Pregunta 1
Pregunta
Wie werden Stoffe genannt, die Missbildungen hervorrufen?
Respuesta
-
Teratogene
-
Tesatogene
-
Terotogene
-
Tepatogene
Pregunta 2
Pregunta
Was können Teratogene sein?
Respuesta
-
Infektionskrankheiten (Gelbsucht)
-
Alkohol, Nikotin, illegale Drogen
-
Erkältung (Grippe)
-
Infektionskrankheiten (Röteln)
-
Strahlungen (Röntgen)
-
Medikamente (Thalidomid, Contergan)
Pregunta 3
Respuesta
-
Teratogene haben am Anfang der Schwangerschaft gravierende Folgen
-
Je später die Schäden einwirken, desto stärker die Auswirkung
-
Teratogene haben im letzten Drittel der Schwangerschaft gravierende Folgen
-
Je früher die Schaden einwirken, desto stärker die Auswirkungen
Pregunta 4
Pregunta
Psychischische Faktoren in der Schwangerschaft ...
Respuesta
-
führen zu einer veränderten Hormonzusammensetzung im mütterlichen Blut
-
führen zu keiner veränderten Hormonzusammensetzung im mütterlichen Blut
-
Hormonzusammensetzungen können über die Nabelschnur aufs Kind übertragen werden
-
Hormonzusammensetzungen können nicht über die Nabelschnur aufs Kind übertragen werden
-
--> Mögliche neonatale Störungen
-
--> Mögliche pränatale Störungen
Pregunta 5
Pregunta
APGAR-Index - Abkürzungen
Respuesta
-
Pulse
-
Reflex
-
Appearance
-
Respiration
-
Activity
-
Grimace
Pregunta 6
Respuesta
-
Nach der Geburt wird innerhalb der ersten 30 Minuten 2mal die unmittelbare Anpassungsleistung des Neugeborenen mit dem APGAR-Index erfasst
-
Maximaler Punktwert 10
-
Der APGAR-Index wird zusammen mit Gewicht (3 - 3,5 kg) und Größe (durchschnittlich ca. 50 cm) im Geburtspass vermerkt
-
Nach der Geburt wird innerhalb der ersten 10 Minuten 2mal die unmittelbare Anpassungsleistung des Neugeborenen mit dem APGAR-Index erfasst
-
drei Bewertungsstufen 0 - 2
-
zwei Bewertungsstufen 1 - 2
Pregunta 7
Pregunta
Was trifft auf den REM-Schlaf zu?
Respuesta
-
beträgt 50% der Schlafzeit eines Neugeborenen und 20% im Alter von 2-5 Jahren
-
„passiver“ Schlaf, Selbststimulierung des Gehirn
-
„aktiver“ Schlaf, Selbststimulierung des Gehirn
-
Elektrische Aktivität d. Gehirns im REM-Schlaf ist dem Wachzustand nicht sehr ähnlich
-
Elektrische Aktivität d. Gehirns im REM-Schlaf ist dem Wachzustand sehr ähnlich
Pregunta 8
Respuesta
-
Zwischen den einzelnen Nervenzellen als Verbindung von einer zur nächsten befinden sich die sogenannten „Synapsen“
-
Umschaltstelle für die diskontinuierliche Erregungsübertragung von einem Neuron auf ein anderes oder auf das Erfolgsorgan
-
Sehr rasches Wachstum der Synapsen in den ersten beiden Lebensjahren; Stimulierung wichtig
-
In den einzelnen Mehrzellen als Verbindung von einer zur nächsten befinden sich
die sogenannten „Synapsen“
-
Umschaltstelle für die kontinuierliche Erregungsübertragung von einem Neuron auf ein anderes oder auf das Erfolgsorgan
-
Sehr rasches Wachstum der Synapsen in den ersten beiden Lebensjahren; Stimulierung nicht wichtig
Pregunta 9
Pregunta
Welche Möglichkeiten hat ein Baby zum lernen?
Respuesta
-
Operante Konditionierung
-
Passives Erkunden der Umwelt
-
Aktives Erkunden der Umwelt
-
Nachahmung
-
Klassische Konditionierung
Pregunta 10
Pregunta
Welche Untersuchungsmethoden gibt es?
Respuesta
-
Überlebensparadigma
-
Habituierungsparadigma
-
Überraschungsparadigma
-
Präferenzparadigma
-
Gedankenparadigma
Pregunta 11
Pregunta
Habituierungsparadigma
Respuesta
-
Allmähliche Reduzierung der Stärke einer Reaktion nach anhaltender Präsentation eines Reizes – der Säugling habituiert
-
Allmähliche Reduzierung der Stärke einer Reaktion nach anhaltender Präsentation eines Reizes – der Säugling dishabituiert
-
Präsentation eines neuen Reizes: die Aufmerksamkeit kehrt auf ein hohes Niveau zurück – der Säugling dishabituiert
-
Präsentation eines neuen Reizes: die Aufmerksamkeit kehrt auf ein hohes Niveau zurück – der Säugling habituiert
-
Der Säugling bemerkt den Unterschied zwischen beiden Reizen
-
Habituierung: erneute Bereitschaft
-
Dishabituierung: erneute Bereitschaft
Pregunta 12
Pregunta
Was ist mit Fixationsdauer gemeint?
Respuesta
-
Maß der Dishabituierung
-
Maß der Habituierung
-
Keines der Beiden
Pregunta 13
Pregunta
Überraschungsparadigma
Pregunta 14
Pregunta
Visuelle Wahrnehmung
Respuesta
-
Rasche Entwicklung des visuellen Cortex
-
Sehschärfe und Kontrastsensibilität zunächst gering
-
aktive Suche und Differenzierung von Reizen
-
Kontrastwahrnehmung
-
Tiefenwahrnehmung (ab ca. 9. Lebensmonat)
-
Tiefenwahrnehmung (ab ca. 12. Lebensmonat)
-
passive Suche und Differenzierung von Reizen
Pregunta 15
Pregunta
Olfaktorische Wahrnehmung
Pregunta 16
Pregunta
Intersensorische Integration
Respuesta
-
Säugling (30 Tage) bevorzugt Betrachtung des Gefühlten
-
Säugling (30 Tage) bevorzugt nicht Betrachtung des Gefühlten
-
Säuglinge im Alter von 30 Tagen reagieren irritiert, wenn: sprechendes Gesicht der Mutter mit fremder Stimme unterlegt ist bzw. sprechendes Gesicht eines Fremden mit Stimme der Mutter unterlegt ist
-
Säuglinge im Alter von 30 Tagen reagieren nicht irritiert, wenn: sprechendes Gesicht der Mutter mit fremder Stimme unterlegt ist bzw. sprechendes Gesicht eines Fremden mit Stimme der Mutter unterlegt ist
-
Bei Säuglingen wird Sinneserfahrung – Informationsverarbeitung von Geburt an erlebt
Pregunta 17
Respuesta
-
Von „Frühgeburten“ spricht man, wenn Kinder vor dem Ende der 37.SSW geboren werden
-
3 Wochen zu früh geboren
-
Früher bezeichnete man auch Kinder unter 2500g als „Frühgeborene“.
-
2 Wochen zu früh geboren
-
Von „Frühgeburten“ spricht man, wenn Kinder vor dem Ende der 38.SSW geboren werden
-
Früher bezeichnete man auch Kinder unter 3000g als „Frühgeborene“.
Pregunta 18
Pregunta 19
Respuesta
-
Seitlich der Wirbelsäule
-
Mittig der Wirbelsäule
-
Bauch
Pregunta 20
Pregunta
Was ist mit Interferenz gemeint?
Respuesta
-
Das Lernen von Speicherinhalten knapp hintereinander führt zu gegenseitigen Störungen, umso mehr, je ähnlicher die Lerninhalte sind.
-
Je origineller und unverwechselbarer der Lerninhalt ist, je größer die individuelle Bedeutung ist, umso leichter lässt er sich einprägen.
Pregunta 21
Pregunta
Proaktive Interferenz
Pregunta 22
Pregunta
Retroaktive Interferenz
Pregunta 23
Respuesta
-
Hebkritzeln
-
Sinnunterlegtes Kritzeln
-
Hiebkritzeln
-
Schwingkritzeln
-
Kreiskritzeln
-
Schreibkritzeln
Pregunta 24
Respuesta
-
Kreis
-
Kreuzung
-
Zentrum
-
Linie als Spur
-
Linie als Strich
-
Rechteck
-
Tausendfüßler
-
Kasten
-
Kopffüßler
-
Raumbilder
Pregunta 25
Pregunta
Arten von Realismus
Pregunta 26
Pregunta
Eigentümlichkeiten von Kinderzeichnung
Respuesta
-
Das Kind zeichnet was es weiß und nicht was es sieht
-
Vermenschlichung
-
Details werden ausgelassen
-
Größenverhältnisse werden verschoben
-
Nacheinander verlaufende Dinge werden nebeneinander gemalt
-
Das Kind zeichnet was es sieht und nicht was es weiß
-
Nacheinander verlaufende Dinge werden untereinander gemalt
Pregunta 27
Pregunta
Eigentümlichkeit der Kinderzeichnung 2
Pregunta 28
Pregunta
Kinderzeichnung im Test
Pregunta 29
Respuesta
-
Autismus durch genetische Faktoren
-
Autismus durch neurophysiologische Faktoren
-
Erwünschtes Verhalten von Autisten kann mithilfe von Belohnungssystemen erreicht werden
-
Mehr Männliche als weibliche haben Autismus
-
Autismus Behandlung sollte man möglichst früh beginnen, weil sonst Symptome schlimmer werden
Pregunta 30
Pregunta
Unterstützung von Autisten durch ...
Respuesta
-
Strukturierung
-
Auditive Visualisierung
-
Visualisierung
-
Inklusion
-
Integration
Pregunta 31
Pregunta
Welche Ziele hat die angewandte Entwicklungspsychologie?
Respuesta
-
Entwicklung von Konzepten und Strategien zur Beratung
-
Generieren von Klassifikationssystemen für psychische Störungsbilder
-
Vernetzung von Praxisbeiträgen der Entwicklungspsychologie
-
Erklären von biologischen Krankheitsursachen
Pregunta 32
Pregunta
Gegenstand der EP Allgemein?
Respuesta
-
Beschreiben..
-
Beeinflussen..
-
Vorhersagen..
-
Erklären..
-
Beraten..
Pregunta 33
Pregunta
Gegenstand der EP im Speziellen
Pregunta 34
Pregunta
Wann sind Menschen zu Veränderungen bereit?
Respuesta
-
Wenn der Nutzen der Veränderung größer ist, als der Nutzen der Nicht-Veränderung
-
Wenn der Nutzen der Nicht-Veränderung größer ist, als der Nutzen der Veränderung
Pregunta 35
Pregunta
Welche Einflussfaktoren gibt es in der EP?
Respuesta
-
Protektive Faktoren -> Resilienz
-
Risikofaktoren -> Vulnerabilität
-
Protektive Faktoren -> Vulnerarbilität
-
Risikofaktoren -> Resilienz
Pregunta 36
Pregunta
Grundlegende Fragestellung in der EP?
Respuesta
-
Kontinuität/Diskontinuität
-
Anlage/Umwelt
-
Veränderung der Entwicklung/Entwicklungspfade
-
Verlauf der Entwicklung/Entwicklungspfade
Pregunta 37
Pregunta
Autonomieerleben, Kompetenzerleben und soziale Eingebundenheit gehört zu?
Respuesta
-
Basisbedürfnisse für aktive Selbstgestaltung
-
Zur traditionellen Entwicklungsauffassung
-
Zur modernen Entwicklungsauffassung
Pregunta 38
Pregunta
Entwicklung ist?
Pregunta 39
Pregunta
Wesentlich für Motivation?
Respuesta
-
Soziale Akzeptanz
-
Bewertung
-
Wertschätzung
-
Wirksamkeit
-
Beachtung
Pregunta 40
Pregunta
Motivationsförderung
Pregunta 41
Pregunta
Was wird durch einer guten Bindung zur Bezugsperson gefördert?
Respuesta
-
Neugiererweckung
-
Explorationsstreben
-
Neugierstreben
-
Explorationserweckung
Pregunta 42
Pregunta
Was stellt die entscheidende Grundlage für die Leistungsmotivation und Anstrengungsbereitschaft dar?
Respuesta
-
Selbstwirksamkeit
-
Selbstwertschätzung
Pregunta 43
Pregunta
Schema der Kausalattribuierung
Respuesta
-
Stabil + Internal = Fähigkeit
-
Stabil + External = Aufgabenschwierigkeit
-
Stabil + Internal = Erfolg
-
Instabil + Internal = Anstrengung
-
Stabil + External = Anstrengung
-
Instabil + External = Zufall
-
Instabil + Internal = Aufgabenschwierigkeit
Pregunta 44
Pregunta
Keine Lust zu lernen
Respuesta
-
Internal + Stabil
-
Internal + Instabil
-
Aufgabenschwierigkeit
-
External + Stabil
-
Anstrengung
-
External + Instabil
-
Attribution
Pregunta 45
Pregunta
Komponenten des Selbstkonzepts
Respuesta
-
Allgemeines Selbstkonzept
-
Jungen überschätzen ihre schulische Kompetenz
-
Mädchen unterschätzen ihre schulische Kompetenz
-
Akademisches Selbstkonzept
-
Schulisches Selbstkonzept
-
Jungen unterschätzen ihre schulische Kompetenz
-
Mädchen überschätzen ihre schulische Kompetenz
Pregunta 46
Pregunta
Kontrollüberzeugungen
Pregunta 47
Pregunta
Was wirkt sich positiv auf Schulleistungen aus?
Respuesta
-
hohe positive internale Kontrollüberzeugungen
-
Lehrer haben keinen Einfluss
-
Lehrer mit Wärme und Unterstützung
-
hohe positive externale Kontrollüberzeugungen
-
Lehrer die Kinder als individuell betrachten
Pregunta 48
Pregunta
Was führt zu einem günstigen Attribuierungsmuster?
Pregunta 49
Pregunta
Niveaus der sozialen Perspektivenübernahme
Respuesta
-
Kategorielles Selbst (2. Lebensjahr): Das Kind vermag sich als Objekt zu sehen -> Selbstrepräsentation
-
Das Erkennen des eigenen Spiegelbildes und die Bezeichnung von sich selbst mit „ich“ (ca. 18 Monate) ist das erste Indiz für die Selbstobjektivierung
-
Existenzielles Selbst (1.Lebensjahr): Der Säugling macht die Erfahrung, dass das „Ich“ getrennt von anderen Wesenseinheiten existiert
-
Objektives Selbst (2. Lebensjahr): Das Kind vermag sich als Objekt zu sehen -> Selbstrepräsentation
-
Das Erkennen des eigenen Spiegelbildes und die Bezeichnung von sich selbst mit „ich“ (ca. 24 Monate) ist das erste Indiz für die Selbstobjektivierung
Pregunta 50
Respuesta
-
Empathie: Erfahrung, unmittelbar der Gefühlslage bzw. der Intention einer anderen Person teilhaftig zu werden und sie dadurch zu verstehen
-
Empathie: Gefühl von einem anderen überträgt sich, dem Betroffenen ist aber die Ursache nicht bewusst
Pregunta 51
Pregunta
Gefühlsansteckung
Respuesta
-
Gefühlsansteckung: Gefühl von einem anderen überträgt sich, dem Betroffenen ist aber die Ursache nicht bewusst
-
Gefühlsansteckung: Es kann nicht unterschieden werden, ob das Gefühl von dem Kind oder einer anderen Person kommt
-
Gefühlsansteckung: Es kannt unterschieden werden, ob das Gefühl von dem Kind oder einer anderen Person kommt
Pregunta 52
Pregunta
Beweis für Social Referencing
Pregunta 53
Respuesta
-
heißt die undifferenzierte Perspektive
-
Bis 4. Lebensjahr
-
Die eigene Perspektive kann nicht von anderen unterschieden werden
-
Niveau 0 der sozialen Perspektivenübernahme
-
gehört zu Theory of mind
-
Die eigene Perspektive kann von anderen unterschieden werden
Pregunta 54
Respuesta
-
Intuitiv mentalistisches Verständnis
-
ab 4 Jahren
-
Erkennen, dass andere nicht die gleiche Weltsicht haben müssen
-
Fähigkeit, sich selbst und anderen mentale Zustände zuzuschreiben und verstehen
-
Erkennen, dass andere die gleiche Weltsicht haben müssen
-
Individuell mentalistisches Verständnis
Pregunta 55
Pregunta
Temperamente nach Thomas and Chess
Respuesta
-
Difficult babies
-
Slow to warm up babies
-
Easy babies
-
Easy to warm up babies
Pregunta 56
Respuesta
-
Häufigkeit und Heftigkeit der Trotzanfälle stehen im Zusammenhang mit dem Verhalten der Eltern
-
Trotzverhalten in der Kindheit hat Einfluss auf Jugendliche Persönlichkeit
-
Trotzverhalten in der Kindheit hat keinen Einfluss auf Jugendliche Persönlichkeit
-
Das Kind kann bei mehreren Handlungsalternativen keine willentlichen Entscheidungen treffen und sich nicht von einem Vorhaben distanzieren
-
Häufigkeit und Heftigkeit der Trotzanfälle stehen im Zusammenhang mit dem Verhalten den Geschwistern
-
Das Kind kann bei mehreren Handlungsalternativen willentlichen Entscheidungen treffen und sich von einem Vorhaben distanzieren
Pregunta 57
Pregunta
Trotzverhalten: Was führt zu Regulationsproblemen?
Pregunta 58
Pregunta
Was versteht man unter Bindung im engeren Sinne?
Respuesta
-
Die sich im Laufe des 1. Lebensjahres herausbildende Beziehung des Kindes zu seiner primären Bindungsperson
-
Die sich im Laufe des 1. Lebensjahres herausbildende Beziehung des Kindes zu seinen primären Bindungspersonen
Pregunta 59
Pregunta
Vierphasenmodell von Bowldy
Respuesta
-
Vorphase: Bis 6. Woche
-
Entstehungsphase der Bindung: 7. Woche bis 6. Monat --> Personenunterscheidende Ansprechbarkeit
-
Phase gegenseitiger Beziehung: Ab 24 Monaten
-
Phase der eindeutigen Bindung: 7.Monat bis 24 Monate --> Kind zeigt Trennungsangst
-
Entstehungsphase der Bindung: 7. Woche bis 6. Monat --> Kind zeigt Trennungsangst
-
Phase der eindeutigen Bindung: 7.Monat bis 24 Monate --> Personenunterscheidende Ansprechbarkeit
Pregunta 60
Pregunta
Vierphasenmodell von Bowldy - Vorphase?
Pregunta 61
Pregunta
Vierphasenmodell von Bowldy - Entstehungsphase der Bindung?
Pregunta 62
Pregunta
Vierphasenmodell von Bowldy - Phase der eindeutigen Bindung?
Pregunta 63
Pregunta
Vierphasenmodell von Bowldy - Phase gegenseitiger Beziehung?
Pregunta 64
Pregunta
Bindungstypen nach Mary
Respuesta
-
Sichere Bindung
-
Unsichere - ambivalente Bindung
-
Unsichere - vermeidende Bindung
-
Unsichere - ignorierende Bindung
Pregunta 65
Pregunta
Präferenzparadigma
Respuesta
-
messen der Fixationsdauer
-
Präsentation zwei verschiedener Reize
-
Präsentation drei verschiedener Reize
Pregunta 66
Pregunta
Teufelskreis des Misserfolgängstlichen
1. [blank_start]???[blank_end]
2. [blank_start]???[blank_end]
3. [blank_start]???[blank_end]
4. [blank_start]???[blank_end]
5. [blank_start]???[blank_end]
6. [blank_start]???[blank_end]
7. [blank_start]???[blank_end]
8. [blank_start]???[blank_end]
Respuesta
-
Negative Erfahrung
-
Negative Selbstgespräche
-
Ungünstige Bilder
-
Unrealistisches Ziel
-
Unlust
-
Dumme Strategien
-
Vermeiden
-
Prüfungsangst
Pregunta 67
Respuesta
-
1. Woche
-
Bis zur 8. Woche
-
8. - 38. Woche
-
Ab 4. Monat
-
Ab 8. Monat
Pregunta 68
Respuesta
-
Bis zur 8. Woche
-
8. - 38. Woche
-
Bis 5. Monat
-
Ab 5. Monat
Pregunta 69
Pregunta
Wann beginnt das Herz des Ungeborenen zu schlagen?
Pregunta 70
Pregunta
Phasenmodell der Schwangerschaft nach Gloger-Tippelt, 1985
Respuesta
-
Verunsicherungsphase
-
Anpassungsphase
-
Konkretisierungsphase
-
Phase der Antizipation und Vorbereitung auf die Geburt
-
Geburtsphase
-
Erschöpfungsphase nach der Geburt
-
Phase der Herausforderung und Umstellung
-
Abschnitt der Gewöhnung und Normalisierung
-
Wohlbefindenphase
-
Liebhabephase
Pregunta 71
Pregunta
Bedürfnisse während der Geburt
Respuesta
-
Umgebungsvertrautheit
-
Vertrauenspersonen
-
Geburtsatmosphäre
-
Sonstiges
Pregunta 72
Pregunta
Leichtes streicheln der Fußseite von der Ferse zu den Zehen --> Säugling beugt den großen Zeh und streckt die anderen Zehen aus: Welcher Reflex?
Respuesta
-
Galantreflex
-
Babinkisrefelx
-
Maroreflex
-
Schreitreflex
-
Sosntiger
Pregunta 73
Pregunta
"Ontogenese" = Individualentwicklung von der Konzeption bis zum Lebensende
Pregunta 74
Pregunta
"Eine Theorie ist eine geordnete Sammlung von Aussagen, die Verhalten beschreiben, erklären und vorhersagen" (Berk, 2005, S.4)
Pregunta 75
Pregunta
Transaktionale Theorien/Interaktionitische Theorien
Respuesta
-
Subjekt aktiv
-
Subjekt nicht aktiv
-
Umwelt aktiv
-
Umwelt nicht aktiv
Pregunta 76
Pregunta
Aktionale Theorien/Selbstgestaltungstheorien
Respuesta
-
Subjekt aktiv
-
Subjekt nicht aktiv
-
Umwelt aktiv
-
Umwelt nicht aktiv
Pregunta 77
Pregunta
Exogenistische Theorien
Respuesta
-
Subjekt aktiv
-
Subjekt nicht aktiv
-
Umwelt aktiv
-
Umwelt nicht aktiv
Pregunta 78
Pregunta
Endogenistische Theorien
Respuesta
-
Subjekt aktiv
-
Subjekt nicht aktiv
-
Umwelt aktiv
-
Umwelt nicht aktiv
Pregunta 79
Pregunta
Basisbedürfnisse als Voraussetzung für aktive Selbstgestaltung
Respuesta
-
Autonomieerleben
-
Kompetenzerleben
-
Soziale Eingebundenheit
-
Erfolgserleben
-
Misserfolgerleben
-
Fehlerleben
-
Versagungserleben
Pregunta 80
Pregunta
Autismus - Beeinträchtigungen in welchen der folgenden Bereiche?
Respuesta
-
Beziehungs- und Kommunikationsfähigkeit
-
motorische Funktionen
-
kognitive Funktionen
-
affektive Funktionen
-
intellektuelle Fähigkeiten
-
Autisten haben keinerlei Beeinträchtigungen
Pregunta 81
Pregunta
Motivation = "ein psychischer Zustand, der die Auswahl, Stärke und Ausdauer einer spezifischen Verhaltenstendenz bestimmt." (Maderthaner, 2008, S.313)
Pregunta 82
Pregunta
Mehr als [blank_start]???[blank_end] regelmäßig gemobbte Schülerinnen und Schüler
Respuesta
-
500.000
-
50.000
-
5.000
-
5.000.000
Pregunta 83
Pregunta
Mobbing = "Eine Schülerin/ein Schüler wird viktimisiert, wenn er oder sie wiederholt über längere Zeit negativen Handlungen eines oder mehreren anderer SchülerInnen ausgesetzt ist" (Olweus, 1991, S.413)
Pregunta 84
Pregunta
Welche psychischen Faktoren führen zu einem veränderten Hormonhaushalt während der Schwangerschaft?
Respuesta
-
chronische Affekte der Mutter
-
Angst, Spannung, Depression
-
Partnerschaftsprobleme
-
Geplantes/erwünschtes Kind
-
Sex mit dem Partner
-
Selbstbild
-
Medikamente
Pregunta 85
Pregunta
Neonatale Störungen sind Störungen des Kindes in den ersten Wochen nach der Geburt.
Pregunta 86
Pregunta
Was trifft bei pränatalen (exogenen) Einflüssen zu?
Respuesta
-
Risiko von Missbildungen durch teratogene in der Embryonalzeit am höchsten
-
In der 3. - 8. Woche werden eher strukturelle Abnormitäten hervorgerufen
-
Nach 9. Woche eher physiologische Abnormitäten durch t´Teratogene
-
In der 1. und 2. Woche eher Fehlgeburten als EInflüsse auf den Embryo
-
In der 1. und 2. Woche ist der EInfluss auf den Embryo durch Teratogene am höchsten.
Pregunta 87
Pregunta
Wie viel Phasen kennt das Phasenmodell der Schwangerschaft nach GLOGLER?
Pregunta 88
Pregunta
Welche Aussagen treffen auf die Geburt zu?
Respuesta
-
ist eines der emotionalsten Ereignisse für den Vater
-
ist eines der emotionalsten Ereignisse der menschlichen Entwicklung
-
DIe Geburt des ersten Kindes ist ein Wendepunkt in der Familienentwicklung
-
Die Geburt des ersten Kindes kann ein kritischen Lebensereignis darstellen
-
Die Geburt des ersten Kindes ist ein kritisches Lebensereignis
-
Die Rollenverteilung ist zentral für die Bewältigung des Übergangs zur Elternschaft
-
Die erste Beziehungsfindeung zwischen Eltern und Neugeborenem ist sehr wichtig
Pregunta 89
Pregunta
Diese Faktoren wirken positiv auf Elternschaft
Pregunta 90
Pregunta
Postnatale extrauterine Anpassungsleistungen
Respuesta
-
Reifezustand und Reaktionsfähigkeit (gemessen mit APGAR)
-
Neurologische Anpassung (Reflexe, Hirnentwicklung, Schlaf-Wachrythmus)
-
Beobachtung von Verhaltensbereichen
-
Entwicklung von Wahrnehmung
-
Entwicklung von Fähigkeiten
-
Nachahmung der Eltern
Pregunta 91
Pregunta
Die Lernfähigkeit und Intelligenzleistungen eines
Kindes werden bestimmt durch:
Respuesta
-
genetische Einflüsse
-
Lernmöglichkeiten
-
Anregungen seitens der Umwelt
-
Einflüsse der Schule
-
Eigenaktivität des Kindes
-
interne STeuerungsmechanismen
-
Freunde
Pregunta 92
Pregunta
Durch oben erwähnte Einflüsse gibt es teilweise
erhebliche individuelle Unterschiede in der kognitiven
Entwicklung der Kinder.
Pregunta 93
Pregunta
Entwicklungsverzögerungen und mangelnder
Kompetenzerwerb in den ersten 6 Lebensjahren
− potenzieren sich im weiteren Entwicklungsverlauf und
− erhöhen späteren schulischen und beruflichen Misserfolg.
Pregunta 94
Pregunta
Ziele der Vorschulförderung
Respuesta
-
Anpassung des individuellen
Leistungsniveaus des Kindes an das
Anforderungsniveau der Schule
-
schulrelevante Kompetenzen fördern
-
altersgerechte Sozialisierung mit Gleichaltrigen
-
Vorbereitung auf leistungsdruck
Pregunta 95
Pregunta
Welche Bereiche werden in der Vorschulvorbereitung gefördert?
Pregunta 96
Pregunta
Vorläuferfähigkeiten der Schulbereitschaft
Respuesta
-
Vorläuferfähigkeiten kognitiver Art zur Vorhersage späterer schulischer
Leistungen
-
Intelligenzniveau korreliert mit
schulischen Leistungen.
-
Kind kann auf niedrigem Niveau lesen und Schreiben
-
Kind wird eingestuft
Pregunta 97
Pregunta
Selbstkonzept: = einer der bedeutendsten Prädiktoren der
Schulleistung (neben Intelligenz und
Vorwissen)
Pregunta 98
Pregunta
Schulfähigkeit ist kein systemische Begriff
Pregunta 99
Pregunta
Schulfähigkeit ist ein systemischer Begriff
Pregunta 100
Pregunta
Schulreife war biologisch konnotiert
Pregunta 101
Pregunta
Schulreife ist kein reiner Reifungsprozess, kein
ausschließlich endogen bedingtes Merkmal
Pregunta 102
Pregunta
Schulfähigkeit ist abhängig von
Bildungseinflüssen, übungsabhängig und
förderbar
Pregunta 103
Pregunta
Förderungswürdige kognitive Fähigkeiten für die Schulbereitschaft:
Pregunta 104
Pregunta
Bausteine der Schulbereitschaft (kognitive Fähigkeiten)
Respuesta
-
Verständnis und Befolgen sprachlicher Anweisungen
-
Sprachliche Artikulationsfähigkeit
-
Bewältigung erhöhter kognitiver Anforderungen
-
Anpassung an die veränderten Zeitrhythmen
-
Leichte Rechenaufgaben
Pregunta 105
Pregunta
Kind konstruiert sich aufgrund von frühelterlicher Bindungserfahrung Grunderwartungen für zukünftiger Beziehungen (Komponente der Schulbereitschaft)
Pregunta 106
Pregunta
Beziehungen &
Beziehungsabbrüche:
• Bewältigung des Beziehungsabbruches von
bisherigen ErzieherInnen
• Aufbau neuer Beziehungen zu LehrerInnen und
MitschülerInnen
Pregunta 107
Pregunta
Selbst- und
Handlungskontrolle:
• Volitionale Kompetenzen der Selbst- und
Handlungskontrolle
• Fähigkeit zum Bedürfnisaufschub
Komponente der sozial-emotionalen Fähigkeiten der Schulbereitschaft
Pregunta 108
Pregunta
Graphomotorik und körperliche Fähigkeiten als Kompetenzen der Schulbereitschaft
Respuesta
-
Umgang mit Papier und Bleistift /Graphomotorik
-
Umsetzung von visuellen Wahrnehmungen /Graphomotorik
-
Bereits begonnener Gestaltwandel zur
Schulkindform
-
Positive Philippinoprobe
-
Zahnwechsel
-
Richtiges Halten eines Stiftes
-
Nogative Afroprobe
-
Schuhe zubinden muss gekonnt sein
Pregunta 109
Pregunta
Schemaphase der Kinderzeichnung
Respuesta
-
einfache geometrische Formen
-
nur in wenigen Aspekten eine visuelle Ähnlichkeit mit der
abgebildeten Sache hat.
-
Einfachstes Schema: Strich für jede Extension und
geschlossener Bogen, im Idealfall Kreis, für ein Volumen –
„Zweischemaphase“
-
Die „Zweischemaphase“ erlaubt beim Kopffüßler keine
Differenzierung zwischen Kopf und Rumpf.
-
Kopffüßler gehören nicht zur Schemaphase
-
Hauptsächlich geometrische Formen
Pregunta 110
Pregunta
Phasen der Kinderzeichnung
Respuesta
-
Der Kreis
-
das Zentrum
-
Die Linie als Spur
-
Kreuzungen
-
Kasten
-
Raumbilder
-
Kopffüßler
-
Häuser
Pregunta 111
Pregunta
Diffenrenzierte Darstellungsformen der Kinderzeichung
Respuesta
-
• Intellektueller Realismus (ca. 5−8 Jahre)
– Das Kind malt typische Attribute. Es malt, was es weiß und
nicht, was es sieht.
-
• Visueller Realismus (ab 8−9 Jahren)
– Das Kind versucht, die sichtbare Form wiederzugeben, die
Bilder werden realistischer.
-
kritischer Rationalismus (ab Studienzeit): Jugendlicher stellt Poppers Theorien künstlerisch dar.
Pregunta 112
Pregunta
Jugendalter (Kinderzeichnung)
Respuesta
-
Die Themen werden vielfältiger, Jugendliche versuchen, die
in unserer Kultur übliche Zentralperspektive zu bewältigen
und übernehmen die Abbildungskonventionen der
jeweiligen Kultur.
-
Kritische Haltung gegenüber der eigenen Malfähigkeit und
der eigenen Unzulänglichkeit.
-
Die Möglichkeit abstrakterer Gestaltungen oder von
Karikaturen wird aufgenommen.
-
Begabungen werden sichtbar.
Pregunta 113
Pregunta
Übergänge sind veränderungssensitive Zonen
Pregunta 114
Pregunta
Entwicklungsfortschritte (im Jugendalter)
Pregunta 115
Pregunta
Entwicklungsrisiken (im Jugendalter)
Pregunta 116
Pregunta
Persönlichkeitsentwicklung is der "Aufbau regulativer Kompetenzen"
Pregunta 117
Pregunta
Emerging Adulthood ist von ca. 19 - 25 bzw. 29 Jahren.
Pregunta 118
Pregunta
6 Etappen/Altersbereiche nach HARVINGHURST
Respuesta
-
Frühe Kindheit (bis 6 Jahre)
-
• Höheres Erwachsenenalter (ab 60 Jahre)
-
• Mittleres Erwachsenenalter (30 - 60 Jahre)
-
• Mittlere Kindheit (6 - 12 Jahre)
-
• Adoleszenz (12 - 18 Jahre)
-
• Frühes Erwachsenenalter (18 - 30 Jahre)
-
Frühe Adoleszenz (9 - 12 Jahre)
Pregunta 119
Pregunta
Nach HAVIGHURST sind Entwicklungsaufgaben „Lernaufgaben“, die
bestimmte bereichsspezifische Anforderungen und Entwicklungsziele
implizieren.
Pregunta 120
Pregunta
Was bedeutet Akzeleration?
Pregunta 121
Pregunta
Identitätszustände nach Marcia
Respuesta
-
Diffuse Identität (diffuse identity)
– Die Jugendlichen haben keinen Standpunkt und keine
Vorstellungen über ihr Leben (weder allgemein noch konkret
für die Gestaltung des Alltags)
– Keine aktive Exploration, kein Eingehen von Verpflichtungen
-
Übernommene Identität (foreclosure identity)
– Standpunkte in verschiedenen Lebensbereichen werden
unkritisch von den Eltern übernommen
– Die Jugendlichen sind ängstlich in neuen Situationen; sie haben
nicht gelernt, Herausforderungen anzunehmen und Krisen zu
meistern
-
Kritische Identität (moratorium)
– Die Jugendlichen sind in einer Krise; sie bemühen sich – bisher
ohne Erfolg – um einen eigenen Standpunkt
– Exploration – Austesten von Rollen und somit verschiedener
Arten eines Selbst
-
Erarbeitete Identität (achieved identity)
– Nach intensiver Auseinandersetzung (Krise) haben Jugendliche
eigene Standpunkte
– Verpflichtungen werden nach Exploration eingegangen
-
Kritische identität (moratorium)
- Die Jugendlichen sind in einer krise; sie sind antriebslos und bemühen sich nicht um einen eigenen Standpunkt
- Exploration - Unsicherheit führt zu Unmut beim Austesten von verschiedenen Rollen
-
Übernommene Identität (foreclosure identity)
- Standpunkte in verschiedenen Lebensbereichen werden unkritisch von Freunden übernommen
- Die Jugendlichen orientieren sich in neuen Situationen an ihren Freunden und sind ängstlich
Pregunta 122
Pregunta
Welche Aufgaben haben Eltern in bezug auf die soziale Entwicklung von Jugendlichen?
Respuesta
-
Ausbalancieren von Freiheit und Verantwortung / Zugestehen
von mehr Autonomie
-
Unterstützende Kontrolle und emotionale Verfügbarkeit
-
Entwicklung neuer Formen des Umganges mit den Kindern
-
Distanzierung mit Erlaubnis / Ablösung in Verbundenheit -
Individuation
-
Kontrolle des Kindes bei besorgniserregenden Aktivitäten
-
Distanzierung vom Kind und Individuation
Pregunta 123
Pregunta
Merkmale der Phase Emerging Adulthood?
Respuesta
-
Suche nach Identität
-
- Instabilität
-
- Fokus auf die eigene Person
-
- Erprobung verschiedener Möglichkeiten
-
- Exploration
-
Dazwischenfühlen
-
Stabilisierung
-
Ausprobieren verschiedener Extreme
Pregunta 124
Pregunta
Zentrale Kriterien um sich Erwachsen zu fühlen?
Respuesta
-
Finanzielle Unabhängigkeit
-
Das Treffen unabhängiger Entscheidungen
-
Verantwortung für sich selbst übernehmen
-
Auszug aus der elterlichen Wohnumgebung
-
Gute soziale Kontakte
Pregunta 125
Pregunta
Ein Baby kommt mit programmiertem Lernvermögen und bestimmten Wissensstrukturen zur Welt.
Pregunta 126
Pregunta
Untersuchungsmethoden zur Beobachtung verschiedener Verhaltensbereiche Neugeborener?
Respuesta
-
Habituationsparadigma
-
Präferenzparadigma
-
Überraschungsparadigme
-
Reduktionsparadigma
-
Reflexparadigma
Pregunta 127
Pregunta
DIe Saugpräferenz bedeutet das schnellere Saugen des Säuglings bei mütterlicher Stimme. (Präferenzparadigme)
Pregunta 128
Pregunta
Mit 4 Monaten kann ein Kind Wahrnehmungen aus beiden Augen koordinieren.
Pregunta 129
Pregunta
Intersensorische Integration funktioniert von Geburt an.
Pregunta 130
Pregunta
Was soll die EP leisten?
Respuesta
-
Sie soll Einflussfaktoren auf diferentielle Veränderung ermitteln .
-
Sie soll den EInfluss des Individuums auf eigene Entwicklung bewusst machen.
-
Sie soll Teildisziplinen in der Psychologie und interdisziplinär vernetzen.
-
Sie soll bei Entwicklungsverläufen intervenieren
-
Sie soll allgemeingültige Konzepte bereitstellen
Pregunta 131
Pregunta
DIe Entwicklungspsychologie verfolgt das Ziel, Invarianz, Variabilität, Stabilität und Veränderung des Verhaltensrepertoires im Lebenslauf zu erklären.
Pregunta 132
Pregunta
Was sind protektive Faktoren in Bezug auf Entwicklungseinflüsse?
Pregunta 133
Pregunta
Was stimmt bei Risikofaktoren in Bezug auf Entwicklungseinflüsse?
Pregunta 134
Pregunta
Welche der folgenden trifft auf den psychoanalytischen Ansatz zu?
Respuesta
-
Entwickelt von Freud und weitergeführt von ERIKSON
-
Entwickelt von Erikson
-
Mensch durchläuft Reihe von Stadien in seinem Leben
-
Sowohl Anlage als auch Umwelt spielt eine große Rolle
-
Nur Anlage spielt eine große Rolle
-
Mensch ist mit Konflikten zwischen seinen biologischen Trieben und den Erwartungen seiner Umwelt konforntiert
-
Mensch folgt normalerweise seinen biologischen Trieben
-
Frühe Erfahrungen bedeutend für späteren Entwicklungsverlauf
-
Erfahrungen nur teilweise bedeutend für späteren Entwicklungsverlauf
Pregunta 135
Pregunta
Was stimmt in Bezug auf die traditionelle Entwicklungsauffassung?
Respuesta
-
Entwicklung nicht über die gesamte Lebensspanne
-
Konvergenzprinzip: Wachstum, Reifung, Prägung, Lernen
-
Divergenzprinzip: Reifung, Einprägung, Nachahmung, Entwicklung
-
regelhafte Stufenfolgen
-
Entwicklungspsychologie war gleichbedeutend mit Kinderpsychologie
-
Entwicklungspsychologie war eine Subdisziplin der Kinderpsychologie
-
Es wurde von einem inneren Entwicklungsplan ausgegangen (Individuum als passiver Empfänger)
-
Individuum war aktiver Mitgestalter der Entwicklung
-
Stufen wurden als irreversibel mit Alter korreliert und universell betrachtet
Pregunta 136
Pregunta
Was trifft auf die gegenwärtige Entwicklungauffassung zu?
Respuesta
-
Alterskorrelierte Entwicklungsaufgaben
-
Alterskorrelierte ENtwicklungsstufen
-
Kritische Lebensereignisse
-
Prozessmodell der Entwicklungspfade
-
Entwicklung beinhaltet Gewinne und Verluste
-
Entwicklungen sind als gewinne zu betrachten
Pregunta 137
Pregunta
Ressourcen orientiertes Menschenbild. Mensch ist von Natur aus...
Respuesta
-
...neugierig
-
...interessiert
-
...soziale Wesen
-
... vielseitig
-
...egoistisch
Pregunta 138
Pregunta
Welche Konzepte sind konstruktiv für die Erklärung von Veränderungsprozessen?
Respuesta
-
Anlaga-Umwelt-Konzept
-
Wachstumskonzept
-
Reifungskonzept
-
Differenzierungskonzept
-
Prägungskonzept
-
Entwicklungskonzept
-
Anpassungskonzept
Pregunta 139
Pregunta
3 Arten von Anlage-Umwelt-Kovariation
Respuesta
-
Passive Genotyp-Umwelt-Passung
-
Reaktive genotyp-Umwelt-Passung
-
Aktive Genotyp-Passung
-
Aktioäre Genotyp-Umwelt-Passung
Pregunta 140
Pregunta
Was trifft auf das Wachstumskonzept zu?
Respuesta
-
Der Wachstumsbegriff meint sowohl qualitatives (kognitives etc.) als auch quantitatves(Körpergröße, Gewicht etc.) Wachstum
-
Der Wachstumsbegriff reduziert sich auf biologisches Wachstum
Pregunta 141
Pregunta
Das neuronale Wachstum ist in den ersten Jahren schneller als das körperliche
Pregunta 142
Pregunta
Kriterien für den Reifungsprozess
Respuesta
-
universelles Auftreten
-
kulturbezogenes Auftreten
-
Auftreten in eng begrenztem Zeitraum
-
Nachholbar bei Wegfall der Einschränkung
-
Nicht nachholbar
-
Nicht umkehrbar
Pregunta 143
Pregunta
Kriterien für Stärke und Reversibilität der Reaktionen bei Trennungen
Pregunta 144
Pregunta
Welche anthropologischen Grundorientierungen gibt es?
Pregunta 145
Pregunta
Menschliches Individuum besitzt Tendenz zur Selbstentfaltung auf basis von...
Respuesta
-
Wertschätzung, vertrauen und Lernfähigkeit
-
einfühlendes verstehen
-
Echtheit (Authentizität)
-
Fürsorge
-
Stimulation der Eigenaktivität
-
Gefühlsstimulationen
-
Ressourcenorientiertes Menschenbild
-
Defizitorientiertes Menschenbild
Pregunta 146
Pregunta
Rosseaus Grundannahmen im Humanismus:
Respuesta
-
Entwicklung ist naturgegeben infolge von Reifung
-
Entwicklung ist nicht naturgegeben und passiert in Folge von reifung
-
Kinder bestimmen ihr Schicksal selbst
-
Die Umwelt bestimmt das Schicksal
-
Das Individuum ist aktiv
Pregunta 147
Pregunta
Welche zählen zu den Basisemotionen laut Ekman?
Respuesta
-
Ekel
-
Furcht
-
Trauer
-
Überraschung
-
Ärger
-
Interesse/´Neugier
-
Freude
-
Mitgefühl
Pregunta 148
Pregunta
Mit 7-9 Monaten ist die Fähigkeit zur Unterscheidung aller Basisemotionen gegeben
Pregunta 149
Pregunta
Leistungen die Theory of Mind ab dem 4. LJ belegen
Respuesta
-
Erkennen falscher Annahmen bei anderen und sich selbst. Absicht und Überzeugungen bilden sich heraus
-
Fähigkeit zu Täuschungen
-
Fähigkeit zu Lügen
-
Perspektivenübernahme "Referentielle Kommunikation
-
Unterscheidung von Wirklichkeit und Schein
-
Fähigkeit zur Abstraktion
Pregunta 150
Pregunta
Ab ca. 3-4 Jahren erkennen Kinder daa leistungen aufgrund von Fähigkeiten zustande kommen und relativ stabil sind (Autobiografisches Gedächtnis)
Pregunta 151
Pregunta
Arten der Bindung nach Ainsworth
Respuesta
-
Unsicher-vermeidende Bindung
-
sichere Bindung
-
Unsicher-ambivalente Bindung
-
unsicher-desorganisierte/desorientierte Bindung
-
unsicher-empfängliche bindung
-
unsicher-positive Bindung
Pregunta 152
Pregunta
Was bedeutet dissoziativer Trancezustand in Bezug auf Bindung?
Respuesta
-
Kinder zeigen bei Wiedervereinigung mit Bezugsperson unverständliche, verwirrende Verhaltensmuster von extremer Anhänglichkeit bis ABlehnung. (Verlust und Traumaerfahrung)
-
Ausgelöst durch schnelle Entwicklung
-
Kinder zeigen Egalität gegenüber der bezugsperson und wenden sich von dieser ab.
Pregunta 153
Pregunta
Ein Verhalten ist leistungsmotiviert wenn:
Respuesta
-
es um die Auseinandersetzung mit einem Gütestab geht
-
die Selbstbewertung der eigenen Tüchtigkeit geht
-
es um einen Tüchtigkeitsstandard geht
-
es um einen Wettbewerb mit Gleichaltrigen geht
-
es Tüchtigkeit erfordert
Pregunta 154
Pregunta
Motivation ist ein [blank_start]psychischer[blank_end] Zustand der die Auswahl, [blank_start]Stärke[blank_end] und Ausdauer einer spezifischen [blank_start]Verhaktenstendenz[blank_end] bestimmt.
Respuesta
-
Stärke
-
psychischer
-
Verhaltenstendenz