreibkritzeln
Question 24
Answer
-
Kreis
-
Kreuzung
-
Zentrum
-
Linie als Spur
-
Linie als Strich
-
Rechteck
-
Tausendfüßler
-
Kasten
-
Kopffüßler
-
Raumbilder
Question 25
Question
Arten von Realismus
Question 26
Question
Eigentümlichkeiten von Kinderzeichnung
Answer
-
Das Kind zeichnet was es weiß und nicht was es sieht
-
Vermenschlichung
-
Details werden ausgelassen
-
Größenverhältnisse werden verschoben
-
Nacheinander verlaufende Dinge werden nebeneinander gemalt
-
Das Kind zeichnet was es sieht und nicht was es weiß
-
Nacheinander verlaufende Dinge werden untereinander gemalt
Question 27
Question
Eigentümlichkeit der Kinderzeichnung 2
Question 28
Question
Kinderzeichnung im Test
Question 29
Answer
-
Autismus durch genetische Faktoren
-
Autismus durch neurophysiologische Faktoren
-
Erwünschtes Verhalten von Autisten kann mithilfe von Belohnungssystemen erreicht werden
-
Mehr Männliche als weibliche haben Autismus
-
Autismus Behandlung sollte man möglichst früh beginnen, weil sonst Symptome schlimmer werden
Question 30
Question
Unterstützung von Autisten durch ...
Answer
-
Strukturierung
-
Auditive Visualisierung
-
Visualisierung
-
Inklusion
-
Integration
Question 31
Question
Welche Ziele hat die angewandte Entwicklungspsychologie?
Answer
-
Entwicklung von Konzepten und Strategien zur Beratung
-
Generieren von Klassifikationssystemen für psychische Störungsbilder
-
Vernetzung von Praxisbeiträgen der Entwicklungspsychologie
-
Erklären von biologischen Krankheitsursachen
Question 32
Question
Gegenstand der EP Allgemein?
Answer
-
Beschreiben..
-
Beeinflussen..
-
Vorhersagen..
-
Erklären..
-
Beraten..
Question 33
Question
Gegenstand der EP im Speziellen
Question 34
Question
Wann sind Menschen zu Veränderungen bereit?
Answer
-
Wenn der Nutzen der Veränderung größer ist, als der Nutzen der Nicht-Veränderung
-
Wenn der Nutzen der Nicht-Veränderung größer ist, als der Nutzen der Veränderung
Question 35
Question
Welche Einflussfaktoren gibt es in der EP?
Answer
-
Protektive Faktoren -> Resilienz
-
Risikofaktoren -> Vulnerabilität
-
Protektive Faktoren -> Vulnerarbilität
-
Risikofaktoren -> Resilienz
Question 36
Question
Grundlegende Fragestellung in der EP?
Answer
-
Kontinuität/Diskontinuität
-
Anlage/Umwelt
-
Veränderung der Entwicklung/Entwicklungspfade
-
Verlauf der Entwicklung/Entwicklungspfade
Question 37
Question
Autonomieerleben, Kompetenzerleben und soziale Eingebundenheit gehört zu?
Answer
-
Basisbedürfnisse für aktive Selbstgestaltung
-
Zur traditionellen Entwicklungsauffassung
-
Zur modernen Entwicklungsauffassung
Question 38
Question
Entwicklung ist?
Question 39
Question
Wesentlich für Motivation?
Answer
-
Soziale Akzeptanz
-
Bewertung
-
Wertschätzung
-
Wirksamkeit
-
Beachtung
Question 40
Question
Motivationsförderung
Question 41
Question
Was wird durch einer guten Bindung zur Bezugsperson gefördert?
Answer
-
Neugiererweckung
-
Explorationsstreben
-
Neugierstreben
-
Explorationserweckung
Question 42
Question
Was stellt die entscheidende Grundlage für die Leistungsmotivation und Anstrengungsbereitschaft dar?
Answer
-
Selbstwirksamkeit
-
Selbstwertschätzung
Question 43
Question
Schema der Kausalattribuierung
Answer
-
Stabil + Internal = Fähigkeit
-
Stabil + External = Aufgabenschwierigkeit
-
Stabil + Internal = Erfolg
-
Instabil + Internal = Anstrengung
-
Stabil + External = Anstrengung
-
Instabil + External = Zufall
-
Instabil + Internal = Aufgabenschwierigkeit
Question 44
Question
Keine Lust zu lernen
Answer
-
Internal + Stabil
-
Internal + Instabil
-
Aufgabenschwierigkeit
-
External + Stabil
-
Anstrengung
-
External + Instabil
-
Attribution
Question 45
Question
Komponenten des Selbstkonzepts
Answer
-
Allgemeines Selbstkonzept
-
Jungen überschätzen ihre schulische Kompetenz
-
Mädchen unterschätzen ihre schulische Kompetenz
-
Akademisches Selbstkonzept
-
Schulisches Selbstkonzept
-
Jungen unterschätzen ihre schulische Kompetenz
-
Mädchen überschätzen ihre schulische Kompetenz
Question 46
Question
Kontrollüberzeugungen
Question 47
Question
Was wirkt sich positiv auf Schulleistungen aus?
Answer
-
hohe positive internale Kontrollüberzeugungen
-
Lehrer haben keinen Einfluss
-
Lehrer mit Wärme und Unterstützung
-
hohe positive externale Kontrollüberzeugungen
-
Lehrer die Kinder als individuell betrachten
Question 48
Question
Was führt zu einem günstigen Attribuierungsmuster?
Question 49
Question
Niveaus der sozialen Perspektivenübernahme
Answer
-
Kategorielles Selbst (2. Lebensjahr): Das Kind vermag sich als Objekt zu sehen -> Selbstrepräsentation
-
Das Erkennen des eigenen Spiegelbildes und die Bezeichnung von sich selbst mit „ich“ (ca. 18 Monate) ist das erste Indiz für die Selbstobjektivierung
-
Existenzielles Selbst (1.Lebensjahr): Der Säugling macht die Erfahrung, dass das „Ich“ getrennt von anderen Wesenseinheiten existiert
-
Objektives Selbst (2. Lebensjahr): Das Kind vermag sich als Objekt zu sehen -> Selbstrepräsentation
-
Das Erkennen des eigenen Spiegelbildes und die Bezeichnung von sich selbst mit „ich“ (ca. 24 Monate) ist das erste Indiz für die Selbstobjektivierung
Question 50
Answer
-
Empathie: Erfahrung, unmittelbar der Gefühlslage bzw. der Intention einer anderen Person teilhaftig zu werden und sie dadurch zu verstehen
-
Empathie: Gefühl von einem anderen überträgt sich, dem Betroffenen ist aber die Ursache nicht bewusst
Question 51
Question
Gefühlsansteckung
Answer
-
Gefühlsansteckung: Gefühl von einem anderen überträgt sich, dem Betroffenen ist aber die Ursache nicht bewusst
-
Gefühlsansteckung: Es kann nicht unterschieden werden, ob das Gefühl von dem Kind oder einer anderen Person kommt
-
Gefühlsansteckung: Es kannt unterschieden werden, ob das Gefühl von dem Kind oder einer anderen Person kommt
Question 52
Question
Beweis für Social Referencing
Question 53
Answer
-
heißt die undifferenzierte Perspektive
-
Bis 4. Lebensjahr
-
Die eigene Perspektive kann nicht von anderen unterschieden werden
-
Niveau 0 der sozialen Perspektivenübernahme
-
gehört zu Theory of mind
-
Die eigene Perspektive kann von anderen unterschieden werden
Question 54
Answer
-
Intuitiv mentalistisches Verständnis
-
ab 4 Jahren
-
Erkennen, dass andere nicht die gleiche Weltsicht haben müssen
-
Fähigkeit, sich selbst und anderen mentale Zustände zuzuschreiben und verstehen
-
Erkennen, dass andere die gleiche Weltsicht haben müssen
-
Individuell mentalistisches Verständnis
Question 55
Question
Temperamente nach Thomas and Chess
Answer
-
Difficult babies
-
Slow to warm up babies
-
Easy babies
-
Easy to warm up babies
Question 56
Answer
-
Häufigkeit und Heftigkeit der Trotzanfälle stehen im Zusammenhang mit dem Verhalten der Eltern
-
Trotzverhalten in der Kindheit hat Einfluss auf Jugendliche Persönlichkeit
-
Trotzverhalten in der Kindheit hat keinen Einfluss auf Jugendliche Persönlichkeit
-
Das Kind kann bei mehreren Handlungsalternativen keine willentlichen Entscheidungen treffen und sich nicht von einem Vorhaben distanzieren
-
Häufigkeit und Heftigkeit der Trotzanfälle stehen im Zusammenhang mit dem Verhalten den Geschwistern
-
Das Kind kann bei mehreren Handlungsalternativen willentlichen Entscheidungen treffen und sich von einem Vorhaben distanzieren
Question 57
Question
Trotzverhalten: Was führt zu Regulationsproblemen?
Question 58
Question
Was versteht man unter Bindung im engeren Sinne?
Answer
-
Die sich im Laufe des 1. Lebensjahres herausbildende Beziehung des Kindes zu seiner primären Bindungsperson
-
Die sich im Laufe des 1. Lebensjahres herausbildende Beziehung des Kindes zu seinen primären Bindungspersonen
Question 59
Question
Vierphasenmodell von Bowldy
Answer
-
Vorphase: Bis 6. Woche
-
Entstehungsphase der Bindung: 7. Woche bis 6. Monat --> Personenunterscheidende Ansprechbarkeit
-
Phase gegenseitiger Beziehung: Ab 24 Monaten
-
Phase der eindeutigen Bindung: 7.Monat bis 24 Monate --> Kind zeigt Trennungsangst
-
Entstehungsphase der Bindung: 7. Woche bis 6. Monat --> Kind zeigt Trennungsangst
-
Phase der eindeutigen Bindung: 7.Monat bis 24 Monate --> Personenunterscheidende Ansprechbarkeit
Question 60
Question
Vierphasenmodell von Bowldy - Vorphase?
Question 61
Question
Vierphasenmodell von Bowldy - Entstehungsphase der Bindung?
Question 62
Question
Vierphasenmodell von Bowldy - Phase der eindeutigen Bindung?
Question 63
Question
Vierphasenmodell von Bowldy - Phase gegenseitiger Beziehung?
Question 64
Question
Bindungstypen nach Mary
Answer
-
Sichere Bindung
-
Unsichere - ambivalente Bindung
-
Unsichere - vermeidende Bindung
-
Unsichere - ignorierende Bindung
Question 65
Question
Präferenzparadigma
Answer
-
messen der Fixationsdauer
-
Präsentation zwei verschiedener Reize
-
Präsentation drei verschiedener Reize
Question 66
Question
Teufelskreis des Misserfolgängstlichen
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6. [blank_start]???[blank_end]
7. [blank_start]???[blank_end]
8. [blank_start]???[blank_end]
Answer
-
Negative Erfahrung
-
Negative Selbstgespräche
-
Ungünstige Bilder
-
Unrealistisches Ziel
-
Unlust
-
Dumme Strategien
-
Vermeiden
-
Prüfungsangst
Question 67
Answer
-
1. Woche
-
Bis zur 8. Woche
-
8. - 38. Woche
-
Ab 4. Monat
-
Ab 8. Monat
Question 68
Answer
-
Bis zur 8. Woche
-
8. - 38. Woche
-
Bis 5. Monat
-
Ab 5. Monat
Question 69
Question
Wann beginnt das Herz des Ungeborenen zu schlagen?
Question 70
Question
Phasenmodell der Schwangerschaft nach Gloger-Tippelt, 1985
Answer
-
Verunsicherungsphase
-
Anpassungsphase
-
Konkretisierungsphase
-
Phase der Antizipation und Vorbereitung auf die Geburt
-
Geburtsphase
-
Erschöpfungsphase nach der Geburt
-
Phase der Herausforderung und Umstellung
-
Abschnitt der Gewöhnung und Normalisierung
-
Wohlbefindenphase
-
Liebhabephase
Question 71
Question
Bedürfnisse während der Geburt
Answer
-
Umgebungsvertrautheit
-
Vertrauenspersonen
-
Geburtsatmosphäre
-
Sonstiges
Question 72
Question
Leichtes streicheln der Fußseite von der Ferse zu den Zehen --> Säugling beugt den großen Zeh und streckt die anderen Zehen aus: Welcher Reflex?
Answer
-
Galantreflex
-
Babinkisrefelx
-
Maroreflex
-
Schreitreflex
-
Sosntiger
Question 73
Question
"Ontogenese" = Individualentwicklung von der Konzeption bis zum Lebensende
Question 74
Question
"Eine Theorie ist eine geordnete Sammlung von Aussagen, die Verhalten beschreiben, erklären und vorhersagen" (Berk, 2005, S.4)
Question 75
Question
Transaktionale Theorien/Interaktionitische Theorien
Answer
-
Subjekt aktiv
-
Subjekt nicht aktiv
-
Umwelt aktiv
-
Umwelt nicht aktiv
Question 76
Question
Aktionale Theorien/Selbstgestaltungstheorien
Answer
-
Subjekt aktiv
-
Subjekt nicht aktiv
-
Umwelt aktiv
-
Umwelt nicht aktiv
Question 77
Question
Exogenistische Theorien
Answer
-
Subjekt aktiv
-
Subjekt nicht aktiv
-
Umwelt aktiv
-
Umwelt nicht aktiv
Question 78
Question
Endogenistische Theorien
Answer
-
Subjekt aktiv
-
Subjekt nicht aktiv
-
Umwelt aktiv
-
Umwelt nicht aktiv
Question 79
Question
Basisbedürfnisse als Voraussetzung für aktive Selbstgestaltung
Answer
-
Autonomieerleben
-
Kompetenzerleben
-
Soziale Eingebundenheit
-
Erfolgserleben
-
Misserfolgerleben
-
Fehlerleben
-
Versagungserleben
Question 80
Question
Autismus - Beeinträchtigungen in welchen der folgenden Bereiche?
Answer
-
Beziehungs- und Kommunikationsfähigkeit
-
motorische Funktionen
-
kognitive Funktionen
-
affektive Funktionen
-
intellektuelle Fähigkeiten
-
Autisten haben keinerlei Beeinträchtigungen
Question 81
Question
Motivation = "ein psychischer Zustand, der die Auswahl, Stärke und Ausdauer einer spezifischen Verhaltenstendenz bestimmt." (Maderthaner, 2008, S.313)
Question 82
Question
Mehr als [blank_start]???[blank_end] regelmäßig gemobbte Schülerinnen und Schüler
Answer
-
500.000
-
50.000
-
5.000
-
5.000.000
Question 83
Question
Mobbing = "Eine Schülerin/ein Schüler wird viktimisiert, wenn er oder sie wiederholt über längere Zeit negativen Handlungen eines oder mehreren anderer SchülerInnen ausgesetzt ist" (Olweus, 1991, S.413)
Question 84
Question
Welche psychischen Faktoren führen zu einem veränderten Hormonhaushalt während der Schwangerschaft?
Answer
-
chronische Affekte der Mutter
-
Angst, Spannung, Depression
-
Partnerschaftsprobleme
-
Geplantes/erwünschtes Kind
-
Sex mit dem Partner
-
Selbstbild
-
Medikamente
Question 85
Question
Neonatale Störungen sind Störungen des Kindes in den ersten Wochen nach der Geburt.
Question 86
Question
Was trifft bei pränatalen (exogenen) Einflüssen zu?
Answer
-
Risiko von Missbildungen durch teratogene in der Embryonalzeit am höchsten
-
In der 3. - 8. Woche werden eher strukturelle Abnormitäten hervorgerufen
-
Nach 9. Woche eher physiologische Abnormitäten durch t´Teratogene
-
In der 1. und 2. Woche eher Fehlgeburten als EInflüsse auf den Embryo
-
In der 1. und 2. Woche ist der EInfluss auf den Embryo durch Teratogene am höchsten.
Question 87
Question
Wie viel Phasen kennt das Phasenmodell der Schwangerschaft nach GLOGLER?
Question 88
Question
Welche Aussagen treffen auf die Geburt zu?
Answer
-
ist eines der emotionalsten Ereignisse für den Vater
-
ist eines der emotionalsten Ereignisse der menschlichen Entwicklung
-
DIe Geburt des ersten Kindes ist ein Wendepunkt in der Familienentwicklung
-
Die Geburt des ersten Kindes kann ein kritischen Lebensereignis darstellen
-
Die Geburt des ersten Kindes ist ein kritisches Lebensereignis
-
Die Rollenverteilung ist zentral für die Bewältigung des Übergangs zur Elternschaft
-
Die erste Beziehungsfindeung zwischen Eltern und Neugeborenem ist sehr wichtig
Question 89
Question
Diese Faktoren wirken positiv auf Elternschaft
Question 90
Question
Postnatale extrauterine Anpassungsleistungen
Answer
-
Reifezustand und Reaktionsfähigkeit (gemessen mit APGAR)
-
Neurologische Anpassung (Reflexe, Hirnentwicklung, Schlaf-Wachrythmus)
-
Beobachtung von Verhaltensbereichen
-
Entwicklung von Wahrnehmung
-
Entwicklung von Fähigkeiten
-
Nachahmung der Eltern
Question 91
Question
Die Lernfähigkeit und Intelligenzleistungen eines
Kindes werden bestimmt durch:
Answer
-
genetische Einflüsse
-
Lernmöglichkeiten
-
Anregungen seitens der Umwelt
-
Einflüsse der Schule
-
Eigenaktivität des Kindes
-
interne STeuerungsmechanismen
-
Freunde
Question 92
Question
Durch oben erwähnte Einflüsse gibt es teilweise
erhebliche individuelle Unterschiede in der kognitiven
Entwicklung der Kinder.
Question 93
Question
Entwicklungsverzögerungen und mangelnder
Kompetenzerwerb in den ersten 6 Lebensjahren
− potenzieren sich im weiteren Entwicklungsverlauf und
− erhöhen späteren schulischen und beruflichen Misserfolg.
Question 94
Question
Ziele der Vorschulförderung
Answer
-
Anpassung des individuellen
Leistungsniveaus des Kindes an das
Anforderungsniveau der Schule
-
schulrelevante Kompetenzen fördern
-
altersgerechte Sozialisierung mit Gleichaltrigen
-
Vorbereitung auf leistungsdruck
Question 95
Question
Welche Bereiche werden in der Vorschulvorbereitung gefördert?
Question 96
Question
Vorläuferfähigkeiten der Schulbereitschaft
Answer
-
Vorläuferfähigkeiten kognitiver Art zur Vorhersage späterer schulischer
Leistungen
-
Intelligenzniveau korreliert mit
schulischen Leistungen.
-
Kind kann auf niedrigem Niveau lesen und Schreiben
-
Kind wird eingestuft
Question 97
Question
Selbstkonzept: = einer der bedeutendsten Prädiktoren der
Schulleistung (neben Intelligenz und
Vorwissen)
Question 98
Question
Schulfähigkeit ist kein systemische Begriff
Question 99
Question
Schulfähigkeit ist ein systemischer Begriff
Question 100
Question
Schulreife war biologisch konnotiert
Question 101
Question
Schulreife ist kein reiner Reifungsprozess, kein
ausschließlich endogen bedingtes Merkmal
Question 102
Question
Schulfähigkeit ist abhängig von
Bildungseinflüssen, übungsabhängig und
förderbar
Question 103
Question
Förderungswürdige kognitive Fähigkeiten für die Schulbereitschaft:
Question 104
Question
Bausteine der Schulbereitschaft (kognitive Fähigkeiten)
Answer
-
Verständnis und Befolgen sprachlicher Anweisungen
-
Sprachliche Artikulationsfähigkeit
-
Bewältigung erhöhter kognitiver Anforderungen
-
Anpassung an die veränderten Zeitrhythmen
-
Leichte Rechenaufgaben
Question 105
Question
Kind konstruiert sich aufgrund von frühelterlicher Bindungserfahrung Grunderwartungen für zukünftiger Beziehungen (Komponente der Schulbereitschaft)
Question 106
Question
Beziehungen &
Beziehungsabbrüche:
• Bewältigung des Beziehungsabbruches von
bisherigen ErzieherInnen
• Aufbau neuer Beziehungen zu LehrerInnen und
MitschülerInnen
Question 107
Question
Selbst- und
Handlungskontrolle:
• Volitionale Kompetenzen der Selbst- und
Handlungskontrolle
• Fähigkeit zum Bedürfnisaufschub
Komponente der sozial-emotionalen Fähigkeiten der Schulbereitschaft
Question 108
Question
Graphomotorik und körperliche Fähigkeiten als Kompetenzen der Schulbereitschaft
Answer
-
Umgang mit Papier und Bleistift /Graphomotorik
-
Umsetzung von visuellen Wahrnehmungen /Graphomotorik
-
Bereits begonnener Gestaltwandel zur
Schulkindform
-
Positive Philippinoprobe
-
Zahnwechsel
-
Richtiges Halten eines Stiftes
-
Nogative Afroprobe
-
Schuhe zubinden muss gekonnt sein
Question 109
Question
Schemaphase der Kinderzeichnung
Answer
-
einfache geometrische Formen
-
nur in wenigen Aspekten eine visuelle Ähnlichkeit mit der
abgebildeten Sache hat.
-
Einfachstes Schema: Strich für jede Extension und
geschlossener Bogen, im Idealfall Kreis, für ein Volumen –
„Zweischemaphase“
-
Die „Zweischemaphase“ erlaubt beim Kopffüßler keine
Differenzierung zwischen Kopf und Rumpf.
-
Kopffüßler gehören nicht zur Schemaphase
-
Hauptsächlich geometrische Formen
Question 110
Question
Phasen der Kinderzeichnung
Answer
-
Der Kreis
-
das Zentrum
-
Die Linie als Spur
-
Kreuzungen
-
Kasten
-
Raumbilder
-
Kopffüßler
-
Häuser
Question 111
Question
Diffenrenzierte Darstellungsformen der Kinderzeichung
Answer
-
• Intellektueller Realismus (ca. 5−8 Jahre)
– Das Kind malt typische Attribute. Es malt, was es weiß und
nicht, was es sieht.
-
• Visueller Realismus (ab 8−9 Jahren)
– Das Kind versucht, die sichtbare Form wiederzugeben, die
Bilder werden realistischer.
-
kritischer Rationalismus (ab Studienzeit): Jugendlicher stellt Poppers Theorien künstlerisch dar.
Question 112
Question
Jugendalter (Kinderzeichnung)
Answer
-
Die Themen werden vielfältiger, Jugendliche versuchen, die
in unserer Kultur übliche Zentralperspektive zu bewältigen
und übernehmen die Abbildungskonventionen der
jeweiligen Kultur.
-
Kritische Haltung gegenüber der eigenen Malfähigkeit und
der eigenen Unzulänglichkeit.
-
Die Möglichkeit abstrakterer Gestaltungen oder von
Karikaturen wird aufgenommen.
-
Begabungen werden sichtbar.
Question 113
Question
Übergänge sind veränderungssensitive Zonen
Question 114
Question
Entwicklungsfortschritte (im Jugendalter)
Question 115
Question
Entwicklungsrisiken (im Jugendalter)
Question 116
Question
Persönlichkeitsentwicklung is der "Aufbau regulativer Kompetenzen"
Question 117
Question
Emerging Adulthood ist von ca. 19 - 25 bzw. 29 Jahren.
Question 118
Question
6 Etappen/Altersbereiche nach HARVINGHURST
Answer
-
Frühe Kindheit (bis 6 Jahre)
-
• Höheres Erwachsenenalter (ab 60 Jahre)
-
• Mittleres Erwachsenenalter (30 - 60 Jahre)
-
• Mittlere Kindheit (6 - 12 Jahre)
-
• Adoleszenz (12 - 18 Jahre)
-
• Frühes Erwachsenenalter (18 - 30 Jahre)
-
Frühe Adoleszenz (9 - 12 Jahre)
Question 119
Question
Nach HAVIGHURST sind Entwicklungsaufgaben „Lernaufgaben“, die
bestimmte bereichsspezifische Anforderungen und Entwicklungsziele
implizieren.
Question 120
Question
Was bedeutet Akzeleration?
Question 121
Question
Identitätszustände nach Marcia
Answer
-
Diffuse Identität (diffuse identity)
– Die Jugendlichen haben keinen Standpunkt und keine
Vorstellungen über ihr Leben (weder allgemein noch konkret
für die Gestaltung des Alltags)
– Keine aktive Exploration, kein Eingehen von Verpflichtungen
-
Übernommene Identität (foreclosure identity)
– Standpunkte in verschiedenen Lebensbereichen werden
unkritisch von den Eltern übernommen
– Die Jugendlichen sind ängstlich in neuen Situationen; sie haben
nicht gelernt, Herausforderungen anzunehmen und Krisen zu
meistern
-
Kritische Identität (moratorium)
– Die Jugendlichen sind in einer Krise; sie bemühen sich – bisher
ohne Erfolg – um einen eigenen Standpunkt
– Exploration – Austesten von Rollen und somit verschiedener
Arten eines Selbst
-
Erarbeitete Identität (achieved identity)
– Nach intensiver Auseinandersetzung (Krise) haben Jugendliche
eigene Standpunkte
– Verpflichtungen werden nach Exploration eingegangen
-
Kritische identität (moratorium)
- Die Jugendlichen sind in einer krise; sie sind antriebslos und bemühen sich nicht um einen eigenen Standpunkt
- Exploration - Unsicherheit führt zu Unmut beim Austesten von verschiedenen Rollen
-
Übernommene Identität (foreclosure identity)
- Standpunkte in verschiedenen Lebensbereichen werden unkritisch von Freunden übernommen
- Die Jugendlichen orientieren sich in neuen Situationen an ihren Freunden und sind ängstlich
Question 122
Question
Welche Aufgaben haben Eltern in bezug auf die soziale Entwicklung von Jugendlichen?
Answer
-
Ausbalancieren von Freiheit und Verantwortung / Zugestehen
von mehr Autonomie
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Unterstützende Kontrolle und emotionale Verfügbarkeit
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Entwicklung neuer Formen des Umganges mit den Kindern
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Distanzierung mit Erlaubnis / Ablösung in Verbundenheit -
Individuation
-
Kontrolle des Kindes bei besorgniserregenden Aktivitäten
-
Distanzierung vom Kind und Individuation
Question 123
Question
Merkmale der Phase Emerging Adulthood?
Answer
-
Suche nach Identität
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- Instabilität
-
- Fokus auf die eigene Person
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- Erprobung verschiedener Möglichkeiten
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- Exploration
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Dazwischenfühlen
-
Stabilisierung
-
Ausprobieren verschiedener Extreme
Question 124
Question
Zentrale Kriterien um sich Erwachsen zu fühlen?
Answer
-
Finanzielle Unabhängigkeit
-
Das Treffen unabhängiger Entscheidungen
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Verantwortung für sich selbst übernehmen
-
Auszug aus der elterlichen Wohnumgebung
-
Gute soziale Kontakte
Question 125
Question
Ein Baby kommt mit programmiertem Lernvermögen und bestimmten Wissensstrukturen zur Welt.
Question 126
Question
Untersuchungsmethoden zur Beobachtung verschiedener Verhaltensbereiche Neugeborener?
Answer
-
Habituationsparadigma
-
Präferenzparadigma
-
Überraschungsparadigme
-
Reduktionsparadigma
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Reflexparadigma
Question 127
Question
DIe Saugpräferenz bedeutet das schnellere Saugen des Säuglings bei mütterlicher Stimme. (Präferenzparadigme)
Question 128
Question
Mit 4 Monaten kann ein Kind Wahrnehmungen aus beiden Augen koordinieren.
Question 129
Question
Intersensorische Integration funktioniert von Geburt an.
Question 130
Question
Was soll die EP leisten?
Answer
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Sie soll Einflussfaktoren auf diferentielle Veränderung ermitteln .
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Sie soll den EInfluss des Individuums auf eigene Entwicklung bewusst machen.
-
Sie soll Teildisziplinen in der Psychologie und interdisziplinär vernetzen.
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Sie soll bei Entwicklungsverläufen intervenieren
-
Sie soll allgemeingültige Konzepte bereitstellen
Question 131
Question
DIe Entwicklungspsychologie verfolgt das Ziel, Invarianz, Variabilität, Stabilität und Veränderung des Verhaltensrepertoires im Lebenslauf zu erklären.
Question 132
Question
Was sind protektive Faktoren in Bezug auf Entwicklungseinflüsse?
Question 133
Question
Was stimmt bei Risikofaktoren in Bezug auf Entwicklungseinflüsse?
Question 134
Question
Welche der folgenden trifft auf den psychoanalytischen Ansatz zu?
Answer
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Entwickelt von Freud und weitergeführt von ERIKSON
-
Entwickelt von Erikson
-
Mensch durchläuft Reihe von Stadien in seinem Leben
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Sowohl Anlage als auch Umwelt spielt eine große Rolle
-
Nur Anlage spielt eine große Rolle
-
Mensch ist mit Konflikten zwischen seinen biologischen Trieben und den Erwartungen seiner Umwelt konforntiert
-
Mensch folgt normalerweise seinen biologischen Trieben
-
Frühe Erfahrungen bedeutend für späteren Entwicklungsverlauf
-
Erfahrungen nur teilweise bedeutend für späteren Entwicklungsverlauf
Question 135
Question
Was stimmt in Bezug auf die traditionelle Entwicklungsauffassung?
Answer
-
Entwicklung nicht über die gesamte Lebensspanne
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Konvergenzprinzip: Wachstum, Reifung, Prägung, Lernen
-
Divergenzprinzip: Reifung, Einprägung, Nachahmung, Entwicklung
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regelhafte Stufenfolgen
-
Entwicklungspsychologie war gleichbedeutend mit Kinderpsychologie
-
Entwicklungspsychologie war eine Subdisziplin der Kinderpsychologie
-
Es wurde von einem inneren Entwicklungsplan ausgegangen (Individuum als passiver Empfänger)
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Individuum war aktiver Mitgestalter der Entwicklung
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Stufen wurden als irreversibel mit Alter korreliert und universell betrachtet
Question 136
Question
Was trifft auf die gegenwärtige Entwicklungauffassung zu?
Answer
-
Alterskorrelierte Entwicklungsaufgaben
-
Alterskorrelierte ENtwicklungsstufen
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Kritische Lebensereignisse
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Prozessmodell der Entwicklungspfade
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Entwicklung beinhaltet Gewinne und Verluste
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Entwicklungen sind als gewinne zu betrachten
Question 137
Question
Ressourcen orientiertes Menschenbild. Mensch ist von Natur aus...
Answer
-
...neugierig
-
...interessiert
-
...soziale Wesen
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... vielseitig
-
...egoistisch
Question 138
Question
Welche Konzepte sind konstruktiv für die Erklärung von Veränderungsprozessen?
Answer
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Anlaga-Umwelt-Konzept
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Wachstumskonzept
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Reifungskonzept
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Differenzierungskonzept
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Prägungskonzept
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Entwicklungskonzept
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Anpassungskonzept
Question 139
Question
3 Arten von Anlage-Umwelt-Kovariation
Answer
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Passive Genotyp-Umwelt-Passung
-
Reaktive genotyp-Umwelt-Passung
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Aktive Genotyp-Passung
-
Aktioäre Genotyp-Umwelt-Passung
Question 140
Question
Was trifft auf das Wachstumskonzept zu?
Answer
-
Der Wachstumsbegriff meint sowohl qualitatives (kognitives etc.) als auch quantitatves(Körpergröße, Gewicht etc.) Wachstum
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Der Wachstumsbegriff reduziert sich auf biologisches Wachstum
Question 141
Question
Das neuronale Wachstum ist in den ersten Jahren schneller als das körperliche
Question 142
Question
Kriterien für den Reifungsprozess
Answer
-
universelles Auftreten
-
kulturbezogenes Auftreten
-
Auftreten in eng begrenztem Zeitraum
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Nachholbar bei Wegfall der Einschränkung
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Nicht nachholbar
-
Nicht umkehrbar
Question 143
Question
Kriterien für Stärke und Reversibilität der Reaktionen bei Trennungen
Question 144
Question
Welche anthropologischen Grundorientierungen gibt es?
Question 145
Question
Menschliches Individuum besitzt Tendenz zur Selbstentfaltung auf basis von...
Answer
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Wertschätzung, vertrauen und Lernfähigkeit
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einfühlendes verstehen
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Echtheit (Authentizität)
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Fürsorge
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Stimulation der Eigenaktivität
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Gefühlsstimulationen
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Ressourcenorientiertes Menschenbild
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Defizitorientiertes Menschenbild
Question 146
Question
Rosseaus Grundannahmen im Humanismus:
Answer
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Entwicklung ist naturgegeben infolge von Reifung
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Entwicklung ist nicht naturgegeben und passiert in Folge von reifung
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Kinder bestimmen ihr Schicksal selbst
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Die Umwelt bestimmt das Schicksal
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Das Individuum ist aktiv
Question 147
Question
Welche zählen zu den Basisemotionen laut Ekman?
Answer
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Ekel
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Furcht
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Trauer
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Überraschung
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Ärger
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Interesse/´Neugier
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Freude
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Mitgefühl
Question 148
Question
Mit 7-9 Monaten ist die Fähigkeit zur Unterscheidung aller Basisemotionen gegeben
Question 149
Question
Leistungen die Theory of Mind ab dem 4. LJ belegen
Answer
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Erkennen falscher Annahmen bei anderen und sich selbst. Absicht und Überzeugungen bilden sich heraus
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Fähigkeit zu Täuschungen
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Fähigkeit zu Lügen
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Perspektivenübernahme "Referentielle Kommunikation
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Unterscheidung von Wirklichkeit und Schein
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Fähigkeit zur Abstraktion
Question 150
Question
Ab ca. 3-4 Jahren erkennen Kinder daa leistungen aufgrund von Fähigkeiten zustande kommen und relativ stabil sind (Autobiografisches Gedächtnis)
Question 151
Question
Arten der Bindung nach Ainsworth
Answer
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Unsicher-vermeidende Bindung
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sichere Bindung
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Unsicher-ambivalente Bindung
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unsicher-desorganisierte/desorientierte Bindung
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unsicher-empfängliche bindung
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unsicher-positive Bindung
Question 152
Question
Was bedeutet dissoziativer Trancezustand in Bezug auf Bindung?
Answer
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Kinder zeigen bei Wiedervereinigung mit Bezugsperson unverständliche, verwirrende Verhaltensmuster von extremer Anhänglichkeit bis ABlehnung. (Verlust und Traumaerfahrung)
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Ausgelöst durch schnelle Entwicklung
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Kinder zeigen Egalität gegenüber der bezugsperson und wenden sich von dieser ab.
Question 153
Question
Ein Verhalten ist leistungsmotiviert wenn:
Answer
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es um die Auseinandersetzung mit einem Gütestab geht
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die Selbstbewertung der eigenen Tüchtigkeit geht
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es um einen Tüchtigkeitsstandard geht
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es um einen Wettbewerb mit Gleichaltrigen geht
-
es Tüchtigkeit erfordert
Question 154
Question
Motivation ist ein [blank_start]psychischer[blank_end] Zustand der die Auswahl, [blank_start]Stärke[blank_end] und Ausdauer einer spezifischen [blank_start]Verhaktenstendenz[blank_end] bestimmt.
Answer
-
Stärke
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psychischer
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Verhaltenstendenz