Übungsaufgaben Montagetechnik

Der Montageplan enthält die Zeitvorgaben zur Herstellug der Einzelteile.

Die Reihenfolge des Zusammenbaus der Einzelteile wird von den Monteuren festgelegt.

Unter einer Baugruppe versteht man die Vormontage zweier Einzelteile.

Die Endmontage erfolgt wegen der Transportschwierigkeiten stets beim Kunden.

Fertig montierte Erzeugnisse werden zur Überprüfung, zum Transport oder Reparatur demontiert.

Bei der Fließmontage werden Baugruppen oder Maschinen z.B. an Bändern oder Hängebahnen geleitet oder stationär montiert.

Bei der stationären Montage erfolgt der Zusammenbau z.B. einer Werkzeugmaschine in der Abteilung, die die meisten Einzelteile herstellt.

Bei der gleitenden Fließmontage bewegen sich die zu montierenden Erzeugnissen an den Mitarbeitern vorbei.

Bei der stationären Montage müssen Einzelteile oder vormontierte Baugruppen sowie Vorrichtungen zum Montageplatz transportiert werden.

Bei der stationären Fließmontage bewegen sich die Mitarbeiter zu den einzelenen Montageplätzen.

Bei ineinander kämmenden Kegelrädern wird der richtige Bauabstand durch Probefügen ermittelt.

Spiel zwischen den Zähnen der Kegelräder kann durch schnelles Hin- und Herdrehen der Kegelräder festgestellt werden.

Mit Spaltlehren kann das richtige Einbaumaß ermittelt werden.

Die Kegelräder müssen so montiert werden, dass ihrer Zähne mit Vorspannung aneinander liegen.

Das Tragbild kann durch geringes axiales Verschieben der Räder verändert werden.

bei Großpressen Anschlussaufträge sichern.

die Qualität der Erzeugnisse steigern.

die Arbeitsproduktivität erhöhen.

Die Montagezeit verkürzen.

die Rentabilität des Betriebs erhöhen.

Das Korrosionsschutzöl muss ausgewechselt werden.

Die Fügekraft soll grundsätzlich über den Außenring gehen.

Die Originalverpackung ist, um Tempweraturunterschiede auszugleichen, möglichst 24 Stunden vor der Montage zu entfernen.

Wälzlager, die einen festen Sitz erforderg, dürfen höchstens auf 300°C erwärmt werden.

Der Lagerring mit den größeren Fügekraft wird möglichst zuerst montiert.

Bauteile und Dichtelemente sind vor der Monatge einzufetten bzw. einzuölen.

Bei ungünstigen Einbauverhältnissen sind Montagedorne bzw. Montagehülsen zu verwenden.

Alle Dichtelemente müssen vor dem Einbau in einem die Oberfläche anlöseden Bad gereinigt werden.

Bei der Montage dürfen keine scharfkantigen Werkzeuge verwendet werden.

Dichtelemente dürfen nicht überdehnt werden.

ob das gewählte Schmieröl brauchbar ist.

bis zu welcher Umgebungstemperatur die Maschine eingesetzt werden kann.

wie hoch das Gewicht der Maschine einschließlich Ölfüllung ist.

ob die eingebauten Wälzlager geeignet sind.

ob sich die durch den Betrieb verursachte Temperaturerhöhung in festgelegten Grenzen hält.