Question 1
Question
Ontogenese:
(„Entstehung der Gattung”)
Die Entwicklung einer Spezies von Lebewesen
im Sinne der biologischen Evolution.
Question 2
Question
[blank_start]Ontogenese[blank_end] ist...
(„Entstehung der [einzelnen] Entität”)
...die Entwicklung des Individuums, insbesondere
die Entwicklung eines Menschen oder Tieres
vom Embryo zum Erwachsenen inklusive
altersbedingte Abbauprozesse.
Question 3
Question
Phylogenese ist...
(„Entstehung der Gattung”)
..die Entwicklung einer Spezies von Lebewesen
im Sinne der biologischen Evolution
Question 4
Question
*Formen der Veränderung*
(Form=auf Englisch)
Form: [blank_start]ADDITION[blank_end]
Beispiel:Erweiterung des Wortschatzes
Form: [blank_start]MEDIATION[blank_end]
Beispiel: frühere Gegebenheit dient oder ist förderlich für den Erwerb späterer Entwicklungsschritte
Z.B. Perspektivenübernahme fördert die Berücksichtigung
der Motivation anderer Personen für deren Handeln
Form: [blank_start]MODIFICATION[blank_end] (+ drei "Subformen")
Beispiel:
[blank_start]Differentiation[blank_end]: Von der (groben) Kategorie (Wauwau) zum
Individuum
[blank_start]Generalization[blank_end]: Vom Individuum zur Kategorie
[blank_start]Stabilization[blank_end]: Verfestigung von Verhaltensweisen
Form: [blank_start]SUBSTITUTION[blank_end]
Beispiel: Strategiewechsel beim Addieren, bei der Lokomotion(=der menschliche Gang)
Form: [blank_start]INCLUSION[blank_end]
Beispiel:Von isolierten zu koordinierten Handlungsabläufen
Answer
-
ADDITION
-
MODIFICATION
-
MEDIATION
-
Differentiation
-
Generalization
-
Stabilization
-
SUBSTITUTION
-
INCLUSION
Question 5
Question
*Philosophien der Kindheit*
[blank_start]Aristoteles[blank_end] (Philosoph):
Stichwort: [blank_start]Nurture[blank_end] (Nature oder Nurture?)
*Erziehung an die Bedürfnisse der
Kinder anpassen.
*Alles Wissen kommt aus der
Erfahrung →Tabula Rasa
Question 6
Question
*Philosophien der Kindheit*
[blank_start]Platon[blank_end] (Philosoph)
[blank_start]Nature[blank_end] (Nature oder Nurture?)
*Kinder kommen mit angeborenem Wissen auf die Welt
*Erziehung wichtig, um Wissen in
richtige Bahnen zu lenken
Question 7
Question
Zeitalter: [blank_start]Mittelalter[blank_end] (bis ca. [blank_start]15[blank_end]. Jh.)
[blank_start]Präformations[blank_end]-theorie: Nach dem
Säuglingsalter wurden Kinder als kleine,
fertig geformte Erwachsene betrachtet.
*Gesetze zum Schutz vor
Misshandlung.
*Medizinische Anweisungen, wie
Kinder zu versorgen waren.
*Keine Philosophie, welche die
Kindheit als einzigartige
Entwicklungsphase ansah
Answer
-
Mittelalter
-
15
-
Präformations
Question 8
Question
Zeitalter: [blank_start]Mittelalter[blank_end] ([blank_start]16[blank_end]. Jh.)
Aus dem Glauben an die Erbsünde
entstand eine neues Bild des Kindes.
*Moralisch verdorben.
*Restriktive Erziehungsmassnahmen als bestes Mittel um die Kinder zu zähmen
Question 9
Question
Wer bin ich?
"Disziplin vor Freiheit"
#Nurture
*Vordenker des Behaviorismus
*Tabula Rasa: Kind ist ein unbeschriebenes Blatt
*Geist des Kindes am Anfang leer.
*Entwicklung ausschliesslich durch Erfahrung.
*Entscheidende Rolle der Eltern und Erzieher.
(Blatt Papier → wird von Anderen beschrieben.)
Answer
-
John Locke
-
Wiliam James
-
Rousseau
-
Alfred Binet
-
Sigmund Freud
Question 10
Question
Wer bin Ich?
"Freiheit vor Disziplin"
#Nurture
*Kinder sind edle (ungezähmte) Wilde
*Kindheit ist das Lebensalter, in dem der
Mensch dem Naturzustand am nächsten
ist.
*Natürlicher Entwicklungsdrang des
Kindes steht im Vordergrund.
*
Answer
-
John Locke
-
Charles Darwin
-
John B. Watson
-
Rousseau
-
Erik Erikson
Question 11
Question
Wer bin ich?
#Anfänge der Entwicklungspsychologie als empirische Wissenschaft
*Selektion: Adaption gewisser physischer
Eigenschaften und Verhaltens.
*Frühe embryonale Phase bei vielen
Spezies erstaunlich ähnlich verläuft
*Parallelen zwischen Entwicklung und
Evolution regten zur systematischen
Untersuchung der Entwicklung an
Answer
-
Stanley Hall
-
Charles Darwin
-
Arnold Gesell
-
Lew Vygotsky
-
Noam Chomsky
Question 12
Question
Wer bin ich?
#Anfänge der Entwicklungspsychologie als empirische Wissenschaft
#Normative Epoche
*Normativer Ansatz: Messung des Verhaltens an einer grossen Anzahl Menschen →Mittelwerte
*...gründete das erste psychologische Laboratorium der USA nach dem Vorbild von Wilhelm Wundt
*...kommunizierte
Forschungsergebnisse an Eltern
Answer
-
Erik Erikson
-
Arnold Gesell
-
William James
-
Stanley Hall
-
Théodor Simon
Question 13
Question
Wer bin ich?
#Anfänge der Entwicklungspsychologie als empirische Wissenschaft
#Fördern der Kinder, die von der Norm abweichen
*Interesse daran, Kinder mit Lernschwierigkeiten zu identifizieren
*Erster Intelligenztest zusammen mit Théodor Simon (*1873 - †1961) entwickelt
*...-Simon-Test (1905)
*Weiterentwicklung in Stanford-...-Test (1916, revidiert 1960)
Answer
-
Sigmund Freud
-
Alexander Lurija
-
Jean Piaget
-
Alfred Binet
-
Albert Bandura
Question 14
Question
Wer bin ich?
#Anfänge der Entwicklungspsychologie als empirische Wissenschaft
„Auf das frühere Kindesalter ist aber die
experimentelle Methode so gut wie unanwendbar,
und die Ergebnisse [...] sind [...] wohl als reine
Zufallsresultate zu betrachten.
Aus diesen Gründen ist auch die zuweilen
ausgesprochene Meinung, das Seelenleben des
erwachsenen Menschen könne erst auf Grund einer
Analyse der Kindesseele begriffen werden, irrig.
Gerade das Gegenteil trifft zu.“
Answer
-
William James
-
Burrhus F. Skinner
-
Charles Darwin
-
Sigmund Freud
-
Wilhelm Wundt
Question 15
Question
Wer bin ich?
“The baby, assailed by eyes, ears, nose, skin, and
entrails at once, feels it all as one great blooming,
buzzing confusion.”
( Kind ist mit Allem ausgestattet, aber verwirrt)
Answer
-
Wilhelm Wundt
-
Rousseau
-
Jean Piaget
-
William James
-
Sigmund Freud
Question 16
Question
Wer bin ich?
„Give me a dozen healthy infants,
well-formed, and my own specified world to
bring them up in and I'll guarantee to take any
one at random and train him to become any
type of specialist I might select – doctor,
lawyer, artist, merchant-chief and, yes, even
beggar-man and thief, regardless of his
talents, penchants, tendencies, abilities,
vocations, and race of his ancestors"
Answer
-
Noam Chomsky
-
Albert Bandura
-
Charles Darwin
-
John Locke
-
John B. Watson
-
William James
Question 17
Question
Wer ist Vertetter des Behaviorismus?
Answer
-
Erik Erikson
-
John B. Watson
-
Lew Vygotski
-
Jean Piaget
-
Paul B. Baltes
-
Burrhus F. Skinner
Question 18
Question
Wer bin ich?
#Psychodynamik
*Stufenmodell betont psychosexuelle
Entwicklung (oral, narzissitisch, phallisch,
...)
Answer
-
Sigmund Freud
-
Burrhus F. Skinner
-
Jean Piaget
Question 19
Question
Wer bin ich?
#Psychodynamik
*Stufenmodell betont soziokulturelle
Determinanten der Entwicklung
*Entwicklung als Bewältigung von Krisen,
Erringen von Identität
Answer
-
Pul B. Baltes
-
John Locke
-
Albert Bandura
-
Erik Erikson
Question 20
Question
Wer bin ich?
#Kontext/ Kulturhistorische Schule
*Entwicklung durch die Interiorisierung von
historisch und kulturell geformten Werkzeugen
*Kinder als Produkt ihrer Kultur:
-Lern-Prozesse in allen Kulturen gleich.
Lern-Inhalte aber unterschiedlich.
*Soziale Stützung (Scaffolding)
*Zone proximaler Entwicklung
Answer
-
Alexnder Lurija
-
Noam Chomsky
-
Sigmund Freud
-
Alfred Binet
-
Wilhelm Wundt
-
Burrhus F. Skinner
-
Lew Vygotsky
Question 21
Question
Wer bin ich?
#Kognitive Entwicklung/Kognitive Wende
*Behaviorismus-Kritik:
Answer
-
Paul B. Baltes
-
Lew Vygotsky
-
Noam Chomsky
-
Erik Erikson
-
John B. Watson
Question 22
Question
Welche Sichtweise passt zu Jean Piaget (Kognitive Entwicklung/Kognitive Wende)?
Answer
-
Lern-Prozesse in allen Kulturen gleich.
Lern-Inhalte aber unterschiedlich.
-
Entwicklung als Veränderung kognitiver
Kompetenzen.
-
Entwicklung als Bewältigung von Krisen, Erringen von Identität
-
Normativer Ansatz: Messung des Verhaltens an einer grossen Anzahl Menschen →Mittelwerte
Question 23
Question
Wer hat dieses Experiment durchgeführt und konnte die Ergebnisse nich mehr mit beahvioristischen Prinzipien erklären?
"Bobo-doll-Experiment"
#Kogn. Entwicklung/ Kogni. Wende
Answer
-
Jean Piaget
-
Paul B. Baltes
-
Erik Erikson
-
Lew Vygotski
-
Albert Bandura
-
Noam Chomsky
Question 24
Question
Perspektive: [blank_start]Psychologie der Lebensspanne[blank_end]
Forscher: [blank_start]Paul. B Baltes[blank_end]
*Psychologe und einer der führenden
Gerontologen (Alternsforschung) weltweit
*Forschungsschwerpunkte:
-Geistige Entwicklung über die Lebensspanne
-Erforschung der Weisheit
-Methodologische Innovationen
*entwarf Theorie erfolgreicher Entwicklung im Altern als Zusammenwirken von Selektion, Optimierung und Kompensation
Question 25
Question
# ? (Perspektive/Theorie)
1.Lebenslange Entwicklung
2.Multidimensionalität und Multidirektionalität
3.Entwicklung als Dynamik von Gewinnen und Verlusten
4.Entwicklung gekennzeichnet durch Plastizität (=(bildungssprachlich) räumliche, körperhafte Anschaulichkeit; Formbarkeit (eines Materials)) (und Grenzen)
5.Geschichtliche Einbettung
6.Kontextualismus
7.Multidisziplinäre Betrachtung
Question 26
Question
*Entwicklung messen-Wissenschaftliche Methode*
Vermutungen und ANnhamen müssen systematisch überprüft werden:
Nenne die 4 Grundschritte:
1. Auswahl einer [blank_start]FRAGESTELLUNG[blank_end]
2. Formulierung einer diese Fragestellung betreffenden [blank_start]HYPOTHESE[blank_end].
3. Entwiclung/Auswahl einer [blank_start]METHODE[blank_end] zur Überprüfung der Hypothese
4. [blank_start]SCHLUSSFOLGERUNG[blank_end] über die Hypothese unter Verwendung der erhobenen Daten.
Answer
-
FRAGESTELLUNG
-
HYPOTHESE
-
METHODE
-
SCHLUSSFOLGERUNG
Question 27
Question
*Kontrolle und Interpretation*
Kontrolliertheit einer Untersuchungbei ...
...Natürliche Beobachtung = [blank_start]wenig[blank_end]
...Labor-Experiment =[blank_start]viel[blank_end]
Grad der Interpretation bei....
...z.b. Moral-Interviews (Piaget)=[blank_start]hoch[blank_end]
...z.B. Herzschlag, Saug-Frequenz=[blank_start]niedrig[blank_end]
Answer
-
wenig
-
viel
-
wenig
-
viel
-
hoch
-
niedrig
-
hoch
-
niedrig
Question 28
Question
Gütekriterien der Messmethode
1.[blank_start]RELIABILITÄT[blank_end]
2.[blank_start]VALIDITÄT[blank_end]
3.[blank_start]REPRÄSENTATIVITÄT[blank_end]
Answer
-
RELIABILITÄT
-
VALIDITÄT
-
REPRÄSENTATIVITÄT
Question 29
Question
Forschungsparadigmen
1. [blank_start]SYSTEMAATISCHE BEOBACHTUNG[blank_end]
2. [blank_start]VERHALTENSMESSUNG[blank_end] DURCH GESTELLTE AUFGABEN
3. [blank_start]SELBSTBERICHT, FRAGEBEOGEN[blank_end], INTERVIEW
4. [blank_start]PHYSIOLOGISCHE MESSUNG[blank_end] VON VERHALTEN
Question 30
Question
Forschungsdesign: [blank_start]KORRELATIONSSTUDIEN[blank_end]
*Messen eines [blank_start]ZUSAMMENHANGS[blank_end] wie er in der Welt existiert.
*Ausgedrückt durch den [blank_start]KORRELATIONSKOEFFIZIENT[blank_end] "r" => Ungleichung: [blank_start]-1.0 < r < 1.0[blank_end]
*[blank_start]POSITIVE[blank_end] [blank_start]KORRELATION[blank_end]: Je mehr desto mehr
*Negative Korrelation: [blank_start]JE[blank_end] [blank_start]MEHR[blank_end] [blank_start]DESTO[blank_end] [blank_start]WENIGER[blank_end]
*Beispiel: Household Income (S.E.S) vs Student Achievement
Answer
-
KORRELATIONSSTUDIEN
-
ZUSAMMENHANGS
-
KORRELATIONSKOEFFIZIENT
-
-1.0 < r < 1.0
-
POSITIVE
-
KORRELATION
-
JE
-
MEHR
-
DESTO
-
WENIGER
Question 31
Question
*Forschungsdesign: Korrelationsstudien*
There are three Interpretations of a Correlation Coefficient.
Finish the sentences:
1. The [blank_start]first[blank_end] variable causes the [blank_start]second[blank_end] variable.
2. The [blank_start]second[blank_end] variable causes the [blank_start]first[blank_end] variable.
3. [blank_start]Neither[blank_end] variable is caused by the [blank_start]other[blank_end]; both are caused by a [blank_start]third[blank_end] variable that was not measured in the study.
Answer
-
first
-
second
-
second
-
first
-
other
-
Neither
-
third
Question 32
Question
*Korrelation und Kausalität*
Jede Korrealtion ist immer wahr
Question 33
Question
Forschungsdesign: Experiment
*Systemtaische Manipulation von [blank_start]unabhängigegn[blank_end] Variablen
*Messen von [blank_start]abhängigen[blank_end] Variablen
*Mögliche Variationen:
-[blank_start]Labor[blank_end]experiment
-[blank_start]Feld[blank_end]eperiment
-[blank_start]Quasi[blank_end]-Experiment, [blank_start]natürliches[blank_end] Experiment
Answer
-
unabhängigen
-
abhängigen
-
Labor
-
Feld
-
Quasi
-
natürliches
Question 34
Question
*Forschungsdesign: Experiment*
Es geht um das Experiment auf S.40:
Das Exp. wird untenstehend beschrieben. Füge nun die einzelnen Schritte ein:
1[blank_start].Zuteilung der Versuchspersonen[blank_end] :
Bedingung KOMPETENT; Bedigung INKOMPETENT
2.[blank_start]Standardisierter Versuchsaufbau[blank_end]:
Einheitliches Labor, gleiches Modell in beiden Bedingungen
3.[blank_start]Manipulation der Unabhängigen Variablen[blank_end]:
Modell KOMPETENT; Modell INKOMPETENT
4.[blank_start]Messung der Abhängigen Variablen[blank_end]:
Imitiationder Handlung
5.[blank_start]Vergleich der Ergebnisse[blank_end]:
Kind in Bedingung KOMPETENT imitiert häufiger als in Bedingung INKOMPETENT.
6.[blank_start]Interpretation[blank_end]
Kompetenz eines Modells beeinflusst soziales Lernen
Answer
-
Zuteilung der Versuchspersonen
-
standardisierter Versuchsaufbau
-
Interpretation
-
Vergleich der Ergebnisse
-
Messung der abhängigen Variablen
-
Messung der Unabhängigen Variablen
-
Standardisierter Versuchsaufbau
-
Vergleich der Ergebnisse
-
Zuteilung der Versuchspersonen
-
Manipulation der Unabhängigen Variablen
-
Messung der Abhängigen Variablen
-
Interpretation
-
Zuteilung der Versuchspersonen
-
Standardiesierter Versuchsaufbau
-
Messung der Abhängigen Variablen
-
Manipulation der Unabhängigen Variablen
-
Interpretation
-
Vergleich der Ergebnisse
-
Vergleich der Ergebnisse
-
Manipulation der Unabhängigen Variablen
-
Zuteilung der Versuchspersonen
-
Interpretation
-
Standardisierter Versuchsaufbau
-
Messung der Abhängigen Variablen
-
Vergleich der Ergebnisse
-
Zuteilung der Versuchspersonen
-
Manipulation der Unabhängigen Variablen
-
Standardisierter Versuchsaufbau
-
Interpretation
-
Messung der Abhängigen Variablen
-
Standardisierter Versuchsaufbau
-
Messung der Abhängigen Variablen
-
Interpretation
-
Vergleich der Ergebnisse
-
Manipulation der Unabhängigen Variablen
-
Zuteilung der Versuchspersonen
Question 35
Question
*Entwicklung Messen*
Verschiedene Kinder unterschiedlichen Alters werden hinsichtlich
bestimmter Fähigkeiten oder Eigenschaften miteinander verglichen. →Altersunterschiede
Es handelt sich hier um folgende Methode zur Messung:
[blank_start]Querschnitt[blank_end]
Question 36
Question
*ZENTRALE STREITFRAGEN*
Aus den Streitfragen entstandene entwicklungsmodelle und Theorien
(Perspektive=Fachgebiet)
Perspektive: [blank_start]Biologie[blank_end]
Beispiel: Entwicklung folgt einem genetisch
vorprogrammiertem Plan.
Perspektive: [blank_start]Lernen[blank_end]
Beispiel:Entwicklung entsteht durch die im Laufe des
Lebens gesammelte Erfahrung
Perspektive: [blank_start]Psychodynamik[blank_end]
Beispiel:Entwicklung entsteht durch Lösen von Konflikten
in verschiedenen Lebensabschnitten
Perspektive: [blank_start]Kontext[blank_end]
Kontext/Kultur beeinflusst die Entwicklung
Perspektive: [blank_start]Kognitive Entwicklung[blank_end]
Beispiel: Entwicklung erfolgt durch qualitative
Veränderungen des Denkens
Answer
-
Biologie
-
Lernen
-
Psychodynamik
-
Kontext
-
Kognitive Entwicklung
Question 37
Question
*Entwicklung messen - Querschnitt*
Was sind Vorteile? Nenne 2 Vorteile:
- [blank_start]Geringer Zeitaufwand[blank_end]
-[blank_start]Nützliche Daten über Unterschiede[blank_end] [blank_start]zwischen Altersgruppen[blank_end]
Nenne 3 Nachteile:
-[blank_start]Alter und Kohorte sind konfundiert.[blank_end]
-[blank_start]Interindividuelle Unterschiede[blank_end] [blank_start]und Ähnlichkeiten im Entwicklungsverlauf[blank_end] [blank_start]können nicht erhoben werden.[blank_end]
-[blank_start]Keine Aussage über Stabilität[blank_end] [blank_start]einzelner Aspekte[blank_end]
Answer
-
Geringer Zeitaufwand
-
Nützliche Daten über Unterschiede
-
zwischen Altersgruppen
-
Alter und Kohorte sind konfundiert.
-
Interindividuelle Unterschiede
-
und Ähnlichkeiten im Entwicklungsverlauf
-
können nicht erhoben werden.
-
Keine Aussage über Stabilität
-
einzelner Aspekte
Question 38
Question
Der grösste Teil aller entwicklungspsychologischen Studien (~90%) sind Querschnittsstudien.
Question 39
Question
*Methoden*
Welcher Begriff wird hier bechrieben?
Zusammenhang einer unabhängigen Variable (z.B. niedriger vs. hoher Fernsehkonsum) und einer abhängigen Variable (z.b. Aggressivität) ann auch durch eine Drittvariable/Störvariable (z.B. Geschlecht) erklärt werden.
Es handelt sich um die... [blank_start]Konfundierung[blank_end]
Question 40
Question
*Methoden*
Fülle die Lücke:
"Erhöhter Fernsehkonsum ist korreliert mit erhöhter Aggressivität.
Sind Jungen –unabhängig vom Fernsehkonsum– aggressiver als
Mädchen und ist der Fernsehkonsum bei Jungen ebenfalls höher
ausgeprägt, so würde die [blank_start]Konfundierung[blank_end] mit der Variable Geschlecht
zu einer fehlerhaften Schätzung des direkten Zusammenhangs führen."
Question 41
Question
*Methoden-Entwicklung Messen*
Um welche Methode handelt es sich?
Die gleichen Kinder werden über einen längeren Zeitraum hinweg
beobachtet. →Entwicklungsverläufe
Es handelt sich um den....[blank_start]Längsschnitt[blank_end].
Question 42
Question
*Methoden- Entwickkloung Messen*
Nenne Vor- und Nachteile des Längsschnitts:
*Vorteile:
-[blank_start]Vergleich zwischen zwei Kindern möglich[blank_end].
-[blank_start]Entwicklung und nicht Unterschied[blank_end] wird gemessen.
*Nachteile:
-[blank_start]Untersuchungsmaterial eingeschränkt[blank_end].
-[blank_start]Trainingseffekte (=> eventuell Einfluss)[blank_end]
-[blank_start]Konfundierung von Testzeit und Alter[blank_end]
- [blank_start]Kohorteneffekte[blank_end]
-[blank_start]Selektive Ausfälle[blank_end]
-[blank_start]Zeit (damit verbunden auch Kosten)[blank_end]
Answer
-
Vergleich zwischen zwei Kindern möglich
-
Geringer Zeitaufwand
-
Entwicklung und nicht Unterschied
-
Unterschied(e) zwischen Altersgruppen
-
Untersuchungsmaterial eingeschränkt
-
Trainingseffekte (=> eventuell Einfluss)
-
Konfundierung von Testzeit und Alter
-
Alter und Kohorte sind konfundiert.
-
Kohorteneffekte
-
Selektive Ausfälle
-
Zeit (damit verbunden auch Kosten)
-
Keine Aussage über Stabilität einzl. Asp
Question 43
Question
Sowohl quer- als auch längsschnittliche Untersuchungen liefern eine
genaue Skizze des Veränderungsprozesses
Question 44
Question
*Methoden-Entwicklung messen*
Um welche Methode handelt es sich?
*.... beschreibt detaiiliert die Prozesse, die Veränderungen hervorrufen.
* Verhalten der Kinder veränderungsbegleitend untersucht
Answer
-
Längsschnitt
-
Mikrogenetische Designs
-
Querschnitt
Question 45
Question
*Methoden- Entwicklung messen*
Welches sind die Vor- und Nachteile des Mikrogenetischen Designs?
*Vorteile:
-Intensive Beobachten zum [blank_start]Zeitpunkt[blank_end] der Veränderung kann
[blank_start]Veränderungsprozesse[blank_end] erkennen lassen
-Zeigt [blank_start]kurzfristige[blank_end] individuelle Veränderungsmuster in grossem [blank_start]Detail[blank_end]
*Nachteile:
-Keine Information über [blank_start]typische[blank_end] und [blank_start]langfristige[blank_end] Veränderung
-(Vergleichsweise) [blank_start]hoher Aufwand[blank_end]
-[blank_start]Zeit (damit verbunden auch Kosten)[blank_end]
Question 46
Question
*Methoden-Entwicklung messen*
Um welche Methode handelt es sich?
Question 47
Question
*Methoden-Entwicklung messen*
Fülle die Tabelle aus