BM4 Bildung und Geschichtlichkeit

im 18. Jhdt.

im 19. Jhdt.

Platon

Plankton

Rudolf Steiner , Peter & Elste Petersen Maria Montessori Lietz, Hahn, Gaheeb, Wyneken, Heinrich Scharrelmann, Otto Friedrich Bollnow, Adolf Reichwein, Paula Fürst, Fritz Karsen, Georg Kerschensteiner, Bertold Otto

Richard Wagner, Alexander der Große, Wilhelm III, Sissi

jedem Menschen soll es jederzeit möglich sein, lustvoll zu leben, menschliche Bedürfnisse nicht nur befriedigt, sondern auch kultiviert werden wichtig ist, dass Unlust befriedigt ist

Vertreter und Anhänger der Lehre des altgriechischen Philosophen Epikur

Setzte Volksschulwesen mit Schulzwang durch, wenn auch Realschulen und berufsbildende Schulen die größere Bedeutung hatten

Wirtschaftspolitik, die besonders den Außenhandel und die Industrie fördert, um Finanzkraft und Macht der jeweiligen Staatsmacht zu stärken

Furcht Begierden Schmerz

hilfsbereitschaft Freundschaft Keine Furcht

immer wieder neue Klostergründungen mit Einrichtung von Schulen, in denen angehende Mönche/Nonnen aber auch Schüler unterrichtet wurden ab

Vermittlung von höheren Qualifikationen wie Medizin, verwaltung..

Klosterschulen und Kleriker besaßen Monopol der elementaren und höheren Bildung; - angehenden Mönche und Nonnen, aber auch (wenige) externe Schüler und Schülerinnen - Unterrichtssprache war Latein - Vermittlung von Elementarkenntnissen des Lesens, Schreibens und Singens, um ein Verständnis der biblischen Schriften und gottesdienstlichen Texte - „septem artes liberales“ galten deshalb als Grundstock der höheren Bildung - Der Spruch sub virga degere (unter der Rute leben) kann als Synonym für den Besuch der Klosterschulen betrachtet werden.

Unterrichtssprache Griechisch

In Kontrast zu der Machtfülle absolutistischer Herrscher steht ihre relative Ohnmacht, die Bildung zu reformieren. Dezentralität der bestimmenden Krä!e und eine relative Wirkungslosigkeit des landesherrlichen Schulregiments prägten das Gesamtbild des Bildungswesens, das als Mittel der Sozialdisziplinierung betrachtet wurde.

Absolutismus bezeichnet zugleich auch eine von dieser Regierungsform geprägte frühneuzeitliche Epoche europäischer Geschichte zwischen den Religionskriegen des 16. und frühen 17. Jahrhunderts und den Revolutionen des späten 18. Jahrhunderts.

Ausbildung der Sinne, des körperlichen Geschicks, der Arbeitsfähigkeit und der sozialen Kompetenz, große Bedeutung f. Entwicklung des Heranwachsenden; den Kindern soll Gesamtübersicht über gesellschaftliche Produktionsprozesse vermittelt werden sowie seine theoretischen Prinzipien

Der Marxismus zeigt, daß der Untergang der kapitalistischen Gesellschaftsordnung unvermeidlich ist. Mit ihr werden auch die ihr entsprechenden Institutionen und Ideen verschwinden. Es ändern sich nicht nur die wirtschaftlichen, politischen und sozialen Verhältnisse, sondern auch die politischen, moralischen, pädagogischen Ansichten.

Dreiteilung der Wirklichkeit in die Welt des höchsten Seins, die nur dem Geist zugänglich ist, die Seele des Menschen und die niedere und sinnlich erfahrbare Welt des Daseins

Augustinus hat zahlreiche theologische Schriften verfasst, die zu einem großen Teil erhalten sind. Diese Schriften bilden für Augustinus eine Einheit; der christliche Glaube ist ihm Grundlage der Erkenntnis

Kirchenväter = üblicherweise die Gelehrten der ersten acht Jahrhunderte Erziehung der Kinder zur Tugend

Gründungen vieler Klöster sowie Schulen im gesamten griechischen Reich

Ihm schwebt das Modell Spartas vor, und so proklamiert er für den inneren Aufbau des neuen Staates eine Synthese von Sparta und Athen, also von starker Autorität des Staates und philosophischem Esprit.

ist ein theokratisches Konzept, das seit der Mitte des 20. Jahrhunderts eine große Rolle im islamischen politischen Denken spielt, insbesondere im Islamismus

Hinwendung zum Kind und die Beachtung seiner alterstypischen Fähigkeiten. Man betonte, dass Kinder eine altersangemessene Behandlung und Lebensweise benötigen.

Pädagogik gehe vom Lehrer aus Aufgabe des Erziehers ist es das Kind zu manipulieren

Frauen den freien Zugang zu den Universitäten, an die Stelle der veralteten Bürgerschule ein neue vierklassige Hauptschule

er hat das tägliche Schulgebet eingeführt keine Mitbestimmung von Eltern und Schülern bei schulischen Angelegenheiten

Deutschland und Österreich gründeten landwirtschaftliche Lehr- und Versuchsanstalten,die kurz danach Akademien wurden; hier liegen Anfänge einer Agrarwirtschaft welche wissenschaftliche Grundlagen schaffte

weil andere Schulen geschlossen wurden und somit der Bedarf stieg