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Question | Answer |
Definition Entwicklung (Thomae 1959) | eine Reihe von miteinander zusammenhängenden Veränderungen, die bestimmten Orten des zeitlichen Kontinuums eines individuellen Lebenslaufs zuzuordnen sind intraindividuelle Veränderungen des Erlebens und Verhaltens innerer Zusammenhang Stabilität über längere Zeiträume |
Pioniere der Entwicklungspsychologie Deutschland (3) | W. Stern (IQ) frühe Kindheit bis zum 6. Lebensjahr E. Spranger Jugendalter H. Thomae psychologische Altersforschung Zusammenarbeit mit Havighurst |
Pioniere der Entwicklungspsychologie Schweiz (1) | J. Piaget kognitives Entwicklungsstufenmodell Beobachtung seiner eigenen Kinder |
Pioniere der Entwicklungspsychologie Österreich (3) | Wiener Schule (weg von Kinderpsychologie, auch anwendungsspezifische Psychologie) C. Bühler Lehrerin von Spitz und Erikson H. Hetzer psych. Bestimmung der Schulreife L. Schenk-Danzinger Schulreifetests |
Pioniere der Entwicklungspsychologie Frankreich (2) | Binet und Simon Pathologie und Erziehungsschwierigkeiten Intelligenztests analytischer, normorientierter Ansatz |
Pioniere der Entwicklungspsychologie USA (2) | Stanley Hall Jugendforschung R.J. Havighurst gerontologische Studien |
Anlage-Umwelt-Kontroverse | Entwicklung ist anlagebedingt (Konstruktivismus) Entwicklung ist umweltbedingt (Behaviorismus) |
Kontinuitäts-Diskontinuitäts-Hypothese | Entwicklungsprozesse verlaufen kontinuierlich Entwicklungsprozesse verlaufen diskontinuierlich - in verschiedenen Stadien |
Entwicklung des Gehens (9 Phasen) | 1. Kinn anheben 2. Brust anheben 3. Sitzen mit Stütze 4. Sitzen ohne Stütze 5. Stehen mit Hilfe 6. Kabbeln (nicht bei jedem) 7. Laufen mit Begleitung 8. ohne Hilfe stehen 9. ohne Hilfe gehen |
Warum ist die Entwicklung des Gehens eher anlagebedingt? | Auch Kinder mit einer engen Wickeltechnik durchlaufen die Entwicklung des Gehens zwar später, aber dennoch explosionsartig. Danach ist kein Unterschied zu einem anderen Kind erkennbar. |
Entwicklung des Greifens (4 Phasen) | 1. palmares Greifen: Gegenstände mit beiden Händen, Beugung aller Finger 2. Greifen mit einer Hand 3. Scherengriff: Greifen an der Basis von Daumen und Zeigefinger 4. Pinzettengriff: Greifen zwischen Fingerkuppen von Daumen und Zeigefinger |
Kognitives Entwicklungsstufenmodell (Piaget) Ansatz 4 Phasen Kennzeichen der Phasen | deskriptiver Ansatz 1. Sensomotorisches Stadium 2. Präoperatives Stadium 3. Konkret-operationales Stadium 4. Formal-operationales Stadium Kennzeichen der Phasen: Unterschiedliche Denkstrategien werden zur Lösung einer Problemstellung angewandt |
Altersstufenmodell / Intelligenzaltermodell (Binet - Simon) Ansatz Kennzeichen Kinder sind schulfähig, wenn ... | analytischer, normorientierter Ansatz Kennzeichen: In den einzelnen Altersstufen sind typische Denk- und Gedächtnisleistungen beobachtbar objektive Messbarkeit von Leistungsniveaus Fragenkatalog Kinder sind schulfähig, wenn das Lebensalter dem Intelligenzalter entspricht oder nur gering abweicht. |
Psychosexuelle Entwicklung (Freud) 5 Phasen | 1. Oral: Mund als erogene Zone, bei Störung der Entwicklung: fordernder, empfindlicher Charakter; geringe Frustrationstoleranz 2. Anal: Kontrolle der Ausscheidungsfunktionen, Entwicklung von Autonomie und Selbstsicherheit; bei Störung der Entwicklung: zanghafter Charakter, Ordnungsliebe, Sparsamkeit 3. Ödipal/Phallisch: (umstitten) Ödipuskomplex - Liebe zur Mutter; bei Störung der Entwicklung: übersteigertes Konkurrenzdenken, Überlegenheitsgefühl 4. Latenz: Wendung der Interessen auf die Außenwelt 5. Genital |
Allgemeine Aspekte der pränatalen Entwicklung: bis 1950er 1953 1958 bis 1970er 1980/90er | bis 1950er: keine speziellen Schädigungsmöglichkeiten ungeborener Kinder bekannt 1953: DNS-Struktur durch Watson und Crick 1958: Contergan-Katastrophe bis 1970er: Forschung eingeschränkt auf Gewebeproben verstorbener Säuglinge 1980/90er: technischer Fortschritt, aber auch negative Auswirkungen (Pränataldiagnostik) |
Angeborene Behinderungen Genetische Ursachen (5) | Phenylketonurie - Stoffwechselstörung Chromosom 12 Kretismus - Schilddrüsenfehlfunktion Ullrich-Turner-Syndrom (Monosomie X) Trisomie 21 Autismus |
Angeborene Behinderungen Exogene Ursachen (3) | Folgen vonTeratogenen: Fetales Alkoholsyndrom Folgen von Drogenmissbrauch Essstörungen - Plazentainsuffizienz |
PND | Pränataldiagnostik |
Methoden der PND Screenings (2) | Tripletest : Untersuchung von 3 speziellen Hormonen im Blut der Mutter, sehr ungenau First-Trimester-Screening: Nackenfaltenmessung |
Methoden der PND Neue nichtinvasive (Mutter-)Bluttests (2) | Pränatest (seit 2012) Panoramatest (seit 2013): wenige kindliche Zellen sind im Mutterblut enthalten, Untersuchung dieser Zellen |
Invasive Methoden der PND (4) | Amniozentese - Fruchtwasseruntersuchung Chorionzottenbiopsie - Plazentauntersuchung Nabelschnurpunktion Fetoskopie- direkte Untersuchungdes Fötus |
Revolutionöre Entwicklungen in den Fortpflanzungstechniken (4) | 1960: Antibabypille Steuerung der Reifung der Eizellen in Eierstöcken bei Kinderwunschbehandlungen Reagenzglas-Befruchtung und Embryotransfer genetische Untersuchung von Eizellen zur Auswahl von entwicklungsfähigen befruchteten Eizellen |
Methoden der Reproduktionsmedizin IUI | Intrauterine Insemination künstliches Einbringen von Spermien in den Uterus |
Methoden der Reproduktionsmedizin IVF | in Vitro Fertilisation Ei- und Samenzelle werden außerhalb der Körpers zusammengebracht Befruchtung erfolgt ohne weitere Hilfe Erfolgreich befruchtete Eizellen werden in die Gebärmutter eingebracht |
Methoden der Reproduktionsmedizin ICSI | Intracytoplasmatische Spermieninjektion Spermium des Mannes wird direkt in die Eizelle injiziert |
Warum gibt es seit 2004 einen auffälligen Rückgang der Anzahl der Lebendgeborenen durch reproduktionsmedizinische Hilfestellung? | Gesetzliche Kassen übernehmen nicht mehr die Kosten. |
Häufigster Anlass für PID (2) | Chorea Huntington Myotone Dystrophie |
PID mit Ablauf | Präimplantationsdiagnostik Embryonen werden extrakorporal erzeugt nur "gesunde" Embryonen werden eingepflanzt Rest-Embryonen werden vernichtet oder für die Forschung verwendet |
Probleme bei der PID | Möglichkeit der Feststellung von nicht krankheitsrelevanten Merkmalen - Designerbabys? Eignung als Organ-/Gewebespender für bereits lebendes krankes Geschwisterkind - Ersatzteillager? |
Hirnwachstum (4 Phasen) | Schubweise Entwicklung im Frontallappen 1. Zuwendung zu Objekten und Greifversuche 2. Krabbeln beginnt 3. Beginn des Laufens/Suchverhalten 4. Sprachentwicklung im vollen Gange |
cephalocaudale Richtung der körperlichen Entwicklung | Die Körperkontrolle entwickelt sich von oben nach unten. |
Stadien der Sprachentwicklung Sprachproduktion (6 Phasen) | Schreien Gurren (erste Lallphase) Lachen und erste Lautbildung Lallen, rythmisch klingende Lautfolgen (zweite Lallphase) erste Wörter 50-Wörter-Marke |
Stadien der Sprachentwicklung Wortschatz (3 Phasen) | 1. Früher Worterwerb: einfache Wörter, sozialpragmatisch, langsame Erweiterung 2. Benennungsexplosion: Übergeneralisierung ("wauwau" - Tier mit Fell und 4 Beinen), Überdiskriminierung (nur der eigene Hund wird als Hund gesehen, andere Hunde nicht) 3. Schnelles Erlernen von Verben und relationalen Wörtern |
Kennzeichen der normalen Sprachentwicklung nach Wilken (1978) Zusammenwirken von ... | Endogene Prozesse: Motorische, Sensorische, Intellektuelle Entwicklungsprozesse und Exogene Faktoren: Zuwendung, Verstörkung, Anregung, soziale Schicht |
Erwachsene passen ihre Sprache dem Kind automatisch an: (7 Merkmale) | übertriebene Intonation hohe Stimmlage verlängerte Vokale Wiederholung von Elementen geringe Lautstärke (be-)lehrende Betonung Betonung wichtiger Wörter |
Bedeutung der Stimme der Mutter | Gehirn reagiert bereits kurz nach der Geburt anders auf die mütterliche Simme als auf fremde Stimmen |
Mutterspracherwerb beginnt bereits im Mutterleib | Die Neugeborenen bevorzugen genau diejenigen Melodiemuster, die für ihre jeweiligen Muttersprachen typisch sind, sogar Schreimuster sind vorgeburtlich erworben. |
Spracherwerb bei Blindheit | Problem: Sprache kann vorwiegend nur im sozialen Kontakt erworben werden oft Verzögerung der Sprachentwicklung, weil Motorik des Gegenübers nicht wahrgenommen und somit nicht imitiert werden kann weniger Interaktionsangebote |
Sprachentwicklung beim Downsyndrom Forschungsergebnisse (Fraser, Nöther) | Fraser: Kinder mit DS sprechen ihr erstes Wort zwischen 12 Monaten und 6 Jahren, große Entwicklungsspannweite aufgrund hoher Individualität Nöther: Sätze gleicher Länge sind bei Kindern mi DS einfacher strukturiert, Artikulationsstörungen treten häufig auf |
Sprachentwicklung beim Downsyndrom Probleme (Nach Meinung der Eltern) | Stimmveränderungen: rau, nasal, tief geringer Wortschatz (geringe Interaktionsbereitschaft) spätes Sprechen Artikulationsstörungen |
Bilingualität bei geistiger Behinderung Empfehlungen | Partnerprinzip : Jedes Elternteil kommuniziert konsequent in seiner Muttersprache mit dem Kind. Je früher, desto besser, da es dann im gleichen neuronalen Netz gespeichert wird und die Automatisierung vereinfacht wird. Dominanz einer Sprache vermeiden, besser: korrdinierte langfristige Förderung beider Sprachen |
Schütteltrauma Ursachen | mit erheblicher Kraft ausgeführte Schüttelbewegungen Kopf baumelt hin und her Überforderung der Eltern mangelnde Impulskontrolle |
Schütteltrauma mögliche Komplikationen | Sehstörungen bis Blindheit Epilepsie geistige Behinderungen neuropsychologische Beeinträchtigungen |
Schütteltrauma Besonders gefährdet | Schreibabys Ein Kind, das mehr als 3 Stunden pro Tag an mehr als 3 Tagen pro Woche während mehr als 3 aufeinanderfolgenden Wochen schreit. |
Schütteltrauma Tipps im Umgang mit Schreibabys | akzeptieren, nicht persönlich nehmen nie schütteln auch an sich selbst denken, Kind auch mal abgeben Hilfe suchen, Öffentlichkeit |
SIDS | Sudden Infant Death Syndrome - Plötzlicher Kindstod |
SIDS Prävention | in Rückenlage schlafen legen rauchfreier Umgang keine Bettdecke, kein Kopfkissen, passender Schlafsack Raumtemperatur: 16-18°C 6 Monate voll stillen |
FAS | Fetales Alkoholsyndrom |
FAS Auffälligkeiten im Aussehen | Augen klein Nase abgedrückt Mund breit Zahnanomalien Augen-, Genital-, Skelett- und Nierenfehlbildungen Herzfehler Entzugserscheinungen geistige Entwicklungsverzögerung Hyperaktivität Distanzlosigkeit Aggressivität emotionale Instabilität |
FAS Ursachen | Alkohol im Blut der Mutter gelangt in der Schwangerschaft ungehindert über den Mutterkuchen zum Embryo |
Bindungstheorie bekannte Forscher (4) | Spitz - Hospitalismus Harlow - Tierversuche Bowlby - bei Menschen Ainsworth - Bindungsklassifikation |
Bindungstheorie Spitz | Psychoanalytiker - macht empirische Untersuchungen über: Folgen der gestörten Mutterbeziehungen des Säuglings auf dessen Gesamtentwicklung Erfolgt bei Säuglingen eine längere Trennung von der Mutter ohne emotionale Zuwendung durch eine Ersatz-Bezugsperson so tritt ein typisches Krankheitssyndrom auf: anaklitische Depression |
Bindungstheorie Spitz Hospitalismus | Gesamtheit aller körperlichen und seelischen Schäden, die durch Kontakt und Reizarmut entstehen können. umfassende psychisch-physische Entwicklungsstörung nur teilweise reversibel |
Bindungstheorie Spitz anaklitische Depression - Kennzeichen | von Umgebung wird kaum Notiz genommen Bewegungsarmut Teilnahmslosigkeit reduzierte Gestik und Mimik |
Bindungstheorie Harlow | Tierversuche Affenkinder, die von Ersatzmüttern großgezogen werden, bevorzugen nur zur Nahrungsaufnahmen die Drahtmutter, aber sonst die Fellmutter |
Bindungstheorie Bowlby | Bowlby selbst wurde nicht von seiner Mutter großgezogen Bindung ist die besondere Beziehung eines Kindes zu seinen Eltern oder Personen, die es beständig betreuen. biologisch angelegtes Bindungssystem (im Kontrast zu Freud - orale Phase) |
Bindungstheorie Bindung | Das emotionale Band zwischen Kind und Bezugsperson, welches räumlich und zeitlich Bestand hat. |
Bindungstheorie Fürsorgesystem | dient zur Bedürfnisbefriedigung des Säuglings nach Nähe und Sicherheit |
Bindungstheorie Bindungssystem | Aktivierung, wenn Säugling die eigenen Sicherheitsbedürfnisse bedroht sieht. |
Bindungstheorie Bindungsverhalten | Verhaltensweisen des Kindes um sich Nähe der Bezugsperson zu sichern. |
Bindungstheorie Fürsorgeverhalten | z.B. Aufnehmen, Singen, Wiegen, Streicheln... mit Ziel der Herstellung von Nähe und Sicherheit |
Ainsworth Entwicklung des ... | Fremde-Situations-Test |
Ainsworth Fremde-Situations-Test | 1. Mutter und Kind betreten Raum 2. sie akklimatisieren sich, spielen 3. eine Fremde komm herein, nimmt nach kurzer Zeit Kontakt zur Mutter auf 4. Mutter geht, Fremde bleibt, Kind weint 5. Mutter kommt, Fremde geht, Kind zufrieden 6. Mutter geht, Kind allein, weint 7. Fremder kommt, Kind weint immer noch 8. Mutter kommt, Fremder geht, Kind zufrieden |
Ainsworth Fremde-Situations-Test Verhaltensweisen nach zweiter Rückkehr | sicher-gebunden unsicher-vermeidend unsicher-ambivalent desorganisiert-desorientiert |
Kognitive Entwicklung Vertreter | Lernen am Modell - Bandura Lernen durch Einsicht - Wertheimer, Köhler Entwicklungsstufenmodell - Piaget |
Piaget | Doktor der Zoologie Psychologie bis dahin stark dominiert von Psychoanalyse |
Piaget zentrale Thesen | Die kognitive Entwicklung verläuft nicht stetig ansteigend, sondern in verschiedenen Stadien, welche deutlich voneinander unterscheidbar sind. |
Piaget Phasen | sensumotorisch prä-operational konkret-operational formal-operational |
Sensumotorische Phase Unterteilung | 1. Übung angeborener Reflexmechanismen 2. Primäre Kreisreaktion - Wiederholung von Handlungen, die zu einem Zufallsergebnis führten 3. Sekundäre Kreisreaktion - Mittel zum Zweck wird entdeckt, bestimmte Handlungen führen immer zum gleichen Ergebnis 4. Koordinierung der erworbenen Handlungsschemata und Anwendung auf neue Situationen 5. Tertiäre Kreisreaktion - Entdeckung neuer Handlungsschemata durch aktives Experimentieren 6. Übergang vom sensumotorischen Intelligenzakt zur Vorstellung - Handlungen können innerlich vollzogen werden, ausprobieren ist nicht mehr notwendig |
Sensumotorische Phase zu Beginn im Verlauf gegen Ende | 1. zu Beginn: Handlungen auf Üben angeborener Reflexe beschränkt 2. im Verlauf: Interesse an der Umwelt, Interaktion, aber in engen Grenzen 3. gegen Ende: Erwerb der Objektpermanenz |
Die Objektpermanenz ist nach neueren Erkenntnissen schon früher vorhanden. | bewiesen durch: Habituations-Dishabituations-Methode: Abschwächung der Blickzuwendung bei wiederholter oder langandauernder Stimuluspräsentation Reaktivierung der visuellen Zuwendung bei Vorlage eines neuen Reizes |
Die präoperationale Phase | Symbolische Repräsentation: Eine zweijährige benutzt einen Topf als Hut. Animistisches Denken: unbelebten Objekten werden Eigenschaften lebender Wesen zugeschrieben Finalistisches Denken: Naturerscheinungen sind zweckmäßig (Bäume sind da, um Schatten zu spenden) Artifizielles Denken: natürlich auftretende Ereignisse als von Menschenhand gemacht Egozentrisches Denken: Drei-Berge-Versuch; Theorie of Mind (Sally and Anne Test) |
Die konkret-operationale Phase | Invarianzprinzip Bildung von Klassen und Unterklassen einfache logische Schlüsse eindimensionales Denken |
Die formal-operationale Phase | Denken löst sich von realen Objekten (sichtbar durch logisch-gedankliches Schlussfolgern - Dreigliedrige Aussagen/Beziehungen ordnen, das Dritte Auge) |
Definition Sozialpsychologie | versucht zu verstehen und zu erklären, wie das Denken, Fühlen und Verhalten von Individuen durch die reale, vorgestellte oder implizite Anwesenheit anderer beeinflusst wird. Wie können Menschen einander beeinflussen? |
Themenschwerpunkte Sozialpsychologie | Gruppen Soziale Einstellungen Kommunikation Soziale Einflüsse |
Definition Kommunikation | Prozess des Austauschens von Informationen zwischen zwei oder mehreren Personen verbal nonverbal |
verbale Kommunikation geeignet zur... | ... Übermittlung von Informationen und Anweisungen |
nonverbale Kommunikation findet statt in Form von.. | Blickverhalten Gesichtsausdruck räumliche Distanz sprachbegleitende Merkmale (Tonfall, Betonung, Sprechgeschwindigkeit) Körperhaltung/Körperbewegung |
verbales und nonverbales Verhalen | müssen zusammenpassen, sonst drohen Missverständnisse |
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