Kapitel 4 UB

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Internationale Unternehmensbesteuerung
Kirsten Küss
Quiz by Kirsten Küss, updated more than 1 year ago
Kirsten Küss
Created by Kirsten Küss almost 6 years ago
10
1

Resource summary

Question 1

Question
Outbound-Investitionen sind Niederlassungen oder (Tochter-)Gesellschaften im Ausland.
Answer
  • True
  • False

Question 2

Question
Inbound-Investitionen sind weitere Niederlassungen eines Unternehmens in einem weiteren Bundesstaat in Deutschland.
Answer
  • True
  • False

Question 3

Question
Eine rechtliche Doppelbesteuerung entsteht, wenn der Steuerpflichtige von dem Quellenstaat anstatt des Ansässigkeitsstaats besteuert wird
Answer
  • True
  • False

Question 4

Question
Eine wirtschaftliche Besteuerung entsteht, wenn verschiedene Steuerpflichtige zu gleichen oder vergleichbaren Steuern herangezogen werden.
Answer
  • True
  • False

Question 5

Question
Bei der Anrechnungsmethode wird die Steuer nach dem Welteinkommensprinzip berechnet, einschließlich dem ausländischen Einkommen und der darauf lastender Steuer, daraufhin wird die ausländische Steuer von der Inlandssteuer abgezogen.
Answer
  • True
  • False

Question 6

Question
Bei der Freistellungsmethode befreit der Sitzstaat das ausländische Einkommen von der Besteuerung.
Answer
  • True
  • False

Question 7

Question
Man fängt seine Berechnung zunächst immer bei dem Sitzstaat an.
Answer
  • True
  • False

Question 8

Question
Doppelbesteuerungsabkommen (DBA) sind dafür da, Unternehmen doppelt zu besteuern.
Answer
  • True
  • False

Question 9

Question
Es besteht für den Sitzstaat die Pflicht, die Besteuerung durch die Anrechnung. oder Freistellungsmethode zu vermeiden.
Answer
  • True
  • False

Question 10

Question
Es bestehen für den Quellenstaat vier Möglichkeiten der Besteuerung.
Answer
  • True
  • False

Question 11

Question
Das DBA regelt, welche Methode für den Sitzstaat zur Anwendung kommt. (Für die Fälle, in denen der Quellenstaat sein Besteuerungsrecht ausübt)
Answer
  • True
  • False

Question 12

Question
Die meisten DBA zwischen Industriestaaten orientieren sich nicht am Musterabkommen der OECD.
Answer
  • True
  • False

Question 13

Question
Steuerharmonisierung ist kein explizites Ziel der EU.
Answer
  • True
  • False

Question 14

Question
Die Umsatzsteuer ist EU weit harmonisiert.
Answer
  • True
  • False

Question 15

Question
Für die direkten Steuern besteht ein Mandat der Harmonisierung.
Answer
  • True
  • False

Question 16

Question
Die Grundfreiheiten der EU sind:
Answer
  • Warenverkehrsfreiheit, Freizügigkeit der Arbeitnehmer, Niederlassungsfreiheit, Dienstleistungsfreiheit und Kapitalverkehrsfreiheit
  • Warenverkehrsfreiheit, Freizügigkeit der Arbeitnehmer, Niederlassungsfreiheit, Dienstleistungsfreiheit und Privateverkehrsfreiheit
  • Warenverkehrsfreiheit, Freizügigkeit der Arbeitnehmer, Niederlassungsfreiheit, Dienstleistungsfreiheit und Öffentlicheverkehrsfreiheit

Question 17

Question
Das Beihilfeverbot besagt, dass staatliche Beihilfen von Unternehmen untersagt sind, wenn sie den innergemeinschaftlichen Wettbewerb verfälschen können.
Answer
  • True
  • False

Question 18

Question
Direktinvestitionen werden steuerlich als Direktgeschäft bezeichnet.
Answer
  • True
  • False

Question 19

Question
Bei dem Export von Waren ergibt sich keine Steuerpflicht im Ausland.
Answer
  • True
  • False

Question 20

Question
Eine Tochter(kapital)Gesellschaft ist eine rechtlich selbständige Gesellschaft im Ausland.
Answer
  • True
  • False

Question 21

Question
Bei der grenzüberschreitenden Steuerplanung sind Standort, Rechtsform, Finanzierung und Verrechnungspreise wesentliche Faktoren.
Answer
  • True
  • False

Question 22

Question
Bei der Standortwahl ist der geringstmögliche Steuersatz ausschlaggebend.
Answer
  • True
  • False

Question 23

Question
Liefert ein eine Konzerngesellschaft von einem NIedrigsteuerland an eine Konzerngesellschaft in einem Hochsteuerland, sollte der Preis dafür aus steuerminimierender Sicht besonders hoch sein.
Answer
  • True
  • False

Question 24

Question
Qualifikationskonflikte entstehen, wenn Betriebsstätten nicht die angeordnete Qualität bestellter Produkte erfüllt haben.
Answer
  • True
  • False

Question 25

Question
Aggressive Steuerplanung umschreibt eine "ungerechtfertigte" Steuerentlastung durch Gewinnkürzung und Gewinnverlagerung.
Answer
  • True
  • False

Question 26

Question
Der Shareholder Value- Gedanke besagt, dass Kosten (und eben auch Steuern) minimiert werden, um den Gewinn zu maximieren.
Answer
  • True
  • False

Question 27

Question
Bei dem Stakeholder-Gedanken tritt die Gewinnmaximierung in den Hintergrund.
Answer
  • True
  • False

Question 28

Question
Tax Shaming und Corporate Social Responsibility haben Einfluss auf den Marktwert und den Ruf von Unternehmen.
Answer
  • True
  • False

Question 29

Question
Steuerhinterziehung liegt vor, wenn Steuerpflichtige unrichtige oder unvollständige Augen über steuerlich erhebliche Tatsachen machen.
Answer
  • True
  • False

Question 30

Question
Im BEPS-Projekt werden in 15 Aktionspunkten gezielt Aspekte der grenzüberschreitenden Gewinnverlagerung und Aushöhlung der Bemessungsgrundlage analysiert.
Answer
  • True
  • False

Question 31

Question
Anzeigepflicht für grenzüberschreitende Steuergestaltungen können unteranderem als Mittel zur Abschreckung vor aggressiven Gestaltungen gesehen werden.
Answer
  • True
  • False

Question 32

Question
Das Beihilferecht verbietet den EU-Mitgliedsstaaten Unternehmen zu subventionieren, wenn dies zu einem Vorteil gegenüber vergleichbaren Branchen in anderen EU-Mitgliedsstaaten führt
Answer
  • True
  • False
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