2.1.2 Ökonomische Bedeutung von Unternehmensgründungen

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Bachelor Unternehmensgründung archiviert (KE 1- Kapitel 2.1 Unternehmen und Unternehmensgründung) Quiz on 2.1.2 Ökonomische Bedeutung von Unternehmensgründungen, created by Corinna Lemberger on 20/08/2016.
Corinna Lemberger
Quiz by Corinna Lemberger, updated more than 1 year ago
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Created by Corinna Lemberger over 8 years ago
14
1

Resource summary

Question 1

Question
Vorteile von Großunternehmen
Answer
  • Skalenerträge
  • Verbundeffekte
  • produktionsbezogene Effizienzvorteile
  • technische Effizienzvorteile
  • Economies of Sale
  • finanzierungstheoretische Vorteile
  • geringere Fremdkapitalkosten
  • leichtere Verfügbarkeit von Fremdkapital
  • einfacherer Zugang zum organisierten Kapitalmarkt
  • leichtere Verfügbarkeit von Eigenkapital

Question 2

Question
Vorteile von Klein-/Mittelunternehmen
Answer
  • gering formalisierte Führungs-/Organisationsstrukturen
  • klare Hierarchien und Zuständigkeiten
  • hohe Flexibilität und rasche Anpassungsfähigkeit
  • bessere Leistungsmotivation
  • höhere Arbeitszufriedenheit durch gelebtes Wertesystem
  • bessere Produktionszufriedenheit
  • bessere Kundenorientierung
  • leichter möglich, Differenzierungs-/Nischenstrategien umzusetzen
  • leichter möglich, Kostenführerschaft zu erzielen
  • Skalenerträge und Verbundeffekte

Question 3

Question
Quantitative Faktoren wie Kundenorientierung und Flexibiltiät sind eher Wettbewerbsvorteile mittelständischer UN.
Answer
  • True
  • False

Question 4

Question
Quantitative Merkmale wie Kosten und Finanzen sind eigenständige Erfolgs-bzw. Misserfolgsmerkmale.
Answer
  • True
  • False

Question 5

Question
Quantitative Kriterien wie Kosten und Finanzen sind eher als Folgen qualitativer Kennzeichen zu interpretieren und keine eigenständigen Erfolgs-/Misserfolgskennzeichen.
Answer
  • True
  • False

Question 6

Question
Die Schumpetersche These besagt, dass GroßUN Innovationsvorteile aufweisen.
Answer
  • True
  • False

Question 7

Question
Die Schumpetersche These besagt, dass gerade kleinere UN Innovationsvorteile aufweisen.
Answer
  • True
  • False

Question 8

Question
Welche Aussagen gehören zur Schumpeterschen These:
Answer
  • GroßUN bieten Gewähr für überlegene produktive Effizienz
  • Klein-/Mittelunternehmen beiten Gewähr für überlegene produktive Effizienz
  • GroßUN besitzen bessere Fähigkeiten, Innovationen zu erzeugen und durchzusetzen
  • GroßUN besitzen bessere Fähigkeiten, Innovationen zu erzeugen, können diese aber am Markt schlechter durchsetzen als kleinere und mittlere UN
  • Klein-/MittelUN besitzen bessere Fähigkeiten, Innovationen zu erzeugen und durchzusetzen

Question 9

Question
Welche Fakoren begründen die Überlegenheit von GroßUN im Innovationsverhalten?
Answer
  • hohe Fixkosten von Innovationen
  • hohe variable Kosten von Innovationen
  • erforderliche Größe für eine marktbeherrschende Stellung
  • erforderliche Größe für eine Nischenstrategie
  • Risiko von Innovationen & Diversifikationsmöglichkeiten
  • Risiko von Innovationen & Differenzierungsmöglichkeiten
  • wegen Größenvorteilen in der Produktion/Vertrieb höhere innovationsbedingte Mehreinnahme/Ausgabenminderung
  • wegen Größenvorteilen in der Produktion/Vertrieb höhrere innovationsbedingte Ausgabenerhöhung

Question 10

Question
Die "evolutionäre" Sicht fasst mittelständische UN als Mittler des ökonomischen Fortschritts und als Quelle neuer Ideen auf.
Answer
  • True
  • False

Question 11

Question
Die "evolutionäre" Sicht fasst GroßUN als Mittler des öknomischen Fortschritts und als Quelle neuer Ideen auf.
Answer
  • True
  • False

Question 12

Question
Welche Punkte gehören zu den Innovationsvorteilen kleiner UN?
Answer
  • gering formalisierte Führungsstrukturen
  • bessere organisatorische Voraussetzungen
  • bessere technologische Voraussetzungen
  • klare Hierarchien &Bürokratisierung
  • Innovationen setzen sich oft aus Einzelinnovationen zusammen

Question 13

Question
Bei den Herrschaftssystemen als Erklärungsmodell für die Abhängigkeit der Innovationsfähigkeiten von der Zugehörigkeit zu einem bestimmten Wirtschaftszweig unterscheidet man zwischen dem [blank_start]unternehmerischen[blank_end] Herrschaftssystem = [blank_start]entrepreneurial[blank_end] [blank_start]regime[blank_end] und dem [blank_start]routinemässigem[blank_end] Herrschaftssystem = [blank_start]routinized[blank_end] regime.
Answer
  • unternehmerischen
  • entrepreneurial
  • regime
  • routinemässigen
  • routinized

Question 14

Question
Die Bestimmung einer für alle Wirtschaftszweige einheitlich optimalen Betriebsgröße ist möglich.
Answer
  • True
  • False

Question 15

Question
Die Frage nach der optimalen Betriebsgröße muss stets in Anbetracht der jeweiligen Branchenverhältnisse betrachtet werden.
Answer
  • True
  • False

Question 16

Question
Besonders bei innovationsintensiven Wirtschaftszweigen, bei denen Skalenerträge, Kapitalintensität und Werbung weniger Bedeutung besitzen, lässt sich eine besondere Wettbewerbsstärke kleiner und mittlere UN vermuten.
Answer
  • True
  • False

Question 17

Question
Besonders bei produktionsintensiven Wirtschaftszweigen, bei denen Skalenerträge, Kapitalintensität und Werbung weniger Bedeutung besitzen, lässt sich eine besondere Wettbewerbsstärke großer UN vermuten
Answer
  • True
  • False

Question 18

Question
Im Rahmen der Prinzipal-Agenten-Theorie hadnelt es sich beim Agenten um die Führungsinstanz eines UN, und beim Prinzipal um einen Mitarbeiter des UN, der eine Innovation entdeckt/entwickelt hat.
Answer
  • True
  • False

Question 19

Question
Im Rahmen der Prinzipal-Agenten-Theorie handelt es sich beim Agenten um einen Mitarbeiter eines UN, der eine Innovation entdeckt/entwickelt hat, und beim Prinzipal um die Führungsinstanz dieses UN. Der Agent nimmt hierbei die Rolle des besser informierten Person ein.
Answer
  • True
  • False

Question 20

Question
Welche Aussagen sind richtig?
Answer
  • Bei einem routinemässigen Herrschaftssystem gibt es für den Agenten nur geringe ökonomische Anreize zur selbständigen unternehmerischen Nutzung seines Wissensvorsprungs.
  • Bei einem unternehmerischen Herrschaftssystem gibt es für den Agenten nur geringe ökonomische Anreize zur selbständigen unternehmerischen Nutzung seines Wissensvorsprungs.
  • Bei einem routinemässigen Herrschaftssystem kann es gerade für GroßUN sinnvoller sein, auf eine UNinterne Realisation innovationsbezogener Wissenstatbestände zu verzichten.
  • Bei einem unternehmerischen Herrschaftssystem kann es gerade für GroßUN sinnvoller sein, auf eine UNinterne Realisation innovationsbezogener Wissenstatbestände zu verzichten.

Question 21

Question
Die Mittelstandshypothese besagt, dass mittelständische UN einen überproportionalen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Beschäftigungsentwicklung leisten.
Answer
  • True
  • False

Question 22

Question
Die Mittelstandshypothese besagt, dass mittelständische UN einen unterproportionalen Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Beschäftigungsentwicklung leisten.
Answer
  • True
  • False

Question 23

Question
Welche Aussagen fassen die öknonomische Relevanz neuer UN zusammen?
Answer
  • UG liefern einen wichtigen Beitrag für den technischen und ökologischen Fortschritt
  • UG liefern einen wichtigen Beitrag für den technischen und ökonomischen Fortschritt
  • neue UN verursachen durch ihren Martkeintritt eine Verstärkung oder Erneuerung des Wettbewerbs
  • neue UN verursachen durch ihren Markteintritt eine Abschwächung des Wettbewerbs innerhalb der Branche
  • neue UN führen zu einer Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit einer Volkswirtschaft und zu internationalen Vorteilen
  • neue UN führen dazu, dass der Markt instabil wird und somit die Wettbewerbsfähigkeit auf internationaler Ebene geschwächt wird
  • neue UG schaffen einen wichtigen Beitrag zur Schaffung und Sicherung von Arbeitsplätzen
  • neue UG führen zu einer Verdrängung von KonkurrenzUN und damit zu einer negativen Beschäftigungswirkung

Question 24

Question
Die Untersuchungen von Birch zur Beschäftigungswirkung junger UN haben sich im Laufe der Zeit widerlegt.
Answer
  • True
  • False

Question 25

Question
Die Untersuchungen von Birch zur Beschäftigungswirkung von jungen UN haben sich im Laufe der Zeit bestätigt, allerdings mit Einschränkungen.
Answer
  • True
  • False
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