WERB Univie (mögliche Fragen)

Description

Selbst erstellte Fragen zur VO Werbung bei Matthes J. WS 2015/16
frau  planlos
Quiz by frau planlos, updated more than 1 year ago
frau  planlos
Created by frau planlos almost 9 years ago
8689
94

Resource summary

Question 1

Question
Wie ist eine Copy-Strategie angelegt?
Answer
  • langfristig
  • kurzfristig

Question 2

Question
Wie lauten die 4 Elemente der Copy-Strategie? (4)
Answer
  • Absatzsteigerung
  • Begründung
  • Produktversprechen
  • Innovation
  • Tonality
  • Aufmerksamkeit
  • Kommunikationsziel

Question 3

Question
Bei rationalen/informativen Appellen kommen die stätksten Argumente immer am Schluss.
Answer
  • True
  • False

Question 4

Question
Was sind die 3 wichtigsten Ansätze bei der Entstehung von Humor? (3)
Answer
  • Disparagement-Ansatz
  • Encumbrance-Ansatz
  • Inkongruenz-Auflösungs-Ansatz
  • Malice-Ansatz
  • Relief-Ansatz
  • Exaggerate-Ansatz

Question 5

Question
Beim Relief-Ansatz muss man den Witz verstehen um ihn lustig zu finden.
Answer
  • True
  • False

Question 6

Question
Welche zwei Bedinungen für die Entstehung von Humor sind laut Inkongruenz-Auflösungs-Ansatz notwendig? (2)
Answer
  • Fusion der Inkongruenz
  • Überraschung
  • Schock
  • Aufschlüsselung der Inkongruenz

Question 7

Question
Disparagement-Ansatz: Es ist lustiger über jemanden zu lachen den man mag.
Answer
  • True
  • False

Question 8

Question
Humor wirkt am besten bei: (6)
Answer
  • low-involvement Produkten
  • high-involvement Produkten
  • jüngeren, besser gebildeten Menschen
  • Beim Fernsehen
  • geringer Humor-Produktbeziehung
  • starker Humor-Produktbeziehung
  • jüngeren, schlechter gebildeten Menschen
  • bei Personen mit niedrigem „need for humor“
  • positivem Bezug zum Humorobjekt
  • bei Personen mit hohem „need for humor“

Question 9

Question
Was trifft auf Slice of Life zu? (2)
Answer
  • unkommunikativ
  • Ausschnitt aus dem Alltag/Leben
  • Ausschnitt aus einer Serie/Film
  • narrativ

Question 10

Question
Was trifft auf die jeweiligen Medienstrategien zu? (3)
Answer
  • Recognition braucht Visuals.
  • Recall braucht Visuals.
  • Für Recognition sind alle Medien geeignet.
  • Für Recall sind alle Medien geeignet.
  • Recognition sollte Radio vermeiden.
  • Recall sollte Radio vermeiden.

Question 11

Question
Wann und wo gab es die erste Werbeagentur? (1)
Answer
  • 1889, New York.
  • 1903, London.
  • 1841, Philadelphia.
  • 1855, Boston.

Question 12

Question
Was sind wichtige Eigenschaften der Nachkriegswerbung? (3)
Answer
  • Frau ist an Familie und Haushalt gebunden.
  • starke Werbekritik.
  • Konzentration auf das Private.
  • Emanzipiertes Frauenbild.
  • narrative Werbung.
  • Konzentration auf das Öffentliche.

Question 13

Question
Was sind die Grundcharakteristika der jeweiligen Epochen? Nachkriegszeit -> [blank_start]heile Welt[blank_end] 68er und 70er -> [blank_start]Erotik[blank_end] 80er und 90er -> [blank_start]Lifestyle[blank_end]
Answer
  • heile Welt
  • Erotik
  • Lifestyle

Question 14

Question
Nenne 4 wichitige Vertreter der Werbeforschung:
Answer
  • Karl Lauterer
  • Harlow Gale
  • Jörg Matthes
  • Ivy Lee
  • Walter Scott
  • Hugo Münsterberg
  • Edward Bernays

Question 15

Question
Was zählt zur Ausdifferenzierung und Pluralisierung der Forschung in der Werbung? (5)
Answer
  • Gestaltpsychologie
  • Methodenlehre
  • Image Forschung
  • Orginäre Forschung
  • Psychologie des Unbewussten
  • Motivpsychologie
  • Persönlichkeitspsychologie
  • Psychoanalytische Forschung

Question 16

Question
Mit welche Disziplinen beschäftigt sich die Werbeforschung außer der Publizistik? (3)
Answer
  • Betriebswirtschaftslehre
  • Psychologie
  • Physiologie
  • Biologie
  • Soziologie

Question 17

Question
[blank_start]Input[blank_end] =Stimulus (z.B. Werbebotschaft) beobachtbar | | ▼ [blank_start]Informationsverarbeitung[blank_end] = vermittelnde Prozesse Prozesse, die zwischen [blank_start]Input und Output[blank_end] vermitteln (kognitive Prozesse) nicht beobachtbar | | ▼ [blank_start]Reaktion[blank_end] (z.B. Kaufverhalten, Einstellungen, Erinnerungsmaße, etc.) beobachtbar
Answer
  • Input
  • Informationsverarbeitung
  • Reaktion
  • Input und Output
  • Einleitung und Input
  • Informationsverabeitung und Input
  • Elaboration und Effekt

Question 18

Question
Was beschreibt das AIDA-Modell? (1)
Answer
  • Beschreibung idealtypischen Werbeablaufs
  • Beschreibung mangelhaftem Werbeablaufs
  • Beschreibung überraschenden Werbeablaufs
  • Beschreibung grenzwärtigem Werbeablaufs

Question 19

Question
Was besagt das AIDA-Modell? (4)
Answer
  • Advertising
  • Interest
  • Action
  • Awareness
  • Attention
  • Desire
  • Involvement
  • Delusion

Question 20

Question
6-Stufen-Modell von Lavidge und Steiner (1961). Ordne die richtigen Begriffe zu: 1. [blank_start]Awareness[blank_end]: Bekanntheit für Existenz des Produktes schaffen 2. [blank_start]Knowledge[blank_end]: Wissen vermitteln, was das Produkt bietet 3. [blank_start]Liking[blank_end]: Wertschätzung des Produktes (Einstellung) 4. [blank_start]Preferences[blank_end]: Entstehung der Präferenz für ein Produkt 5. [blank_start]Conviction[blank_end]: Überzeugung gewinnen, dass Kauf eine gute Entscheidung ist 6. [blank_start]Purchase[blank_end]: tatsächlicher Kauf
Answer
  • Awareness
  • Knowledge
  • Liking
  • Preferences
  • Conviction
  • Purchase

Question 21

Question
Werbung muss den Konsumenten auf der richtigen Stufe ansprechen und hat folglich drei Grundfunktionen. Welche sind diese? (3)
Answer
  • Einstellungsbildung (Effekt)
  • Einstellungsbildung (Affekt)
  • Produktsteigerung (Klimax)
  • Erzeugung des Kaufverhaltens (Konation)
  • Innovation (Kreativität)
  • Information (Kognition)

Question 22

Question
Für was steht USP in der Werbewirkung? (1)
Answer
  • Universal Serial Pus
  • Unique Selling Proposition
  • Universal Supress Point
  • Unique Savage Persuasion

Question 23

Question
Persuasion verläuft über Verstehen.
Answer
  • True
  • False

Question 24

Question
Elaboration Likelihood Modell (ELM): Was trifft auf die Zentrale Route zu? (5)
Answer
  • Dauerhafte Einstellungsänderung
  • Niedrige Motivation
  • Niedrige Resistenz
  • Hohe Resistenz
  • Hohe Motivation
  • kurzfristige Einstellungsänderung
  • Qualität und Argumente entscheidend (prüfen)
  • Heuristiken entscheiden
  • viel Zeit
  • wenig Zeit

Question 25

Question
Elaboration Likelihood Modell (ELM): Was trifft auf die Periphäre Route zu? (5)
Answer
  • Niedrige Motivation
  • Hohe Motivation
  • Heuristik entscheidend
  • Dauerhafte Einstellungsänderung
  • Niedrige Resistenz
  • kurzfristige Einstellungsänderung
  • Hohe Resistenz
  • Qualität und Argumente entscheidend (prüfen)
  • wenig Zeit
  • viel Zeit

Question 26

Question
Was trifft auf das ELM zu? (3)
Answer
  • ELM führte zu einem Abschied von einem einheitlichen Wirkungsmodell, das alleinig auf hoch-involvierte Rezipienten ausgerichtet ist.
  • ELM führte zu einem Abschied von einem einheitlichen Wirkungsmodell, das alleinig auf niedrig-involvierte Rezipienten ausgerichtet ist.
  • Gestaltungselemente der Werbung haben je nach Route eine unterschiedliche Bedeutung.
  • Gestaltungselemente der Werbung haben je nach Route die gleiche Bedeutung.
  • Jede Stufe der Stufenmodelle ist notwendig, um Werbeerfolg zu erzielen
  • Nicht jede Stufe der Stufenmodelle ist notwendig, um Werbeerfolg zu erzielen

Question 27

Question
Auf welchen 3 Konzepten basiert das Modell der Wirkungspfade? (3)
Answer
  • Wirkungstypen
  • Wirkungsdeterminanten
  • Wirkungsmuster
  • Wirkungsfragmente
  • Wirkungskomponenten
  • Wirkungsargumente

Question 28

Question
Für welches Medium wird am meisten Geld ausgegeben, um Werbung zu zeigen? (1)
Answer
  • Wochenzeitung
  • TV
  • Tageszeitung

Question 29

Question
Ordne jeweils die richtigen Modelle der 4 Wirkungspfade zu: [blank_start]Informative Werbung & hohes Involvement[blank_end]: Neue Produkte die erklärt werden sollten. Nicht viele Wiederholungen notwendig. Entscheidend sind Qualität und Argumente. [blank_start]Emotionale Werbung & hohes Involvement[blank_end]: Affektives Priming [blank_start]Emot. Werbung & niedriges Involvement[blank_end]: Werbung gefällt und da ein positives Gefühl zum Produkt entsteht kommt es zum Probekauf. Emotionale Konditionierung. Verknüpfung von Produkten mit positiver Stimmung. [blank_start]Informat. Werbung & geringes Involvement[blank_end]: Beiläufiges Wahrnehmen kann nur durch ständiges Wiederholen der Erinnerung an das Produkt schaffen. Kauf ohne feste Absicht-> Spontankauf.
Answer
  • Informative Werbung & hohes Involvement
  • Emotionale Werbung & hohes Involvement
  • Emot. Werbung & niedriges Involvement
  • Informat. Werbung & geringes Involvement

Question 30

Question
Wie lauten die 4 Ps des klassischen Marketing Mix? (4)
Answer
  • Product
  • Portion
  • Promotion
  • Politics
  • Persuasion
  • Place
  • Price

Question 31

Question
Wann ist Sponsoring erfolgreich? (4)
Answer
  • Langfristigkeit
  • Kurzfristigkeit
  • Unregelmäßigkeit
  • Dominanz
  • Regelmäßigkeit
  • Divergenz
  • Einbindung in klassische Werbemaßnahmen.
  • Einbindung in nicht klassische Werbemaßnahmen.

Question 32

Question
Was sind die 5 Determinanten von Involvement?
Answer
  • Medien
  • Produkt
  • Persuasion
  • Marke
  • Situation
  • Preis
  • Person

Question 33

Question
Was zählt zu den PSY-Verfahren? (3)
Answer
  • Elektromodale Reaktion
  • Echokardiographie
  • Elektrophalographie
  • Dopplersonographie
  • Magnetresonanztomographie
  • Ultraschall

Question 34

Question
Der Anteil von Sex Appeals ist bei weiblichen Models höher als bei männlichen.
Answer
  • True
  • False

Question 35

Question
Ab wann gab es in Preußen die Pressefreiheit? (1)
Answer
  • 1849
  • 1866
  • 1794
  • 1888
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