Genetische Veranlagung (Neigung zu familiärer Atopie)
Folge ist Unterfkt der
Talg- und
Schweißdrüsen, die zu
IgE vermittelten all.
Hautrkt und Pruritus
führt
Symptomatik
Säuglinge
Hautveränderungen oft ab 3. Lebensmonat an Wangen und Stirn
danach behaarter Kopf und gesamtes Gesicht später Rumpf und
Streckseiten der Extremitäten
Rötungen mit papulösen und vesikulären Effloreszenzen, die stark
jucken und gekratzt werden; in der Folge nässend-entzündliche und
entzündlich-verkrustende Hauterscheinung; später feinlammellöse
Schuppung der Haut (Milchschorf)
im Krabbelalter oft Knie betroffen
Starke Neigung zu Infektionen
Kindesalter
Sebostase
entzündl. Rötungen und Papeln sowie
Kratzeffekte mit Verkrustungen und
Lichenifikationen