Question 1
Question
Sozialer Einfluss:
Answer
-
Compliance: Befolgung aufgrund äußerer Einflussnahme wie Drohungen und/oder Überredungen
-
Compliance: Akzeptanz von Normen und Regeln, wenn diese als soziale anerkannt und richtig erachtet werden
-
Konformität: Befolgung aufgrund äußerer Einflussnahme wie Drohungen und/oder Überredungen
-
Konformität: Akzeptanz von Normen und Regeln, wenn diese als sozial anerkannt und richtig erachtet werden
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Referenzgruppe
-
Membership Group
Question 2
Question
Machttypen nach Raven:
Answer
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Belohnungsmacht
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Bestrafungsmacht
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Kontrollmacht
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Informationsmacht
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Manipulationsmacht
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Expertenmacht
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Legitimationsmacht
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Referenzmacht
Question 3
Question
Premarck-Prinzip:
Answer
-
Das wahrscheinlichere Verhalten kann als Verstärker für das weniger wahrscheinliche Verhalten fungieren.
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Das weniger wahrscheinliche Verhalten kann als Verstärker für das wahrscheinlichere Verhalten fungieren.
Question 4
Question
Milgram-Experiment
Answer
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Die Schüler mussten Assoziationspaare lernen
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Die Schüler mussten die Wahrheit sagen
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Elektroschocks wurden schon ab 140 Volt abgebrochen
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Elektroschocks wurden erst ab 300 Volt abgebrochen
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65% der ProbendInnen zogen bis zum Ende durch
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nur 35% der ProbandInnen erteilten bis zum Schluss Elektroschocks
Question 5
Question
Milgram-Experiment: Was beeinflusste den Gehorsam?
Question 6
Question
Welche Faktoren haben in der Studie von Rank und Jacobson keinen Einfluss auf den Gehorsam?
Answer
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Geschlecht
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Diplomart & Berufstatus
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Zufriedenheit mit der Arbeit
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Normenorientierung & soziale Dominanzorientierung
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Extraversion & Offenheit für neue Erfahrungen
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Verträglichkeit & Gewissenhaftigkeit
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Alter & Berufserfahrung
Question 7
Question
Welche Faktoren haben in der Studie von Rank und Jacobson einen Einfluss auf den Gehorsam?
Question 8
Question
Welche Aussagen zur Konformität sind wahr?
Answer
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Gruppenurteile zu beiszpielsweise Gerüchen oder Gewicht fallen weniger extrem aus als Einzelurteile (Allport).
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Sherif wies in Experimenten zur Autokinese die Entwicklung von Gruppennormen nach und stellte fest, dass die mittlere Position als normal wahrgenommen und von Gruppenmitgliedern übernommen wurde.
-
Sherif wies in Experimenten zur Autokinese die Entwicklung von Gruppennormen nach und stellte fest, dass die am nachvollziehbarste erscheinende Position als normal wahrgenommen und von Gruppenmitgliedern übernommen wurde.
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Gruppennormen werden für Einschätzungen übernommen.
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Gruppennormen haben keinen Einfluss auf Einschätzungen.
Question 9
Question
Auch bei objektiv eindeutigen Urteilen, wei der Länge einer Linie, kann es zu Konformität kommen: Welche Variablen sind dafür verantwortlich?
Answer
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Angst vor Missbilligung und Einsamkeit
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Selbstzweifel und Unsicherheit
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Gruppenstress
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Persönlichkeitsvariablen (Kontrollbedürfnis, niedriger IQ, niedriger Selbstwert etc.)
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Situative Einflussfaktoren (z.B. Gruppengröße, Informationen, Normen)
-
Geschlecht
-
geschlechterspezfische Aufgaben
Question 10
Question
Campbell: Bei objektiven Aufgaben sind größere Gruppen erfolgreicher!
Question 11
Question
Sherif: Wenn man den Versuchspersonen erzählt, der Autokinetische Effekt sei eine Illusion, so tritt keine Konformität auf!
Question 12
Question
Die soziale Identitätstheorie von Turner besagt, ...
Answer
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dass wir unsere soziale Identität durch Gruppenzugehörigkeit erwerden.
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dass wir uns darüber definieren, was andere für eine Meinung von uns haben.
Question 13
Question
Welche sind die 3 Modalitäten des sozialen Einflusses nach Moscovici?
Answer
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Konformität, Normalisation & Innovation
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Compliance, Group-Think und Gruppenpolarisation
Question 14
Question
Einfluss von Minoritäten:
Answer
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Eine konsistente Minderheit vermittelt eine andere Weltansicht und demonstriert Gewissheit in ihrer Meinung.
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Minoritäten haben keinen Einfluss gegenüber Majoritäten.
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Eine Konfliktlösung ist nur durch Akzeptanz der Minderheitsmeinung möglich (Innovation).
Question 15
Question
Moscovici nutzte den Konversions-Effekt für ein Experiment zum Einfluss von Minderheiten:
Answer
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Es gab 3 Versuchsgruppenn, in denen sich die Minoritäten jeweils anders verhielten.
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Die Minorität hatte keinen Einfluss auf die Majorität!
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Die Minorität löste nachhaltige Einstellungsänderungen aus.
Question 16
Question
Wovon hängt Minoritäteneinfluss ab?
Question 17
Question
Die Eigenschaft von Gruppen, als kohärenz, distinkt und als Einheit wahrgenommen zu werden, bezeichnet man als...
Answer
-
Entiativität
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Groupthink
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Gruppenpolarisation
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Gruppenintegration
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Teamwork
Question 18
Question
Welche 4 Gruppentypen unterscheidet Lickel?
Answer
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Intime Gruppe, Arbeitsgruppe, Soziale Kategorien, Lose Assoziation
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Große Gruppen (> 15 Personen), Kleingruppen, Gesellschaft, Gemeinschaft
Question 19
Question
Social Facilitation:
Answer
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= soziale Erleichterung
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Audience-Effekt
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Die Beobachtung durch andere verbessert die Leistung, wenn die Fähigkeiten vorhanden sind, diese Leistung auch zu erbringen.
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Die Anwesenheit weiterer Personen hat keinen Einfluss auf die Leistung.
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Das Evaluation Apprehension Modell (Cottrell) zeigt, dass die Anwesenheit anderer zur Aktivierung durch die Vorahnung einer sozialen Evaluation führt.
Question 20
Question
Die Aufgaben Taxonomie nach Steiner:
Answer
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Maximierbarkeit versus Optimierbarkeit
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Es gibt teilbare und unteilbare Aufgaben.
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Bei additiven Aufgaben ist die Gruppenleistung besser als die Einzelleistung des besten Mitglieds.
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Bei kompensatorischen Aufgaben ist die Gruppenleistung besser als die Individualleistung.
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Bei disjunktiven Aufgaben ist die Gruppenleistung gleich gut/ gleich schlecht wie die Individualleistung.
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Bei konjunktiven Aufgaben ist die Gruppenleistung so gut wie die beste Individualleistung.
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Bei additiven Aufgaben ist die Gruppenleistung besser als die Individualleistung.
Question 21
Question
Soziale Faulheit: Dem Ringelmann-Effekt zufolge trägt der Einzelne zu einem Gruppenexperiment weniger bei, je mehr Personen teilnehmen. Was sind die Gründe dafür?
Question 22
Question
Gruppensozialisation: Die 5 Stufen der Gruppengeschichte nach Tuckmann:
Question 23
Question
Gruppensozialisation: Status! - Welche Angaben laut der Expercation States Theory richtig?
Answer
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Spezifische Status Charakteristik
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Diffuse Status Charakteristik
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Multiple Status Charakteristik
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Die Status sind unabhängig voneinander und werden in neuen Gruppen zum Gesamtstatus addiert.
Question 24
Question
Kaffeetratsch setzt sich zusammen aus 80% beruflichem und 20% privatem Inhalt und ist somit eine formelle Kommunikationsform.
Question 25
Question
Gruppenführung: Theorien
Answer
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Behaviorale Theorien
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Situative Theorien
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Great Person Theorie
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Feminist Theory
Question 26
Question
Beim Brainstorming konnte eine signifikante Verbesserung der Gruppenproduktivität festgestellt werden.
Question 27
Question
Entscheidungen in Gruppen:
Answer
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Beim Gruppengedächtnis erinnert die Gruppe mehr Infos als das beste Individuum der Gruppe.
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Beim Transaktiven Gedächtnis erinnert die Gruppe mehr Infos als das beste Individuum der Gruppe.
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Beim Gruppengedächtnis ist jedes Mitglied für einen Teil der Erinnerung zuständig, und die anderen Mitglieder wissen auch, wer für welchen Teil zuständig ist.
-
Beim Transaktiven Gedächtnis ist jedes Mitglied für einen Teil der Erinnerung zuständig, und die anderen Mitglieder wissen auch, wer für welchen Teil zuständig ist.
Question 28
Question
Groupthink: Das Bedürfnis, eine einstimmige Entscheidung zu treffen übertrifft die Motivation, rationale Entscheidungen zu treffen.
Question 29
Question
Interaktion zwischen Gruppen: Relative Deprivation
Answer
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= das Gefühl, weniger zu besitzen, als einem vermeintlich zusteht.
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Egoistisch realtive Deprivation
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Franternalistische relative Deprivation (Vergleich mit anderen aus Fremdgruppe)
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J-Kurve nach Davies: Erwartungen an die Zukunft werden aus vergangenen und aktuellen Umständen abgeleitet.
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ist dann besonders hoch, wenn auch das LPC-Maß auch hoch ist.
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= eine Form der Armutsgefährdung
Question 30
Question
Wahrnehmung von Gerechtigkeit:
Answer
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Distributive Gerechtigkeit: Verteilungsgerechtigkeit
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Prozedurale Gerechtigkeit: Verteilungsgeréchtigkeit
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Distributive Gerechtigkeit: gerechte Behandlung
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Prozedurale Gerechtigkeit: gerechte Behandlung
Question 31
Question
Soziale Dilemmata:
Answer
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Commons-Dilemma: Wenn alle kooperieren, gewinnen alle.
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Das Free-Rider Phänomen ist ein beispiel für das Public Good Games Dilemma
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= das Aufeinanderprallen unterschiedlicher Meinungen
Question 32
Question 33
Answer
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instrumentelle- und feindselige Aggression
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spontane- und situative Aggression
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Erklärungen: Biologisch und Biosozial
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Erklärungen: Evolutionär und Psychologisch
Question 34
Question
Aggression: Erregungs-Transfer-Modell
Answer
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Biologischer Erklärungsansatz
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Aggressives Verhalten setzt sich zusammen auf dem, was gelernt wurde, der Situation und der Interpretation dieser Situation.
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Aggression tritt dann auf, wenn eine Person davon abgehalten wird, ihr Ziel zu verfolgen.
Question 35
Question
Welche sind die 4 motivationalen Formen prosozialen Verhaltens?
Question 36
Question
Gruppenkonflikte & Aggression:
Answer
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instrumentelle- und feindselige Aggression
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emotionale- und situative Aggression
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Erklärungsansätze: biologisch und biosozial
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Erklärungsansätze: evolutionär und psychologisch