SGP1 Klausur 2020

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Sport Quiz on SGP1 Klausur 2020, created by Tim Bartelheimer on 02/03/2021.
Tim Bartelheimer
Quiz by Tim Bartelheimer, updated more than 1 year ago
Tim Bartelheimer
Created by Tim Bartelheimer over 3 years ago
1031
1

Resource summary

Question 1

Question
Gesundheit... (1) ist in der Bedürfnispyramide von Maslow eines der grundlegenden sozialen Bedürfnisse. (2) kann durch den Konsum von Gesundheitsleistungen und Konsumgüterbündeln verbessert und verschlechtert werden.
Answer
  • Aussage 1 ist richtig
  • Aussage 2 ist richtig
  • Beide Aussagen sind richtig
  • Beide Aussagen sind falsch

Question 2

Question
Ein homo oeconomicus entscheidet sich eine Zigarette zu rauchen,… (1) da der Nutzen einer heutigen Zigarette höher eingeschätzt wird als der negative Effekt auf die zukünftige Gesundheit. (2) da das Prinzip der Nutzenmaximierung bei Genussgütern nicht greift
Answer
  • Aussage 1 ist richtig
  • Aussage 2 ist richtig
  • Beide Aussagen sind richtig
  • Beide Aussagen sind falsch

Question 3

Question
Im Grundgesetz… (1) ist Gesundheit nicht explizit normiert, aber Teil der Schutzbereiche. (2) legen sogenannte „Schranken“ fest, wann das Recht auf Gesundheit eingeschränkt werden darf.
Answer
  • Aussage 1 ist richtig
  • Aussage 2 ist richtig
  • Beide Aussagen sind richtig
  • Beide Aussagen sind falsch

Question 4

Question
Das Grossmann Modell… (1) beschreibt die Veränderung von Gesundheit und der Nachfrage von Gesundheitsleistungen und anderen Gütern auf den Märkten. (2) zeigt, dass Menschen heute ihren Nutzen maximieren und deswegen zu wenig in präventive Gesundheitsmaßnahmen investieren
Answer
  • Aussage 1 ist richtig
  • Aussage 2 ist richtig
  • Beide Aussagen sind richtig
  • Beide Aussagen sind falsch

Question 5

Question
Quality-adjusted Life years… (1) können für Kosten-Nutzwertanalysen genutzt werden, da sie einen Vergleich über verschiedene Gesundheitsdimensionen ermöglichen. (2) ist das Produkt einer qualitativen und einer quantitativen Komponente von Gesundheit.
Answer
  • Aussage 1 ist richtig
  • Aussage 2 ist richtig
  • Beide Aussagen sind richtig
  • Beide Aussagen sind falsch

Question 6

Question
Kosten-Nutzen-Analysen sind im Vergleich zu Kosten-Wirksamkeits-Analysen… (1) basieren auf monetären Werten von Kosten und Nutzen. (2) aus ethischer Sicht bedenklich.
Answer
  • Aussage 1 ist richtig
  • Aussage 2 ist richtig
  • Beide Aussagen sind richtig
  • Beide Aussagen sind falsch

Question 7

Question
Gesundheitsökonomische Evaluationen… (1) können nach der unterschiedlichen Berücksichtigung von Kosten und Nutzenkomponenten unterschieden werden. (2) können in vergleichende und nicht vergleichende Methoden unterschieden werden.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
  • nur Aussage 2 ist richtig
  • Beide Aussagen sind richtig
  • Beide Aussagen sind falsch

Question 8

Question
Gesundheitssysteme… (1) können nach dem Grad der Regulierung, Finanzierung und Exporte klassifiziert werden. (2) staatlicher Natur sind häufig durch eine private Leistungserbringung charakterisiert.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
  • nur Aussage 2 ist richtig
  • Beide Aussagen sind richtig
  • Beide Aussagen sind falsch

Question 9

Question
Im deutschen Gesundheitssystem… (1) erfolgt die Finanzierung hauptsächlich über Sozialversicherungsbeiträge. (2) wird der Großteil der Leistungen von öffentlichen Trägern hergestellt.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
  • nur Aussage 2 ist richtig
  • Beide Aussagen sind richtig
  • Beide Aussagen sind falsch

Question 10

Question
Die Gesundheitskosten in Deutschland… (1) haben sich über den Zeitraum von 1995 bis 2015 mehr als verdoppelt. (2) sind über den Zeitraum von 1995 bis 2015 proportional mit dem Wachstum der Gesamtwirtschaft gestiegen.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
  • nur Aussage 2 ist richtig
  • Beide Aussagen sind richtig
  • Beide Aussagen sind falsch

Question 11

Question
Eine Kostenexplosion im deutschen Gesundheitssystem… (1) stellt aus ökonomischer Sicht das Hauptproblem für Krankenkassen dar (2) ist aufgrund des demographischen Wandels in den nächsten Jahren in Deutschland zu erwarten.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
  • nur Aussage 2 ist richtig
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  • Beide Aussagen sind falsch

Question 12

Question
Die staatliche Sportförderung in Deutschland… (1) ist auf Länderebene verpflichtend in sogenannten Staatszielen festgelegt. (2) für den Bau und Unterhalt von Sportstätten fällt in die Verantwortung der Kommunen.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
  • nur Aussage 2 ist richtig
  • Beide Aussagen sind richtig
  • Beide Aussagen sind falsch

Question 13

Question
Das Prinzip der Autonomie des Sports besagt, dass… (1) der Sport nicht Bestandteil des staatlichen Apparates ist. (2) der Staat keine Verantwortung für die Förderung des Sports besitzt.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
  • nur Aussage 2 ist richtig
  • Beide Aussagen sind richtig
  • Beide Aussagen sind falsch

Question 14

Question
Eine Form der staatlichen Förderung… (1) sind Steuererleichterungen für Sportvereine. (2) sind finanzielle Zuschüsse für Sportvereine.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
  • nur Aussage 2 ist richtig
  • Beide Aussagen sind richtig
  • Beide Aussagen sind falsch

Question 15

Question
Effekte der staatlichen Sportförderung… (1) sind nur für Ausgaben, die direkt dem Sport zugeordnet werden können, zu erwarten. (2) können auch indirekt über beispielsweise Ausgaben für Transportinfrastruktur entstehen.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
  • nur Aussage 2 ist richtig
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Question 16

Question
Für positive, gesundheitliche Effekte von körperlicher Aktivität… (1) gilt es bestimmte Grenzen bei der Frequenz, Intensität und Umfang der körperlichen Aktivität zu übertreffen. (2) sind neben physischen auch psychische Verbesserungen verantwortlich.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
  • nur Aussage 2 ist richtig
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Question 17

Question
Die Kosten von körperlicher Inaktivität… (1) sind in Deutschland von 2001-2013 explodiert. (2) liegen in der Regel zwischen 1,0% und 2,6% aller Gesundheitskosten.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
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Question 18

Question
Bei der komparativen Risikobewertung… (1) wird ein direkter kausaler Zusammenhang zwischen Risikofaktor und Prozentsatz einer Krankheit hergestellt. (2) wird beispielsweise berechnet, um wie viel die Anzahl inaktiver Personen zurückgehen würde, wenn die Anzahl an Schlaganfällen 0 betragen würde.
Answer
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Question 19

Question
Population Attributable Fractions (PAFs)… (1) geben den Prozentsatz einer Krankheit an, der auf einen Risikofaktor zurückzuführen ist (2) werden mit den Gesamtkosten einer Krankheit multipliziert, um den Anteil der Kosten, die auf einen Risikofaktor zurückzuführen sind, zu bestimmen.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
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Question 20

Question
Relative Risiken… (1) geben beispielsweise das Verhältnis von sportlich inaktiven Personen mit Herzproblemen zu sportlich aktiven Personen mit Herzproblemen an. (2) zeigen ein höheres Risiko für einen Risikofaktor von RR < 1,0
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Question 21

Question
Umweltbezogene Interventionen… (1) verändern die Struktur psychischer und organisatorischer Umweltbedingungen. (2) fallen in der Regel in die Kategorie der Gruppeninterventionen.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
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Question 22

Question
Bei Gruppeninterventionen… (1) kann der Fokus auf spezifische Zielgruppen gelegt werden. (2) kann ein experimentelles Design mit einer Interventionsgruppe und einer Kontrollgruppe verwendet werden.
Answer
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Question 23

Question
Community Programme zur Förderung körperlicher Aktivität… (1) beschreiben beispielsweise Maßnahmen zur betrieblichen Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz. (2) sind häufig mit hohen Kosten für Investitionen in Infrastruktur verbunden.
Answer
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Question 24

Question
Bevölkerungsbezogene Interventionen… (1) zeichnen sich durch einen starken Effekt auf eine kleine Bevölkerungsgruppe aus. (2) sind am effektivsten in Kombination mit anderen Interventionstypen.
Answer
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Question 25

Question
Die wahrgenommene Verhaltenskontrolle in der Theory of planned behavior (Ajzen, 1991) wird unter anderem geprägt durch … (1) … Selbstregulation und Selbstkonkordanz (2) … Selbstwirksamkeit
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
  • nur Aussage 2 ist richtig
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Question 26

Question
Welche Formen der sozialen Unterstützung gibt es unter anderem? 1) Emotionale Unterstützung 2) Informelle Unterstützung
Answer
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Question 27

Question
Soziales Faulenzen … (1) wird in der Literatur auch als Sucker-Effect bezeichnet. (2) ist dann wahrscheinlich, wenn die Einzelleistung innerhalb einer Gruppenaufgabe nicht messbar ist.
Answer
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Question 28

Question
Bewerten Sie diese Aussagen: (1) Der Köhler-Effekt beschreibt Motivationsgewinne bzw. Leistungsgewinne desjenigen Teammitglieds, dessen Leistung für das Teamergebnis ganz besonders relevant ist (z.B. bei konjunktive Aufgaben) (2) Soziale Kompensation beschreibt Motivationsverluste in Gruppen
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  • nur Aussage 1 ist richtig
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Question 29

Question
Die Phase der Kontemplation innerhalb des Transtheoretischen Modells (Prochaska & DiClemente, 1993) ist dadurch gekennzeichnet, dass … (1) … abgewogen wird, wie das Zielverhalten am Besten in den Alltag integriert werden kann. (2) … die (z.B. rauchende) Person noch völlig sorglos bezüglich ihres ungesunden Verhaltens ist.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
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Question 30

Question
Welche Aussagen treffen lt. Vallerand in Bezug auf Passion/Leidenschaft zu? (1) Harmonische Leidenschaft resultiert aus einem autonomen Internalisierungsprozess in die eigene Identität. (2) Obsessive Leidenschaft resultiert aus einer kontrollierten Internalisierung in die Identität einer Person
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
  • nur Aussage 2 ist richtig
  • Beide Aussagen sind richtig
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Question 31

Question
Bewerten Sie diese beiden Aussagen: (1) Bei vorzeichenhomogenen Anreizkonstellationen [Aktivität (+), Zielstustand (+)] werden Eigenanreize des Tätigkeitsvollzugs leicht übersehen. (2) Korrumpierung intrinsischer Motivation kann durch von außen kommende Belohnungsfaktoren erfolgen.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
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Question 32

Question
Bewerten Sie diese beiden Aussagen: (1) Innerhalb des Flow-Konzepts (Csikszentmihalyi, 1975) entsteht Langeweile, wenn die Handlungsfähigkeiten sehr hoch und die Handlungsanforderungen als sehr gering eingeschätzt werden. (2) Flow bezeichnet die Erledigung selbstreflexions-aufwändiger Aufgaben.
Answer
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Question 33

Question
Innerhalb der Organismischen Integrationstheorie (Organismic Integration Theory, Deci & Ryan, 2000) wird beschrieben, dass … (1) … externale Verhaltensregulation mit geringer Autonomie einhergeht. (2) … integrierte Verhaltensregulation mit geringer externalen Kontrolle einhergeht.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
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Question 34

Question
Soziale Unterstützung … (1) … stellt eine Ressource dar. (2) … wird im Wesentlichen über die Quantität der Unterstützungsgeber bestimmt.
Answer
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Question 35

Question
Social Facilitation/Soziale Erleichterung… (1) … bezieht sich auf einen sozialen Spannungsausgleich nach stressreichen Situationen. (2) … bezieht sich auf die Reduktion und gleichzeitige Intensivierung sozialer Kontakte.
Answer
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Question 36

Question
Handlungen… (1) … sind als nicht willentlich gewähltes Verhalten zu verstehen. (2) … sind durch die Elemente Wahlverhalten, Latenz, Intensität und Persistenz gekennzeichnet.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
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Question 37

Question
Laut Freud … (1) … haben alle Handlungen eine Ursache (Psychologischer Determinismus). (2) … ist unser Verhaltens triebhaften Ursprungs.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
  • nur Aussage 2 ist richtig
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Question 38

Question
Innerhalb Hulls behavioristischen Theorie der Motivation … (1) … wird in selbsterhaltende und arterhaltende Triebe unterschieden. (2) … stellt das Bedürfnis nach Sicherheit die wichtigste Kategorie menschlichen Handelns dar.
Answer
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Question 39

Question
Innerhalb seiner behavioristischen Theorie der Motivation … (1) … operationalisierte Hull den Trieb über die Deprivationsdauer von Nahrung. (2) … beschreibt Hull psychologische Grundbedürfnisse (u.a. nach Autonomie).
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
  • nur Aussage 2 ist richtig
  • Beide Aussagen sind richtig
  • Beide Aussagen sind falsch

Question 40

Question
Das Leistungsmotiv … (1) … stellt einen bedürfnisähnlichen Faktor dar, der wesentlich unser Verhalten mitbestimmt. (2) … ist mit den Begriff „Fleiß“ und „Arbeitswille“ gleichzusetzen.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
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Question 41

Question
Für Konflikte (entsprechend Lewin) gilt: (1) Beim Appetenzkonflikt strebt eine Person mal zur einen, mal zur anderen (alternativen) Situation. (2) Aversionskonflikte führen typischerweise zum Verharren (d. h. keine der Alternativen wird gewählt).
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
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Question 42

Question
Im Sinne der Feldtheorie (nach Lewin) gilt: (1) Ein Objekt nimmt dann eine bestimmte Valenz an, wenn es mit einem Bedürfnis einer Person korrespondiert (2) Im Konzept der Bedürfnisspannung werden Wachstumsbedürfnisse und Defizitbedürfnisse unterschieden.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
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Question 43

Question
Einstellungen… (1) … wirken innerhalb der „Theorie geplanten Verhaltens/theory of planned behavior“ direkt auf die Subjektive Norm. (2) … sind subjektive Bewertungen bezüglich eines Einstellungsobjektes.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
  • nur Aussage 2 ist richtig
  • Beide Aussagen sind richtig
  • Beider Aussagen sind falsch

Question 44

Question
Selbstwirksamkeit … (1) bezeichnet die subjektive Überzeugung einer Person, ein bestimmtes Verhalten erfolgreich ausführen zu können. (2) ist ein wesentliches Element der sozial-kognitiven Theorie von Bandura.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
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  • Beide Aussagen sind richtig
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Question 45

Question
Nach der Organismic Integration Theory (Deci & Ryan, 1985) … (1) … bedeutet „introjiziert“ persönlich vom Handeln überzeugt zu sein. (2) … bedeutet „integriert“, dass das Verhalten stark von externaler Kontrolle abhängig ist.
Answer
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  • nur Aussage 2 ist richtig
  • Beide Aussagen sind richtig
  • Beide Aussagen sind falsch

Question 46

Question
Zu den basalen menschlichen Bedürfnissen nach Deci und Ryan (2000) gehören definitionsgemäß: (1) Bedürfnisse nach Kompetenz, Autonomie, Soziale Einbezogenheit/Beziehung (2) Macht-, Anschluss- und Leistungsbedürfnis
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
  • nur Aussage 2 ist richtig
  • Beide Aussagen sind richtig
  • Beide Aussagen sind falsch

Question 47

Question
Für das Rubikon-Modell (Heckhausen, 1987) gilt: (1) Im Rubikon-Modell wird der Übergang von der prädezisionalen zur präaktionalen Phase mit dem Überschreiten des Rubikons gleichgesetzt. (2) Entspricht die präaktionale Phase der Planungsphase.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
  • nur Aussage 2 ist richtig
  • Beide Aussagen sind richtig
  • Beide Aussagen sind falsch

Question 48

Question
Quellen der Selbstwirksamkeit sind unter anderem: (1) eigene Erfolgserfahrungen bzw. -erlebnisse (2) stellvertretende Erfahrungen
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
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  • Beide Aussagen sind richtig
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Question 49

Question
Die Elemente einer Evaluation sind… 1. Befragen, messen, beobachten, dokumentieren 2. Datenerhebung, Analyse, Bewerten, Verwertung & Rückkoppeln
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
  • nur Aussage 2 ist richtig
  • Beide Aussagen sind richtig
  • Beide Aussagen sind falsch

Question 50

Question
Prüfen Sie die folgenden Aussagen! 1. Die formative Evaluation beurteilt die Umsetzung einer Maßnahme. 2. Die Prozessevaluation beurteilt die Umsetzung einer Maßnahme.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
  • nur Aussage 2 ist richtig
  • Beide Aussagen sind richtig
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Question 51

Question
Beurteilen Sie die folgenden Aussagen! 1. Der Selection Bias beschreibt die Verzerrung durch Unterschiede in der Ausgangssituation der Teilnehmer 2. Der Selection Bias beschreibt die Verzerrung durch den unterschiedlichen Umgang mit Probanden/Gruppen
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
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Question 52

Question
Bewerten Sie die folgenden Aussagen! 1. Bei der Prozessevaluation geht es u.a. um die Frage, ob ein Programm die Inhalte für die Zielgruppe relevant, verständlich und interessant darstellt. 2. Bei der Ergebnisevaluation geht es u.a. um die Frage, ob die Maßnahme wirksam ist.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
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  • Beide Aussagen sind richtig
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Question 53

Question
Der Begriff der Qualität... 1. bezeichnet die Gesamtheit der Merkmale einer Einheit hinsichtlich der Erfüllung der vorgegebenen und festgelegten Erfordernisse 2. ist im Gesundheitsbereich eine feste Größe und leicht messbar
Answer
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Question 54

Question
Bewerten Sie die folgenden Aussagen! 1. Effizienz stellt die Kosten in Relation zum Nutzen 2. Effizienz ist das Verhältnis von erreichtem Ziel zu definiertem Ziel
Answer
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Question 55

Question
Die Verhältnisprävention... 1. …setzt am gesundheitsrelevante Gesundheitsverhalten an. 2. …beinhaltet die Beseitigung von negativen Einflüssen auf die Gesundheit aus den Umwelt und Lebensbedingungen.
Answer
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Question 56

Question
Ein Kernelement der Gesundheitsförderung beinhaltet 1. …die Verhütung von Krankheiten (Prävention) 2. …die Förderung von Kompetenzen (Empowerment)
Answer
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Question 57

Question
Bewerten Sie die Aussagen! 1. Eine gute Planungs-/Assessmentqualität trägt zur Vermeidung einer Selection Bias (Auswahl der Teilnehmer) bei. 2. Eine gute Prozessqualität trägt zur Vermeidung einer Attrition Bias (Verlust von Teilnehmern) bei.
Answer
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Question 58

Question
Beurteilen Sie die Aussagen! Das Präventionsgesetzt hat als zentralen Inhalt 1. die Stärkung der Prävention und Gesundheitsförderung in Lebenswelten 2. die Förderung des Impfwesens
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
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Question 59

Question
Die Bundesrahmenempfehlung definiert das Ziel oder die Ziele... 1) Ziel: Gesund im Beruf 2) Ziel: Gesund im Alter
Answer
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Question 60

Question
Das „Sozialgesetzbuch V“ definiert die Leistungen... 1. der gesetzlichen Unfallversicherung 2. der gesetzlichen Krankenversicherung
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Question 61

Question
Der Public Health Action Cycle… 1. besteht aus den Phasen Problemdefinition, Strategieformulierung, Implementation/Umsetzung, Bewertung/Evaluation. 2. fokussiert sich nur auf die Bewertung / Evaluation zur Beurteilung der Effektivität und Effizienz von Maßnahmen / Interventionen.
Answer
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Question 62

Question
Effectiveness... 1. …beschreibt die Wirksamkeit einer Maßnahme unter Routine-/Alltagsbedingungen. 2. …beschreibt die Wirksamkeit einer Maßnahme unter Idealbedingungen.
Answer
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Question 63

Question
Die Evidenzstufe Ib umfasst... 1. …wenigstens eine ausreichend große, methodische RCT 2. …wenigstens eine hochwertige Studie ohne Randomisierung
Answer
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Question 64

Question
Das Präventionsgesetz stärkt... 1. …die betriebliche Gesundheitsförderung 2. …die Zusammenarbeit von gesetzlichen Krankenversicherungen, der gesetzlichen Unfallversicherung und der gesetzlichen Rentenversicherung
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Question 65

Question
Bewerten Sie die folgenden Aussagen! 1. Der individuelle Ansatz als Zugangsweg im Rahmen der Prävention fokussiert sich auf die Verhaltensprävention. 2. Der individuelle Ansatz als Zugangsweg im Rahmen der Prävention fokussiert sich sowohl auf die Verhaltens- als auch die Verhältnisprävention.
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Question 66

Question
§ 20 SGB V enthält die folgenden Handlungsfelder: 1. Bewegung, Stressbewältigung & Entspannung 2. Ernährung, Suchtmittelkonsum
Answer
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Question 67

Question
Der Leitfaden Prävention der Krankenkassen... 1. enthält sechs Kernziele: Stärkung der physischen Gesundheitsressourcen, Stärkung der psychosozialen Gesundheitsressourcen, Verminderung von Risikofaktoren, Bewältigung von psychosomatischen Beschwerden und Missbefindenszuständen, Aufbau einer Bindung gesundheitssportlicher Aktivitäten, Verbesserung der Bewegungsverhältnisse 2. enthält vier Kernziele: Stärkung der physischen Gesundheitsressourcen, Stärkung der psychosozialen Gesundheitsressourcen, Aufbau einer Bindung gesundheitssportlicher Aktivitäten, Verbesserung der Bewegungsqualität
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Question 68

Question
Prävention… 1. …ist die gezielte Verhütung der Entstehung von Krankheiten und ihren Folgen. 2. …gibt es nur im Bereich der Bewegungsförderung.
Answer
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Question 69

Question
Bewerten Sie die folgenden Aussagen! 1. Partizipation zeichnet sich durch direkte Anweisungen an und die Instrumentalisierung von Personengruppen aus. 2. Partizipation beinhaltet die Mitbestimmung und Entscheidungskompetenz.
Answer
  • nur Aussage 1 ist richtig
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  • Beide Aussagen sind falsch

Question 70

Question
Der Settingansatz 1. …beinhaltet den Einbezug und die Beteiligung relevanter Gruppen in ihren jeweiligen Lebenswelten. 2. …legt den Fokus auf die Verhältnisprävention.
Answer
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Question 71

Question
Das „Sozialgesetzbuch VI“ definiert die Leistungen... 1. …der gesetzlichen Rentenversicherung 2. ….der gesetzlichen Krankenversicherung
Answer
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Question 72

Question
Das „Sozialgesetzbuch VII“ definiert die Leistungen... 1. …der sozialen Pflegeversicherung 2. ….der gesetzlichen Unfallversicherung
Answer
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