Basiswissen Management Sozialer Dienstleistungen - Dienstleistungscharakteristika

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BWL Quiz on Basiswissen Management Sozialer Dienstleistungen - Dienstleistungscharakteristika, created by Bernd Leisen on 23/10/2019.
Bernd Leisen
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Rabia Erdogan
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Deborah Büscher
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Bernd Leisen
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Resource summary

Question 1

Question
Skizzieren Sie den Dienstleistungsprozess nach Engelhardt/ Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer, 1993, indem Sie das Schaubild vervollständigen.
Answer
  • Input: Bereitstellungsleistung
  • Vermarktung:Einigung Anbieter/Nachfrager
  • Erstellung:Leistungserstellungsprozess
  • Nutzung:Leistungsergebnis
  • Nachfrager
  • Externer Faktor

Question 2

Question
Skizzieren Sie den Sachleistungsprozess nach Engelhardt/ Kleinaltenkamp/Reckenfelderbäumer, 1993, indem Sie das Schaubild vervollständigen.
Answer
  • Input:Bereitstellungsleistung
  • Throughput Produktionsprozess
  • Output:Leistungsergebnis
  • Vermarktung:Einigung Anbieter/Nachfrager
  • Nachfrager

Question 3

Question
[blank_start]Erfahrungseigenschaften[blank_end] können nach dem Kauf oder während des Konsums beurteilt werden. [blank_start]Sucheigenschaften[blank_end] sind alle Eigenschaften, die Nachfrager vor dem Kauf beurteilen kann. [blank_start]Vertrauenseigenschaften[blank_end] können selbst nach dem Kauf und Konsum schwer zu beurteilt werden.
Answer
  • Erfahrungseigenschaften
  • Sucheigenschaften
  • Vertrauenseigenschaften

Question 4

Question
Gutseigenschaften. Beschriften Sie die viel leeren Felder.
Answer
  • Dienstleistungen
  • Sachleistungen
  • Sucheigenschaften
  • Erfahrungseigenschaften
  • Vertrauenseigenschaften

Question 5

Question
Welche der folgenden Aussagen treffen auf Dienstleistungen mit nicht-schlüssiges Tauschverhältnis zu? Kreuzen Sie ALLE richtigen Aussagen an.
Answer
  • Es handelt sich um einen Tausch zwischen zwei Partnern die beide etwas geben und im Gegenzug etwas erhalten.
  • Konstenträger und Financier ist nicht der Leistungsempfänger.
  • Der Leistungserbringer erhält Zahlung von einem Partner, gibt Leistung an einen anderen (Dritten) weiter.

Question 6

Question
Welche Probleme/ Konsequenzen kann es für den Anbieter haben, wenn Nachfrager und externer Faktor nicht gleich sind? Kreuzen Sie ALLE richtigen Aussagen an.
Answer
  • Anbieter entsprechender DL sehen sich mit Ansprüchen mehrerer Anspruchsgruppen konfrontiert. Die Folge ist eine Ausrichtung des Angebots auf mehrere Kunden.
  • Anbieter müssen mit teilwiese divergierenden Interessen der verschiedenen Kunden umgehen, z.B. im Kindergarten: Arbeitszeiten der Eltern, Freizeitgestaltungsinteressen der Kinder, Qualitäts- und Kostenvorgaben des Jugendhilfeträgers
  • Man kann sich alleinig auf die Interessen des Finanziers konzentrieren bei der Angebotskonzeptions.

Question 7

Question
Ordnen Sie die folgenden Leistungen in die Leistungssystematik ein, indem Sie die zahlen in das jeweilige Feld übertragen. 1 - Wäscherei 2 - Reparatur eines Rollstuhls 3 - Mediationsgespräch 4 - Bankautomat
Answer
  • 3
  • 2
  • 4
  • 1

Question 8

Question
Welche Beschreibung betitelt welches konsitutive Merkmal von Dienstleistungen am besten? 1 - INTEGRATION DES EXTERNEN FAKTORS 2 - UNO-ACTU PRINZIP 3 - IMMATERIALITÄT Ordnen Sie eine entsprechende Zahl zu.
Answer
  • 1
  • 2
  • 3

Question 9

Question
Übertragen Sie den Dienstleistungsprozess auf eine Pflegedienstleistung. Kreuzen Sie bitte ALLE beteiligten „Koproduzenten“ an.
Answer
  • Angehörige
  • Krankenversicherungsträger
  • Pflegekraft
  • Empfänger der Pflege

Question 10

Question
Welche der folgenden Eigenschaften kennzeichnen ein „typisches Sachgut“?
Answer
  • Oft vergänglich.
  • Produkt ist gegenständlich (überwiegend materiell).
  • Produktion ohne Beteiligung des Käufers/Nachfragers möglich.
  • Kein Eigentumswechsel möglich.

Question 11

Question
Welche der folgenden Eigenschaften kennzeichnen eine „typische Dienstleistung“?
Answer
  • Vermarktung findet idR vor der Produktion statt.
  • Herstellung und Konsum fallen in der Regel auseinander.
  • Qualität und Quantität sind schwierig zu beurteilen.
  • Dienstleistungen sind überwiegend immateriell.
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