Struktur und Entwicklung der Gegenwartgesellschaft Österreich im Wandel - Fragen

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EC-Soziologie Quiz on Struktur und Entwicklung der Gegenwartgesellschaft Österreich im Wandel - Fragen , created by Anita Pitsch on 28/06/2017.
Anita Pitsch
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4300
23

Resource summary

Question 1

Question
Es ist notwendig Sozialstrukturen zu erheben zur Sozialplanung und Prognose, sowie zur Erklärung sozialer Sachverhalte und Einlösung rechtlicher Vorschriften
Answer
  • True
  • False

Question 2

Question
Herbert Spencer hat den Begriff Sozialstruktur eingeführt
Answer
  • True
  • False

Question 3

Question
Sozialstruktur bezeichnet die relativ dauerhafte Gliederung und Ordnung einer Gesellschaft nach soziologischen Merkmalen, diese sind vertikale Statusabstufungen, demographische Merkmale, Einstellungen und Welthaltungen
Answer
  • True
  • False

Question 4

Question
In einem Raum/Territorium lebende Menschen, die in ihren sozialen Handlungen miteinander in Austausch treten, nennt man Gesellschaft
Answer
  • True
  • False

Question 5

Question
Der erkennbare, relativ kontinuierliche soziale Wirkungszusammenhang in der Gesellschaft ist ihre Sozialstruktur.
Answer
  • True
  • False

Question 6

Question
Der Anstieg der Erwerbsquote der Frauen ist darauf zurückzuführen, dass Männer weniger arbeiten.
Answer
  • True
  • False

Question 7

Question
Erhöhte Mobilität senkt die Homogenität von sozialen Milieus ab und verringert singuläre Zugehörigkeiten.
Answer
  • True
  • False

Question 8

Question
Ursachen für ein gutes Körpergefühl sind Übergewicht, Krampfadern und widerspenstige Haare.
Answer
  • True
  • False

Question 9

Question
Die Trickle-Down-Theorie von Georg Simmel meint: "Gleich gekleidete Menschen benehmen sich relativ gleichartig.
Answer
  • True
  • False

Question 10

Question
Seit Ende der 1980er Jahren gibt es eine verstärkte Wahrnehmung sozialer Ungleichheit in reichen Ländern. Dies wirkt sich besonders in der Sozialmedizin aus.
Answer
  • True
  • False

Question 11

Question
Soziale Ungleichheit bedeutet Vorteile von Lebensbedingungen.
Answer
  • True
  • False

Question 12

Question
Wohlstand: größere Männer sind erfolgreicher als kleine
Answer
  • True
  • False

Question 13

Question
Lebenserwartungen sind ungleich verteilt. Reiche und Gebildete Menschen haben eine höhere Lebenserwartung als arme und weniger Gebildete Menschen.
Answer
  • True
  • False

Question 14

Question
Adipositas tritt am häufigsten bei Frauen mit Pflichtschulabschluss ohne Lehre auf.
Answer
  • True
  • False

Question 15

Question
Das Trolley-Problem Darf man das Leben eines Menschen opfern, um das von anderen zu retten? Der Utilitarismus rechtfertigt den Tod einer Person. Die Deontologie betrachtet den Tod eines Einzelnen als ungewollten Nebeneffekt.
Answer
  • True
  • False

Question 16

Question
Die Meritokratische Triade Höhere Bildung = höheres Einkommen = gilt als legitim
Answer
  • True
  • False

Question 17

Question
Karl Marx unterscheidet zwischen Kapitalisten und Bourgeoisie
Answer
  • True
  • False

Question 18

Question
Produktionsmittel bedingt nach Karl Marx zwei Klassenlagen, nämlich Besitzende (Kapitalisten) und Besitzlose (Arbeiter)
Answer
  • True
  • False

Question 19

Question
Arbeiter Bewusstsein war auch positiv z.B. Stolz: wir erzeugen etwas
Answer
  • True
  • False

Question 20

Question
Erik Olin Wright sieht den Schlüssel zum Verständnis der Klassenstruktur in der Kontrolle der Produktion.
Answer
  • True
  • False

Question 21

Question
Für Max Weber ist soziale Ungleichheit die Folge von Klassenlage, Ständischer Lage und Politischen Parteien.
Answer
  • True
  • False

Question 22

Question
Max Weber unterscheidet Besitzklassen und Erwerbsklassen.
Answer
  • True
  • False

Question 23

Question
Ständische Lebenslagen sind auf Abstammung begründet und auf Berufsstände.
Answer
  • True
  • False

Question 24

Question
Partei = die Gruppierung von Menschen um ihre eigenen Interessen durchzusetzen
Answer
  • True
  • False

Question 25

Question
Der Lebenslagen-Ansatz verweist auf objektiv und subjektiv konstituierte Lebensverhältnisse der Sozialstruktur.
Answer
  • True
  • False

Question 26

Question
Lebenslagen ergeben sich aus dem Zusammenwirken von Kapazitäten und Kompetenzen.
Answer
  • True
  • False

Question 27

Question
Soziale Ungleichheit nach Theodor Geiger gründet auf dem Wirtschaften (=objektive Lage): Produktionsmittel, Beruf, Einkommen
Answer
  • True
  • False

Question 28

Question
Gruppen mit lagetypischer Mentalität bezeichnet Geiger als Schichten.
Answer
  • True
  • False

Question 29

Question
Das Äquivalenzeinkommen = Einkommen des gesamten Haushalts addiert und anschließend aufgrund einer Äquivalenzskala gewichtet.
Answer
  • True
  • False

Question 30

Question
Gemeinsamkeiten von Klasse und Schicht: Betonung der ökonomischen, beruflichen Stellung, vertikale, hierarchische Sicht auf Ungleichheit, Betonung der objektiven Lebensbedingungen
Answer
  • True
  • False

Question 31

Question
In der Soziologie bezeichnet Lebensstil ein relativ stabiles Muster selbst geplanter Alltagsorganisation, das sich aber im Lebensverlauf wandelt
Answer
  • True
  • False

Question 32

Question
Der Begriff Lebensstil stammt ursprünglich aus der Werbung
Answer
  • True
  • False

Question 33

Question
Lebensstile schaffen Identität
Answer
  • True
  • False

Question 34

Question
Nach dem Milieumodell von Schulze gehören ältere Menschen, die viel Fernsehen und die Kronenzeitung lesen dem Harmoniemilieu an.
Answer
  • True
  • False

Question 35

Question
Der Fahrstuhl-Effekt nach Ulrich Beck bedeutet, dass es ein kollektives Mehr an Einkommen, Bildung und Massenkonsum gibt.
Answer
  • True
  • False

Question 36

Question
Karl Mannheim hat im Jahr 1928 den Begriff Generation eingeführt durch seinen Aufsatz "Das Problem der Generationen"
Answer
  • True
  • False

Question 37

Question
Eine Kohorte = jene Personen innerhalb einer geographisch oder sonstwie abgegrenzten Population, die während einer gegebenen Zeitspanne dasselbe signifikante Lebensereignis erfahren.
Answer
  • True
  • False

Question 38

Question
Generationenzusammenhang: ähnliche kulturelle Stile und habituelle Orientierung
Answer
  • True
  • False

Question 39

Question
Die Generational Stake-Hypothese meint: Eltern sind daran interessiert, dass ihre Kinder länger zuhause wohnen.
Answer
  • True
  • False

Question 40

Question
Die 3-Apekte der Filialen-Reife sind: Emotionale Autonomie Fähigkeit zu einem fürsorglich-autoritären Umgang Kontrollfähigkeit unangemessener Schuldgefühle
Answer
  • True
  • False

Question 41

Question
Die Generation der Baby-Boomer hat laut einer amerikanischen Studie einen ungünstigen Gesundheitsstatus.
Answer
  • True
  • False

Question 42

Question
Die Generation Alpha wird in großen Zahlen das 22. Jhdt. erleben
Answer
  • True
  • False

Question 43

Question
Konsumerhebung der Statistik Austria ergab, dass Menschen lieber ins Restaurant gehen statt zu kochen.
Answer
  • True
  • False

Question 44

Question
Etwa 40% der Erwachsenen zwischen 18-64 sind übergewichtig (52% der Männer und 28% der Frauen)
Answer
  • True
  • False

Question 45

Question
Täglicher Obstverzehr bei Frauen deutlich höher als bei Männern. Dagegen verzehren Männer weitaus häufiger als Frauen täglich Fleisch bzw. Wurst.
Answer
  • True
  • False

Question 46

Question
Erklärungsfaktoren für die Entstehung von sozialen Ungleichheiten im Ernährungsverhalten: ökonomische und strukturelle Funktionen psychosoziale Faktoren Soziokulturelle Faktoren
Answer
  • True
  • False

Question 47

Question
Arme Familien sind genauso an gesunder Ernährung interessiert wie die übrige Bevölkerung
Answer
  • True
  • False

Question 48

Question
Die Mahlzeit repräsentiert eine soziale Institution
Answer
  • True
  • False

Question 49

Question
Nach Georg Simmel sind Mahlzeiten, der kleinste gemeinsame Nenner den alle Menschen teilen.
Answer
  • True
  • False

Question 50

Question
Studie: Einfluss von Prüfungen auf emotionale Befinden und Ernährung ergab: Bachelorstudierende essen nur Fast Food und Süßigkeiten als Ablenkung von Stressphasen
Answer
  • True
  • False

Question 51

Question
Klaus Hurrelmann definiert Gesundheit als: Zustand des objektiven und subjektiven Befindens einer Person, der gegeben ist, wenn diese Person sich in den physischen, psychischen und sozialen Bereichen ihrer Entwicklung im Einklang mit den eigenen Möglichkeiten und Zielvorstellungen und den jeweils gegebenen äußeren Lebensbedingungen befindet.
Answer
  • True
  • False

Question 52

Question
Etikettierungsthese: Krankheit und Gesundheit hat mit Zuschreibung zu tun. Es geschieht über andere z.B. den Arzt oder Freunde.
Answer
  • True
  • False

Question 53

Question
Das Krankheitsrisiko wird geprägt durch: Schicht, Lage und Lebensstil
Answer
  • True
  • False

Question 54

Question
Männer können mit Krankheiten besser umgehen als Frauen.
Answer
  • True
  • False

Question 55

Question
Als Sozialen Gradienten bezeichnet man den inversen (negativen) linearen Zusammenhang zwischen der sozialen Schichtzugehörigkeit (gemessen durch Einkommen, Erwerbstätigkeit und Bildung) und Krankheits- und Sterblichkeitsrisiken. Je niedriger die soziale Schicht, desto größer ist die Krankheitslast.
Answer
  • True
  • False

Question 56

Question
Wie wird gesundheitliche Ungleichheit gemessen: Mortalität, Morbidität, Gesundheitsverhalten, Gesundheitsempfinden, Vorsorgestruktur, Lebenserwartung
Answer
  • True
  • False

Question 57

Question
Höher Gebildete haben die gleiche Lebenserwartung (LE) wie geringer Gebildete.
Answer
  • True
  • False

Question 58

Question
Männer sterben früher als Frauen.
Answer
  • True
  • False

Question 59

Question
Wer viele Freunde hat lebt länger
Answer
  • True
  • False

Question 60

Question
Der Begriff Familie entsteht am Beginn des 18. Jhdt. Die bürgerliche Kernfamilie war ca. 100-150 Jahre das Idealbild Das Goldene Zeitalter der Familie ca. 1950 - 1970er Jahre
Answer
  • True
  • False

Question 61

Question
Familienformen haben sich verändert, Ehepaare ohne Kinder sind im ansteigen.
Answer
  • True
  • False

Question 62

Question
Durch steigende Lebenserwartung und gleichzeitig sinkende Geburtsrate sind vertikale Familienbeziehungen häufiger = Bohnenstangenfamilie
Answer
  • True
  • False

Question 63

Question
Eltern und Kinder in ihren Familien: vom Befehlshaushalt zum Verhandlungshaushalt: alle Mitglieder werden einbezogen Rolle des Kindes erfährt einen Wandel: Wohl des Kindes steht im Vordergrund Elternschaft als zunehmend voraussetzungsvolle Gestaltungsaufgabe
Answer
  • True
  • False

Question 64

Question
Helikoptereltern: sind Eltern die ihre Kinder übertrieben beschützen
Answer
  • True
  • False

Question 65

Question
Partnerbeziehungen verändern sich: NEL-Nicht eheliche Lebensgemeinschaften am stärksten angestiegen
Answer
  • True
  • False

Question 66

Question
Von 1972 - 1988 haben die Menschen nur wegen der Heiratsbeihilfe geheiratet
Answer
  • True
  • False

Question 67

Question
Jede zweite Familie hat eine WhatsApp Gruppe um miteinander zu kommunizieren.
Answer
  • True
  • False

Question 68

Question
Die Scheidungsrate in Wien beträgt 48%
Answer
  • True
  • False

Question 69

Question
Bei Frauen kommt es zu einer erhöhten Armutsgefährdung aufgrund von Scheidung.
Answer
  • True
  • False

Question 70

Question
Rollenmuster verändern sich allmählich. Veränderung der Mutterrolle von Hausfrau zur multitasking mom
Answer
  • True
  • False

Question 71

Question
Atypisierung: unterscheidet grundsätzlich nicht nach den Lebensumständen
Answer
  • True
  • False

Question 72

Question
Gründe für Atypisierung sind: die Tertiärisierung der Arbeitswelt, steigende Erwerbsbeteiligung von Frauen, Flexibilität für Unternehmen und Beschäftigte, internationaler Wettbewerb sowie Individualisierung der Lebensformen.
Answer
  • True
  • False

Question 73

Question
Prekarisierung ist eine Frage der Lebensumstände, abhängig vom Haushaltseinkommen, unabhängig vom Normalarbeitsverhältnis
Answer
  • True
  • False

Question 74

Question
Atypische Beschäftigungsverhältnisse sind: Neue Selbstständige mit und ohne Gewerbeschein
Answer
  • True
  • False

Question 75

Question
Die Hälfte der berufstätigen Frauen sind atypisch beschäftigt.
Answer
  • True
  • False

Question 76

Question
Industrie 4.0 ist kein analytisches, wissenschaftliches Konzept kein empirischer Trend, sonder Vision, politische Handlungsempfehlung Hintergrund: Wirtschaftskrise, diverse Interessen
Answer
  • True
  • False

Question 77

Question
Crowdworking Jobs werden über eine Onlineplattform weltweit vergeben die Arbeit wird online von zuhause verrichtet
Answer
  • True
  • False

Question 78

Question
In der Zukunft werden Pflegeroboter den Pfleger ersetzen
Answer
  • True
  • False

Question 79

Question
Das Risikopotential für Beschäftigungseffekte wurde für OECD-Länder mit 12 % berechnet.
Answer
  • True
  • False
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