Ein Wille ist dann gut, wenn er aus Achtung vor dem moralischen Gesetz (= aus Pflicht) entscheidet.
wenn er aus Pflicht entscheidet
Pflichtethik (deontologische E.)
aus Pflicht = aus
Achtung vor dem
moralischen Gesetz
Pflicht ≠ Neigung
Was ist das universelle
moralische Gesetz?
Kategorischer Imperativ (KI)
Handle nur nach derjenigen Maxime,
durch die du zugleich wollen kannst,
dass sie ein allgemeines Gesetz werde.
Den KI verstehen
und anwenden
Aufgaben
Annotations:
Lesen: S. 288ff.
Textverständnis: Stichwörter herausschreiben
Rekonstruktion der Argumentation: S. 290, Nr. 1
Schema: Nr. 2
Anwendung: Nr. 3
Vergleich mit der goldenen Regel: Nr. 4
Analogie zum Naturgesetz: Nr. 5
Begriffsklärung: Nr. 6
Vergleich und Kritik: Nr. 7
Die Menschheitszweckformel
Aufgaben
Annotations:
Lesen und markieren: S. 291
Erarbeitung: Nr. 1-3
Die Würde des Menschen
Aufgaben
Annotations:
Lesen und markieren: S. 292f.
Erarbeitung: Nr. 1
Diskussion: Nr. 4
Das Prinzip der Autonomie
Aufgaben
Annotations:
Lesen und markieren: S. 293f.
Erarbeitung: Nr. 1
Anwendung: Nr. 2
Transfer: Nr. 3
Autonomie und Würde: Nr. 4
deine eigene Bewertung
Kann der KI als
allgemein gültiges
moralisches Prinzip für
alle Kulturen gelten?
Diskutiere in der Gruppe
Annotations:
Termin bei Herrn Kaiser erfragen; Ergebnisse der Diskussion verschriftlichen
weiterführende Aspekte
(mind. 1 von 3 bearbeiten)
Annotations:
Bearbeite mindestens eines der drei Themen nach deiner Wahl. Bereite es so vor, dass du einen Kurzvortrag (2-5 min.) zu dem Thema halten kannst.
Termin für den Kurzvortrag bei Herrn Kaiser erfragen