Repetitorium WiSe24

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Quiz on Repetitorium WiSe24, created by Marli Marlo on 20/10/2024.
Marli Marlo
Quiz by Marli Marlo, updated about 1 month ago
Marli Marlo
Created by Marli Marlo about 1 month ago
218
2

Resource summary

Question 1

Question
Welche Grundaussagen treffen auf den Positivismus zu? (2)
Answer
  • Theoretische Begriffe, die keine Verankerung in der unmittelbaren Erfahrung haben, werden abgelehn
  • Suche nach den Gesetzen in der Gesellschaft
  • Wissenschaftliche Erkenntnis ist nur durch Vernunft möglich
  • Nicht beobachtbare Dinge werden akzeptiert

Question 2

Question
Wann sind die Informationsflüsse gemäß der Wissenskluft-Hypothese homogen(er)? (2)
Answer
  • Wenn das Thema seinen Ursprung in westlichen Industrieländern hat.
  • Wenn das Thema konflikthaltig ist
  • Wenn die Medienberichterstattung intensiv ist.
  • Wenn das Thema durch meinungsbetonte Darstellungsformen vermittelt wird

Question 3

Question
Das Ausmaß von Schwankungsbreiten von Prozentwerten hängt ab von … (1)
Answer
  • der Repräsentativität der Stichprobe
  • ihrer Wahrscheinlichkeit
  • der Stichprobengröße
  • der Stichprobenstruktur

Question 4

Question
„Je höher der sozioökonomische Status, desto größer ist die Mediennutzung.“ – Als Indikatoren für die Messung der abhängigen Variable wählen Sie… (2
Answer
  • Konsum von Tageszeitungen
  • Nutzung von Accounts auf Twitter und Instagram
  • Einkommen
  • Bildung

Question 5

Question
Welche Aussagen sind korrekt? (2)
Answer
  • Massenmedien stellen jenen Raum her, in dem ein öffentlicher Austausch und somit Demokratie möglich ist.
  • „Diagnostic framing“ und „Prognostic framing“ werden von Politikern betrieben.
  • Öffentlichkeit spielt nur im Journalismus eine zentrale Rolle, in der PR und in der Werbung ist diese eher untergeordnet
  • Im Demoskopiekonzept gelten jene Themen als öffentliche Meinung, die von der Mehrheit der befragten Bürger als relevant bezeichnet werden.

Question 6

Question
Welche Forderungen stellt Max Weber auf? (2)
Answer
  • Verzicht auf wertende Stellungsnahmen bei wissenschaftlichen Arbeiten
  • Einsichtnahme in Methodendesign
  • Intersubjektive Nachvollziehbarkeit
  • Etablierung einer sozialwissenschaftlichen Forschungsstätte

Question 7

Question
Welche Aussagen treffen zum PR-Bereich zu? (2)
Answer
  • PR und Werbung wollen Verhalten beeinflussen, das ist legitim, bedeutet aber eine hohe Verantwortung
  • Journalismus ist die Selbstdarstellung partikularer Interessen
  • Aktive TÖN setzen sich auch Personen zusammen, die sich organisieren, um mit dem Problem umzugehen
  • Der Werberat ist auch Anspruch-Organisation für unredliches Vorgehen in der PR.

Question 8

Question
Was sind Schemata nach Meier (2013)? (2)
Answer
  • Steuern Erwartungen zwischen AnbieterInnen und NutzerInnen
  • Bringen Ordnungen in die journalistische Kommunikation
  • Entwickeln sich spontan von Zeit zu Zeit
  • Führen zu Komplikationen und entziehen sich Einordnungsversuchen

Question 9

Question
Von welchen Prämissen geht der Symbolische Interaktionismus aus? (2)
Answer
  • Bedeutungen sind soziale Produkte und entstehen in Interaktionen mit anderen
  • Menschen handeln stets auf der Grundlage der Bedeutungen, die bestimme Dinge für sie haben
  • Die Bedeutungen werden medial ausverhandelt
  • Kommunikation findet unabhängig von Rollenübernahmen statt

Question 10

Question
Wie kann die kritische Theorie charakterisiert werden? (2)
Answer
  • Ablehnung von tiefergreifenden gesellschaftlichen Veränderungen
  • Handeln ist wertgebunden
  • Abbildtheorie der Wahrheit
  • Bekenntnisse zur Aufklärung

Question 11

Question
Welche der folgenden Aussagen zu zufälligen und nicht zufälligen Stichproben ist/sind richtig? (3)
Answer
  • Zufällige Stichproben sind objektiv
  • Zufällige Stichproben sind inhaltlich (im Widerspiegeln der Meinungen) meist besser als nicht zufällige Stichproben
  • Willkürliche Stichproben sind – auch bei genügender Größe – nicht „argumentierbar“ repräsentativ
  • Zufällige Stichproben sind subjektiv

Question 12

Question
Worum geht es bei Fischer (1995) in seinem Aufsatz „Braucht die Wissenschaft eine Theorie?“ (2)
Answer
  • Es geht um eine verbindliche Wissenschaftstheorie
  • Es geht darum, dass die Wissenschaftstheorie des 20. Jahrhundert nicht zustande gebracht haben
  • Es geht um die Grenzstreitigkeiten zwischen Wissenschaft und Politik
  • Es geht um die kognitive Stellung der Wissenschaftstheorie im System der Wissenschaften

Question 13

Question
Was ist an der Kultivierungshypothese problematisch? (2)
Answer
  • Die fehlende empirische Überprüfbarkeit
  • Die ausschließliche Anwendbarkeit auf Unterhaltungsformate im Fernsehen
  • Die Nicht-Berücksichtigung des Einflusses von Dritt- Faktoren
  • Die Richtung der Kausalität

Question 14

Question
Welche wissenschaftstheoretischen Problemperspektiven ergeben sich für Kommunikationswissenschaft? (2)
Answer
  • Einheitliche Perspektive auf das Fach
  • Permanente Auseinandersetzung mit Positionen des Positivismus
  • Permanente Rechtfertigungspositionen gegenüber anderen Wissenschaften
  • Kommunikationswissenschaft hat kein Paradigma

Question 15

Question
„Je schlimmer eine Katastrophe ist, desto intensiver ist die Berichterstattung.“ – Als Indikatoren für die Messung der abhängigen Variablen wählen Sie… (2)
Answer
  • Aufmachung von Artikeln
  • Emotionalität der Interviews
  • Anzahl der Todesopfer
  • Anzahl der erschienenen Artikel

Question 16

Question
Welche Aussagen treffen auf die Finanzierung von Medien in Österreich zu? (2)
Answer
  • Printmedien haben 3 Märkte: Lesermarkt, Digitalmarkt, Werbemarkt
  • Privatradio kann keine staatliche Förderung erhalten
  • Der ORF ist das größte Medienunternehmen
  • Ein Großteil der digitalen Werbeerlöse geht an Google, Facebook

Question 17

Question
Wie hat sich die Kommunikationswissenschaft laut Siegert und Brecheis (2017) mit dem Verhältnis von Werbung und Journalismus auseinandergesetzt? (2)
Answer
  • Der Fokus laug auf den redaktionellen journalistischen Beiträgen
  • Die Diskussion zu Werbung und Journalismus war weniger intensiv als zu Journalismus und PR
  • Die Beziehung zwischen Journalismus und Werbung wurde schon sehr früh problematisiert
  • Die Werbung unterlag einer spezifischen Selektion und Kommentierung

Question 18

Question
Welches Analyseverfahren wird angewandt, wenn Variable 1 sowie Variable 2 rational skaliert sind und deren Zusammenhang untersucht werden soll? (1)
Answer
  • Korrelation
  • Mittelwertsvergleich
  • Kreuztabelle
  • Mittelwertberechnung

Question 19

Question
Die Hypothese lautet: „Je schlimmer eine Katastrophe ist, desto intensiver ist die Online-Berichterstattung.“ Als Indikatoren für die Messung der abhängigen Variable wählen Sie… (2)
Answer
  • Aufmachung von Artikeln
  • Artikellänge
  • Anzahl der Todesopfer
  • Höhe der entstandenen Schadenskosten

Question 20

Question
Was meint Poser (2001) damit, dass sich Wissenschaftstheorien in allen Lebenslagen findet? (2)
Answer
  • Wissenschaft ist aktiv in die Politik eingebunden
  • Wissenschaft hat das Weltbild umgestaltet
  • Wissenschaft schaffte die Möglichkeitsbedingungen unseres Handelns
  • Wissenschaft versucht ewige Wahrheiten zu formulieren

Question 21

Question
Wie können Theorien definiert werden? (2)
Answer
  • Theorie ist eine Form der Erkenntnis
  • Theorie haben immer eine begrenzte Reichweite
  • Theorien besitzen keine prognostische Funktion
  • Theorien haben eine Darstellungsfunktion

Question 22

Question
Der Stichprobenfehler (Schwankungsbreite) wird umso größer … (2)
Answer
  • je mehr Elemente in der GG sind
  • je wahrscheinlicher er sein soll
  • je größer n ist
  • je kleiner die SP

Question 23

Question
Welche der folgenden Grundgesamtheiten sind gut definiert? (2)
Answer
  • Alle Privatpersonen aus der Kundendatenbank, die bei einkaufen.at im Verlauf der letzten 20 Tage zumindest um 5 Euro eine oder mehrere Bestellungen getätigt haben
  • Alle Buchungen von PrivatkundInnen bei reisen.at. im Verlauf der letzten 20 Tage
  • Die männliche und weibliche Wohnbevölkerung Österreichs im Alter zwischen 14 und 80 Jahre.
  • Die MitarbeiterInnen von Amazon

Question 24

Question
Welche Aussagen treffen auf die Finanzierung von Medien in Österreich zu? (2)
Answer
  • Privatradio kann keine staatlichen Förderungen erhalten.
  • Printmedien haben 3 Märkte: den Lesermarkt, den Digitalmarkt und den Werbemarkt
  • Der ORF ist das größte Medienunternehmen
  • Ein Großteil der digitalen Werbeerlöse geht an Google und Facebook

Question 25

Question
Welche Klasse der gesellschaftlichen Randbedingungen der Kommunikation unterscheidet Badura? (4)
Answer
  • (Kommunikations-)Situation
  • Informationsniveau
  • Kultureller Kontext
  • Emotiver Erlebnishorizont
  • Machtverhältnis
  • Interessen

Question 26

Question
Welche Aussagen sind im Bezug auf PR richtig? (2)
Answer
  • PR ist im Gegensatz zu Journalismus die Selbstdarstellung partikularer Interessen
  • Outflow steht im Wirkungsstufen-Modell für die Erfolge in der medialen Berichterstattung
  • Nicht-TÖNs setzen sich aus Personen zusammen, die erkennen, dass dieses Problem besteht, aber noch nichts tun
  • Ausdruck der Verantwortung von PR gegenüber der Gesellschaft ist v.a. Absendertransparenz

Question 27

Question
Welche Aussagen treffen auf die Medienlandschaft in Österreich zu? (3)
Answer
  • Die Media-Analyse erhebt die Auflagen von Printmedien
  • Der Abonnement-Anteil von Tageszeitungen ist sehr hoch
  • Es gibt 12 Kauftageszeitungen und 2 Gratistageszeitungen sowie ein duales Rundfunksystem
  • Dualer Markt & Duale Finanzierung (Lesermarkt und Werbemarkt)
  • Im Allgemeinen zum Werbemarkt fällt auf, dass RTB Real Time Bidding die Preise runterdrückt

Question 28

Question
Besitzen Sie eine Modelleisenbahn? Stichprobe: 1000 Interviews, Ergebnis: JA 10%, NEIN 90%, Schwankungsbreite +-1,9%. Was ist richtig? (1)
Answer
  • Zwischen 8,1 und 11,9% der Stichprobe besitzen eine Modelleisenbahn
  • Zwischen 8,1% und 11,9% der Grundgesamtheit besitzen eine Modelleisenbahn
  • Zwischen 0,81 und 1,19% der Grundgesamtheit besitzen eine Modelleisenbahn
  • Rund 1,9% der Grundgesamtheit besitzen eine Modelleisenbahn

Question 29

Question
Wenn beide Variablen metrisch sind, welche Analyse ist dann die richtige? (1)
Answer
  • Korrelation
  • Kreuztabelle
  • Mittelwertsvergleich
  • Mittelwertsberechnung

Question 30

Question
Welche der folgenden Grundgesamtheiten sind gut definiert? (2)
Answer
  • Alle in allen Ausgaben auf Seite 3 der fiktiven Zeitung „Der heutige Tag“ im Verlauf der letzten 30 Tage veröffentlichten Artikel
  • Die CarSharing-Lobby
  • Die KundInnen per Post
  • Alle Privatpersonen aus der Kundendatenbank, die bei einkaufen.at im Verlauf der letzten 20 Tage zumindest um 5 Euro eine oder mehrere Bestellungen getätigt haben

Question 31

Question
Welche der angeführten Sprechhandlungen besitzen nach Habermas den Charakter von Verständnishandlungen? (2)
Answer
  • StudentIn und ProfessorIn erkennen wechselseitig die Fähigkeit und Bereitschaft zu verständlichen Ausdrucksweisen an.
  • StudentIn und ProfessorIn können unterschiedliche sprachliche Bezeichnungen verwenden, die nicht an die Realität gebunden sind.
  • StudentIn und ProfessorIn müssen die Gesprächssituation „Prüfung“ nicht akzeptieren, um aus dem heraus Sprechakte (Fragen und Antworten) abzuleiten.
  • StudentIn und ProfessorIn vertrauen den zum Ausdruck gebrachten Sprecher Intentionen, dass keine der beiden Seiten irreführende Fragen bzw. Antworten gibt bzw. geben wird

Question 32

Question
Welche Klassen gesellschaftlicher Randbedingungen von Kommunikation unterscheidet Badura (vgl. Burkart 2002)? (2)
Answer
  • Den Informationszugang
  • Die Interessen
  • Informationsniveau
  • Kommunikationsvorraussetzungen

Question 33

Question
Das Gesetz der 3 Stadien nach Comte umfasst welche Zeitalter? (2)
Answer
  • metaphysische Abstrakte
  • Anthropozentrische
  • Mystische
  • theologische Fiktive

Question 34

Question
Welche Aussagen zu wissenschaftlichen Gütekriterien treffen zu? (2)
Answer
  • Die Wiederholbarkeit einer Studie ist wünschenswert, aber kein zentrales Kriterium.
  • Objektiv sind Messverfahren dann, wenn sie unabhängig von der durchführenden Person dieselben Ergebnisse liefern
  • Die Reliabilität bezeichnet die Zuverlässigkeit einer Messung
  • Für die Messung der Validität gibt es standardisierte Tests

Question 35

Question
Welche Felder der kommunikationswissenschaftlichen PR- Forschung nach Jarren und Röttger (2015) können identifiziert werden? (2)
Answer
  • PR-Systematiken
  • PR-Professionalisierung
  • Kritische PR-Analyse
  • Politische PR

Question 36

Question
Was ist eine Normalwissenschaft nach Kuhn (2)?
Answer
  • Sie ist bestimmt durch die Ausbildung und Akzeptanz eines bestimmten Paradigmas
  • Sie ist damit befasst Hypothesen zu überprüfen
  • Sie macht das Wesen der Wissenschaft aus
  • Sie ist charakterisiert durch die Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Paradigmen

Question 37

Question
Was macht das qualitative Paradigma aus?
Answer
  • kontextualisiert ihre Untersuchungsobjekte
  • verlangt keinen systematischen Zugang
  • kann auf statistische Analysen verzichten
  • verfolgt repräsentative Strategie

Question 38

Question
Wie zeigt sich nach Fischer (1995) das Praxisdefizit des Falsifikationismus? (2
Answer
  • Indem Technologie ein eigenständiger Bereich neben der theoretischen Wissenschaft ist
  • In der Ignorierung des Gewichts von sozialen Faktoren
  • In der Vernachlässigung der rein empirischen, Phänomen orientierten und explorativen Erkundung von Gegenstandsbereiche
  • In der hohen Bedeutung der heuristischen Rolle von Bestätigungen für die Wissenschaft

Question 39

Question
„Gibt es einen Zusammenhang zwischen der Schönheit der auf dem Cover abgebildeten Frauen und den Verkaufszahlen von Zeitschriften?“ (2)
Answer
  • Es wird kein Problem der PKW hinterfragt
  • Es handelt sich um eine wissenschaftlich nicht zu beantwortende Frage
  • Die Forschungsfrage zielt auf ein Messergebnis ab
  • Die Frage zielt auf eine Ja/Nein Antwort ab

Question 40

Question
Welche Aussagen treffen zu? (2)
Answer
  • Das Ziel von (Informations-)Journalismus ist es, ausreichend Informationen / Fakten zur Verfügung zu stellen, damit sich die mündigen Bürger/innen ihre eigene Meinung bilden können.
  • Kommunikation ist konstituierendes Element von Öffentlichkeit, die Massenmedien stellen die schwache Form von Öffentlichkeit her
  • Politikzentrierte Strategien im Bereich der Mobilisierung von öffentlicher Meinung sind bottom-up-Strategien
  • Im Diskurs- oder Konsensprinzip wird öffentliche Meinung als Ergebnis von rationalen und kritischen Diskussionen in der Öffentlichkeit gesehen

Question 41

Question
Welche Aussagen sind richtig? (2)
Answer
  • Repräsentativität ist in der Praxis nie erzielbar.
  • Eine große Stichprobe kann weniger repräsentativ sein als eine kleine.
  • Wenn eine Stichprobe strukturell der Grundgesamtheit nicht entspricht ist sie repräsentativ.
  • Eine Stichprobe ist gegenüber einer Vollerhebung dann zu bevorzugen, wenn man die Grundgesamtheit nicht (vollständig) erreichen kann.

Question 42

Question
Wovon hängt die Effektivität persuasiver Kommunikation – nach der Hovland-Schule – ab? (2)
Answer
  • Von den kommunikativen Stimuli.
  • Von gesellschaftlichen Vorgängen
  • Von den internen Mediatisierungsprozessen
  • Von den medienökonomischem Maßnahmen

Question 43

Question
Welche Aussagen treffen auf die Finanzierung von Medien in Österreich zu? (2)
Answer
  • Privatradio kann keine staatlichen Förderungen erhalten
  • Der ORF ist nach der Moser Holding das zweitgrößte Medienunternehme
  • Ein Großteil der digitalen Werbeerlöse geht an Google und Facebook
  • Printmedien haben zwei Märkte: Den Lesermarkt und den Werbemarkt

Question 44

Question
Die Forschungsfrage lautet: „Welche Rolle spielt mobile Kommunikation für österreichische Jugendliche bei der Intensivierung der Freundschaft zu realen Freunden?“ Die Hypothese lautet: „Je stärker die Nutzung von mobilen Medien, desto intensiver gestaltet sich die reale Freundschaft zwischen österreichischen Jugendlichen.“
Answer
  • Bei der Hypothese handelt es sich um eine relationale Hypothese
  • ) Die abhängige Variable lässt sich u.a. durch die Indikatoren „regelmäßige Treffen“ und „Kennen der Probleme der Freunde“ messen
  • Die Hypothese beantwortet die Forschungsfrage nicht
  • Die Ausprägungen der unabhängigen Variable sind mobile Medien und Smartphones

Question 45

Question
Welche Aussagen treffen auf die Medienlandschaft Österreichs zu? (2)
Answer
  • Es gibt nur eine geringe Anbieterkonzentration
  • Die Verlagsgruppe News hat eine dominante Stellung am Tageszeitungsmarkt inne
  • Es gibt in Österreich keine Special Interest-Tageszeitung
  • Der ORF hat über Jahrzehnte eine dominante Stellung auf dem Fernseh- und Rundfunkmarkt gewonnen, der im europäischen Vergleich spät und teilweise erst aufgrund eines Gerichtsurteils liberalisiert wurde

Question 46

Question
Altmeppen et al. (2013) systematisieren das Fach Kommunikationswissenschaft anhand von vier Dimensionen. Welche der folgenden Begriffe markieren solche Dimensionen? (4)
Answer
  • Institut
  • Methode
  • Heuristik
  • Forschungsbereich
  • Themen
  • Theorien

Question 47

Question
Welche Aussagen über den Journalismus treffen zu? (2)
Answer
  • Die ÖAK misst die Auflagen von Printmedien
  • Die Nachrichtenwert-Theorie erklärt Wirkungsmechanismen von Nachrichten beim Publikum.
  • Meinungen, die von Journalisten in Medien veröffentlicht werden, müssen vom Publikum als solche erkannt werden („Erkenntnisgrundsatz“).
  • Die Verantwortung des Journalismus gegenüber der Gesellschaft erfordert eine strenge Trennung von Fakten und Meinung.

Question 48

Question
Um welche primären Problemperspektiven geht es bei der Entwicklung der Kommunikationswissenschaft als Fach? (2)
Answer
  • Die Kommunikationswissenschaft müsste kontinuierlich an einer eigenständigen Theoretisierung arbeiten.
  • Die Selbstverständnisdebatten sind im Fach sehr harmonisch geführt worden.
  • Die Fachgeschichte der Kommunikationswissenschaft ist als eine Art Weltgericht zu begreifen.
  • Im Vordergrund stehen die Begrifflichkeiten Sozialwissenschaft, Interdisziplinarität und Integrativwissenschaft.

Question 49

Question
Hypothesen sind... (2)
Answer
  • ...intuitive Vermutungen einer Wissenschaftlerin bzw. eines Wissenschaftlers
  • ...eine Vermutung über die Beziehung von zwei oder mehreren Variablen zueinander
  • …Aussagen über einen bestimmten Sachverhalt, der empirisch falsifizierbar ist
  • ...keine Ableitungen aus bereits vorhandenem Material

Question 50

Question
Welche Begründungsstränge dominieren im kommunikationswissenschaftlichen Diskurs nach Arnold (2016)? (2)
Answer
  • Eine neutral-wertfreie Sicht
  • eine funktional-gesellschaftsorientierte Sicht
  • eine empirisch-analytische Sicht
  • eine werte- und kodexorientierte Sicht

Question 51

Question
In welchem Verhältnis stehen Wissenschaftstheorie und Kommunikationswissenschaft? (2)
Answer
  • Wissenschaftsgeschichte und Wissenschaftsforschung haben keine Relevanz für die Kommunikationswissenschaft
  • Es geht in der Kommunikationswissenschaft auch darum, wie Erkenntnisse gewonnen werden
  • Wissenschaftstheoretisch ist es wesentlich, dass Fragen nach den Merkmalen und Voraussetzungen in der Kommunikationswissenschaft gestellt werden
  • Es gibt eine allumfassende wissenschaftstheoretische Theorie

Question 52

Question
Wenn Sie an den Aufsatz von Hagen et al. Über Theoriebildung in der Kommunikationswissenschaft (2015) denken, was formulieren die Autor*innen als Anlass der Theoriebildung? (2)
Answer
  • Keine Integration einzelner Versatzstücke in theoretische Gebilde
  • Theoretische Beschreibung und Erklärung neuer Phänomene
  • Wenig Interesse für den Theoriendiskurs
  • Wahrgenommene oder festgestellte Mängel bestehender Theorien als Basis für Weiter und Neuentwicklungen

Question 53

Question
Welche dieser Aussagen treffen auf Niklas Luhmanns Systemtheorie zu? (2)
Answer
  • Gesellschaftliche Systeme erfüllen eine exklusive Funktion in der Gesellschaft
  • Systeme stehen in einem hierarchischen Verhältnis zueinander
  • Die Welt ist nur zugänglich aus der Sicht eines Systems
  • Gesellschaftliche Systeme sind autark und immun gegenüber Irritationen von außen

Question 54

Question
Welche Aussagen sind korrekt? (2)
Answer
  • Je-Desto-Hypothesen sind unterrichtet
  • In einer wissenschaftlichen Arbeit ist es das höchste Ziel, eine Hypothese zu verifiziere
  • Mehrere Forschungsfragen können nicht mit derselben Hypothese beantwortet werden
  • "Verstehen“ beschreibt die qualitative Forschung besser als "Messen“

Question 55

Question
Welche Aussagen sind richtig? (2)
Answer
  • Operationalisieren bedeutet die Auswahl der richtigen Forschungsmethode
  • Quasi-metrische Skalen werden auch als para-metrische Skalen bezeichnet
  • Indikatoren sind jene Hinweise, die im Zuge der Operationalisierung auf das Vorliegen des zu messenden Konstrukts schließen lassen
  • Indikatoren müssen eindeutig definiert sein, d. h. sie dürfen selbst nicht mehrere Interpretationen zulassen

Question 56

Question
Welche Aussagen treffen auf die Medienlandschaft Österreichs zu? (2)
Answer
  • Bewegtbild ist für Printmedien kein Thema
  • Die Organisationsformen von Rundfunk unterscheiden sich vor allem durch ihre Eigentumsverhältnisse, ihre Finanzierungsmodelle sowie ihre gesetzlichen Rahmenbedingungen und Verpflichtungen
  • Die Reichweite der Tageszeitungen ist in Österreich sehr hoch
  • Gratiszeitungen haben nur eine geringe Reichweite

Question 57

Question
Welche Ziele hat hat qualitative Forschung? (2)
Answer
  • Hypothesen testen
  • Exploration
  • Hermeneutische Verfahren
  • Vergleichende Analyse von Big Data

Question 58

Question
Was ist richtig? (2)
Answer
  • Massenmedien sind gekennzeichnet durch Periodizität, Aktualität, Relevanz und Universalität der Themen
  • Social Media erleichtern die Beschäftigung mit dem Begriff Öffentlichkeit, da es möglich ist, dass mehr Personen daran teilnehmen
  • Das Elitenkonzept besagt, dass das, was politische Eliten in politischer und kultureller Hinsicht als relevant erachten, mit öffentlicher Meinung gleichgesetzt werden kann
  • Wenn Medienakteure selbst für konkrete Aktionen mobilisieren, nennt man das „strategic framing"

Question 59

Question
Ziel, FF und Hypothese müssen... (2)
Answer
  • Die Variablen operationalisieren
  • konsistent sein
  • eine kommunikationswissenschaftliche Problemsicht haben
  • die Methoden beschreiben

Question 60

Question
Welche kommunikationstheoretischen Ansätze unterscheidet Roland Burkart prinzipiell? (3)
Answer
  • Humanistische
  • Strategische
  • Grundlegende universale
  • Funktional zweckorientierte
  • Gegenständliche konkrete

Question 61

Question
Was sind Paradigmen (2)
Answer
  • Ein Überblick über ein Methodeninstrumentarium
  • Bestimmung der Fragestellung
  • Metatheorien
  • Deutung der Welt

Question 62

Question
Welche Systeme unterscheidet Luhmann? (2)
Answer
  • Kirche
  • Religion
  • Industrie
  • Familie

Question 63

Question
Welche Aussagen treffen auf die Finanzierung von Medien in Österreich zu? (2)
Answer
  • Die Werbung auf den Online-Portalen der Zeitungen kann den Werberückgang in der gedruckten Zeitung nicht ausgleichen.
  • Die Finanzierung von Online-Medien durch Werbung und Sammeln von User-Daten ist eine Querfinanzierung.
  • Nicht-kommerzielle Radiosender finanzieren sich weder durch Werbung noch durch Gebühren
  • Printmedien haben zwei Märkte: den Lesermarkt und den Vertriebsmarkt.

Question 64

Question
Wodurch hat nach Altmeppen et al. (2013) das Fach Kommunikationswissenschaft an Kontur und Identität gewonnen? (2)
Answer
  • Durch die Ausdifferenzierung der Fach- und Ad-hoc- Gruppen.
  • Durch einen festgelegten Theorienkanon.
  • Durch eine größere Anzahl an ProfessorInnen, die aus der Psychologie kommen.
  • Durch eine institutionalisierte Nachwuchsförderun

Question 65

Question
Welche Aussagen zu den zwei Paradigmen der empirischen Sozialforschung treffen zu? (2)
Answer
  • Es gibt für jede Forschungsfrage ausschließlich eine passende Forschungsmethode
  • Quantitative Forschung benötigt einen kontrollierten Forschungsablauf
  • Induktion meint eine Vorgehensweise vom allgemeinem zum speziellen Wissen
  • Qualitative Forschung geht systematisch vor

Question 66

Question
Welche der folgenden Aussagen zur Etablierung der Kommunikationswissenschaft in Österreich treffen zu? (2)
Answer
  • Die ÖGK gibt mit der „Publizistik“ eine eigene Fachzeitschrift heraus.
  • Mit Beginn der 1970er Jahre kann von einer Etablierung des Fachs als akademische Disziplin gesprochen werden.
  • Erste Initiativen zur hochschulgebundenen Journalistenausbildung fallen in die Zeit nach dem 2. Weltkrieg.
  • 1976 wird die Österreichische Gesellschaft für Kommunikationsfragen (ÖGK) gegründet.

Question 67

Question
Die Forschungsfrage lautet: Welche Rolle spielt die Glaubwürdigkeit des Mediums bei der aktiven Informationssuche?“ Die Hypothese lautet: „Je mehr Rezipient/innen einem Medium vertrauen, desto eher binden sie sich an diese Medienmarke.“ Welche Aussagen treffen auf dieses Beispiel zu?“ (2)
Answer
  • Die Ausprägungen der unabhängigen Variable sind Männer und Frauen
  • Die abhängige Variable kann u.a. durch die Indikatoren „Besitz eines Zeitungs-Abos“ und „regelmäßiger Besuch des Online-Portals“ gemessen werden
  • Die Hypothese ist eine Nullhypothese
  • Die Hypothese beantwortet die Forschungsfrage nicht genau

Question 68

Question
Was sind hier Werturteile? (2)
Answer
  • Die Anzahl der Studierenden in Österreich ist zu hoch
  • Das Verhüllungsverbot muss umgesetzt werden
  • Die Wissenschaft ist nie werturteilsfrei
  • Alle Menschen sind sterblich

Question 69

Question
Welche Positionen vertritt der Rationalismus? (2)
Answer
  • Die Welterklärung erfolgt über induktive Schlussfolgerungen
  • Intellektuellen Erkenntnissen wird besondere Bedeutung zugemessen
  • Vernunft ist die einzige oder wichtigste Erkenntnisquelle
  • Der Mensch kommt als „tabula rasa“ auf die Welt

Question 70

Question
Was ist richtig? (2)
Answer
  • Es gibt standardisierte Kriterienlisten, an denen Repräsentativität gemessen werden sollte
  • Auch eine große Stichprobe muss nicht automatisch repräsentativ sein
  • Eine Stichprobe ist gegenüber einer Vollerhebung dann zu bevorzugen, wenn man die Grundgesamtheit nicht (vollständig) erreichen kann
  • Wenn eine Stichprobe strukturell der Grundgesamtheit nicht entspricht, ist sie repräsentativ

Question 71

Question
Was ist in Bezug auf Stichproben richtig? (2)
Answer
  • Convenience Samples sind zufällig.
  • Wenn aus einer völlig willkürlich sortierten Mitgliederliste eines Verbandes die ersten 100 Adressen entnommen werden, ist das eine Zufallsstichprobe.
  • Je kleiner die Gewichtungsfaktoren werden (je weniger Gewicht sie besitzen), desto geringer wird auch die Ergebnissicherheit.
  • Reine Zufallsstichproben sind – bei genügender Größe – repräsentativ

Question 72

Question
Welche GGs sind gut definiert? (2)
Answer
  • Die Mitarbeiter/innen von Amazon.
  • Alle Privatpersonen aus der Kundendatenbank, die bei einkaufen.at im Verlauf der letzten 20 Tage zumindest um 5 EUR eine oder mehrere Bestellung(en) getätigt haben.
  • Alle Buchungen von Privatkund/innen bei reisen.at im Verlauf der letzten 20 Tage.
  • Die männliche und weibliche Wohnbevölkerung Österreichs im Alter zwischen 14 und 80 Jahren.

Question 73

Question
Welche der folgenden Fragen/Merkmale bzw. Kombinationen von Fragen/Merkmalen kann man mit einer Mittelwertsberechnung auswerten? (2
Answer
  • Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT der Altersangabe in Jahren |__|__|
  • Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__|
  • Essen Sie gerne Schnitzel? > "ja" | "nein" IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Gemüse? > "ja" | "nein"
  • Wie gerne essen Sie Schnitzel? Urteilen Sie bitte von 0 bis 6. 0 = "gar nicht gut", 6 = "sehr gut", dazwischen können Sie abstufen. > "0" | "1" | "2" | "3" | "4" | "5" | "6"

Question 74

Question
Welche der folgenden Fragen/Merkmale bzw. Kombinationen von Fragen/Merkmalen kann man mit einer Korrelation auswerten? (1)
Answer
  • Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Schnitzel? > "ja" | "nein"
  • Wie gerne essen Sie Schnitzel? Urteilen Sie bitte von 0 bis 6. 0 = "gar nicht gut", 6 = "sehr gut", dazwischen können Sie abstufen. > "0" | "1" | "2" | "3" | "4" | "5" | "6"
  • Essen Sie gerne Schnitzel? > "ja" |"nein" IN KOMBINATION MIT Essen Sie gerne Gemüse? > "ja" | "nein"
  • Wie viele Schnitzel haben Sie in den letzten 14 Tagen gegessen? Tragen Sie bitte die (geschätzte oder genaue) Anzahl ein. > |__|__| IN KOMBINATION MIT der Altersangabe in Jahren |__|__|

Question 75

Question
Welche der folgenden Ergebnisse von Zufallsstichproben stellen wirkliche, interpretierbare Gruppenunterschiede in der Grundgesamtheit einer Bevölkerung von 7 Mio. Personen dar? (2)
Answer
  • 45% vom Land (n = 500, Schwankungsbreite = ±4,4%) und 55% aus der Stadt (n = 500, Schwankungsbreite = ±4,4%) ernähren sich ungesund. 45% vom Land (n = 500, Schwankungsbreite = ±4,4%) und 55% aus der Stadt (n = 500, Schwankungsbreite = ±4,4%) ernähren sich ungesund.
  • 45% aus der Stadt (n = 100, Schwankungsbreite = ±10%) und 55% vom Land (n = 100, Schwankungsbreite = ±10%) mögen gern Schnitzel.
  • 55% vom Land (n = 1.000, Schwankungsbreite = ±3,1%) und 45% aus der Stadt (n = 1.000, Schwankungsbreite = ±3,1%) ernähren sich ungesund.
  • 45% aus der Stadt (n = 200, Schwankungsbreite = ±7,0%) und 60% vom Land (n = 100, Schwankungsbreite = ±9,8%) mögen gern Schnitzel.

Question 76

Question
Was ist richtig? (2)
Answer
  • Forschungsfragen müssen so formuliert werden, dass sie mit der Erhebung auch beantwortet werden können.
  • Fragen aus dem Fragebogen müssen nicht aus den Forschungsfragen und Hypothesen ergeben.
  • Forschungsfragen müssen vor der Datenerhebung formuliert werden.
  • Forschungsfragen können auch anhand der erhobenen Daten formuliert werden.

Question 77

Question
Was trifft auf die GG zu? (2)
Answer
  • Die Grundgesamtheit ist die Menge aller gleichartigen Objekte, auf die sich eine Erhebung bezieht.
  • Wenn man mit Zufallsstichproben arbeitet braucht man keine Grundgesamtheit definieren.
  • Eine exakte Definition der Grundgesamtheit ist unumgänglich
  • Die Grundgesamtheit ist die Summe aller quadrierten Abweichungen der einzelnen Messwerte metrischer Variablen vom Mittelwert, dividiert durch die Anzahl aller Messwerte

Question 78

Question
Was in Bezug auf Quoten ist richtig? (2)
Answer
  • Quotenauswahlverfahren sind die am häufigsten eingesetzten zufälligen Auswahlverfahren.
  • Bei Quotenauswahlverfahren dürfen eigentlich keine statistischen Schwankungsbreiten berechnet werden.
  • Quotenauswahlverfahren werden angewendet, wenn keine reale Verteilung notwendig ist.
  • Quotenauswahlverfahren sind nicht zufällig.

Question 79

Question
Welche Aussagen treffen auf Schwankungsbreiten zu? (2)
Answer
  • Je kleiner die Stichprobe, desto größer die Schwankungsbreite.
  • Je näher das Ergebnis bei 50%, desto größer die Schwankungsbreite.
  • Je größer die Stichprobe, desto größer die Schwankungsbreite.
  • Eine Ergebnisdifferenz von 15% ist noch keine statistische Unschärfe.

Question 80

Question
Wann haben fehlende Werte (Missings) große Relevanz? (2)
Answer
  • Bei Nachschichtungen
  • Bei Prozentberechnungen
  • Bei Kreuztabellen
  • Bei Mittelwerten

Question 81

Question
Bei der absoluten Häufigkeit handelt es sich um die Anzahl der Fälle je Merkmalsausprägung
Answer
  • True
  • False

Question 82

Question
Die relative Häufigkeit ist die Anzahl der Fälle je Ausprägung, in Summe zu einem spezifischen Teil der Fälle
Answer
  • True
  • False

Question 83

Question
Gültige Prozente sind Prozentsätze, die auf der Anzahl der Fälle mit einer bestimmten Merkmalsausprägung, relativ zur Gesamtzahl der gültigen (nicht fehlenden) Daten berechnet werden
Answer
  • True
  • False

Question 84

Question
Kumulierte Prozente sind die geteilten Prozente in Quanteln
Answer
  • True
  • False

Question 85

Question
Was trifft auf den Mittelwert zu? (2)
Answer
  • Der Mittelwert kann nie höher als der Modalwert sein
  • Eine symmetrische Verteilung liegt vor, wenn der Mittelwert einen Wert von 0,8 nicht übersteigt.
  • Der Mittelwert wird ermittelt, in dem man die Werte jedes Einzelnen addiert und durch die Zahl der Messungen dividiert.
  • Je kleiner Varianz und Standardabweichung sind, desto besser beschreibt der Mittelwert die Verteilung.

Question 86

Question
Was trifft auf den Median zu? (2)
Answer
  • Der Median teilt eine Stichprobe derart, dass sich 50% der in aufsteigender Reihenfolge geordneten Messwerte aller Datensätze unterhalb und 50% oberhalb befinden.
  • Der Median wird aus dem Modalwert abgeleitet.
  • Der Median ergibt sich aus den kumulierten Prozenten.
  • Der Median kennzeichnet bei einzelnen Extremwerten eine Verteilung besser als der Mittelwert.

Question 87

Question
Der Modalwert (Modus) ist der häufigste Wert in der Verteilung
Answer
  • True
  • False

Question 88

Question
Was trifft auf das Streuuungsmaß zu? (2)
Answer
  • Streuungsmaße geben die Stärke der Streuung der Merkmalsausprägungen, um den Modus an.
  • Streuungsmaße geben die Stärke der Streuung der Merkmalsausprägungen um den Mittelwert an.
  • Die gebräuchlichsten Streuungsmaße sind Varianz und Standartabweichung.
  • Die gebräuchlichsten Streuungsmaße sind Valenz und Standartabweichung.

Question 89

Question
Was trifft auf die Varianz zu? (2)
Answer
  • Die Varianz ist die Wurzel der Standardabweichung.
  • Die Varianz ist die Summe aller quadrierten Abweichungen der einzelnen Messwerte metrischer Variablen vom Mittelwert, dividiert durch die Anzahl aller Messwerte.
  • Die Varianz beschreibt die durchschnittliche Abweichung der Merkmalsausprägungen vom arithmetischen Mittel.
  • Die Varianz ist die durchschnittliche Abweichung der quadrierten Messdifferenzen vom arithmetischen Mittel.

Question 90

Question
Welche Aussage trifft auf die Standardabweichung zu? (2)
Answer
  • Die Standardabweichung ist die Wurzel der Varianz und anschaulicher interpretierbar.
  • Die Standardabweichung ist die durchschnittliche Abweichung der Merkmalsausprägungen vom arithmetischen Mittel.
  • Die Standartabweichung ist die Summe aller quadrierten Abweichungen der einzelnen Messwerte metrischer Variablen vom Mittelwert, dividiert durch die Anzahl aller Messwerte
  • Die Standartabweichung beschreibt die durchschnittliche Abweichung der Merkmalsausprägungen vom arithmetischen Mittel.

Question 91

Question
Was trifft auf Signifikanz zu? (2)
Answer
  • Die in einer Zufallsstichprobe ermittelten Ergebnisse sind auf die dahinterstehende Grundgesamtheit wirklich übertragbar.
  • Das Signifikanzniveau liegt bei 5%, ein Wert von unter 5% steht für ein Signifikantes Ergebnis.
  • Signifikanz gibt ab einem Wert von 2% an, dass ein Wert nur eine Zufallsschwankung ist.
  • Signifikanz wird aus der Wurzel der kumulierten Prozent errechnete.
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