Pregunta 1
Pregunta
„ppi“ bei Fotos entsprechen „lpi“ bei Druckern.
Pregunta 2
Pregunta
„Pixel“ (und nicht „Dot“) entstehen bei Scannern.
Pregunta 3
Pregunta
„Rasterdichte“ und „Rasterweite“ sind bedeutungsgleich.
Pregunta 4
Pregunta
Sind Moiré-Effekte auf dem Monitor sichtbar, muß stets eine Gegenmaßnahme angewendet werden, um diese Effekte im Ausdruck zu mindern.
Pregunta 5
Pregunta
Überlegern sich zwei – zumindest halbwegs – regelmäßige Muster, so entstehen „Interferenzen“.
Pregunta 6
Pregunta
Überlegern sich zwei – zumindest halbwegs – regelmäßige Muster, so entstehen unter anderem neue Formen.
Pregunta 7
Pregunta
Wird ein Pixel in 16 x 16 Dot unterteilt, entsteht der Eindruck, jede beliebige Helligkeit drucken zu können.
Pregunta 8
Pregunta
Wird am Generator die Leistung um 3 Stufen vermindert, ist der Blitz 6mal schwächer
Pregunta 9
Pregunta
ACR 6: Der Regler „Klarheit“ regelt die Sättigung nur der zarten Töne.
Pregunta 10
Pregunta
ACR 6: Der Regler „Dynamik“ regelt den Mittenkontrast ähnlich „unscharf maskieren“.
Pregunta 11
Pregunta
ACR 6: Der Regler „Belichtung“ verschiebt sämtliche Tonwerte völlig gleichmäßig in Richtung heller bzw. dunkler.
Pregunta 12
Pregunta
ACR 6: Per „HSL“ können Farbton, Sättigung und Luminanz gesteuert werden.
Pregunta 13
Pregunta
ACR 6: Der Regler „Kontrast“ verändert den Kontrast der mittleren Tonwerte stärker als den Kontrast der Lichter und Schatten.
Pregunta 14
Pregunta
ACR 6: Per „Gradationskurve“ können unter anderem Belichtung, Kontrast und Zeichnung in den Lichtern gesteuert werden.
Pregunta 15
Pregunta
„Brillanz“ beschreibt die Sättigung der Farben.
Pregunta 16
Pregunta
„Brillanz“ beschreibt die „Zeichnung“.
Pregunta 17
Pregunta
„Beschneidungen“ sind fehlende Pixel.
Pregunta 18
Pregunta
Bei der „nicht-destruktiven“ Bildbearbeitung ist auf die korrekte Reihenfolge der Schritte zu achten.
Pregunta 19
Pregunta
Bei der „nicht-destruktiven“ Bildbearbeitung kann es empfehlenswert sein, teil-bearbeitete Fotos als Zwischenergebnisse zu speichern.
Pregunta 20
Pregunta
Bei der „destruktiven“ Bildbearbeitung können Bearbeitungen nur rückgängig gemacht werden, solange noch nicht gespeichert wurde.
Pregunta 21
Pregunta
Bei der „destruktiven“ Bildbearbeitung ist auf die korrekte Reihenfolge der Schritte zu achten.
Pregunta 22
Pregunta
Bei der „Separation“ werden Dateien um 1/3 größer, obwohl die Anzahl der unterschiedenen Farben unverändert bleibt.
Pregunta 23
Pregunta
Bei Weitwinkel-Objektiven ist vermehrt mit „Verzeichnungen“ zu rechnen.
Pregunta 24
Pregunta
Bei Weitwinkel-Objektiven ist vermehrt mit „Vignettierungen“ zu rechnen.
Pregunta 25
Pregunta
Bei video2brain gibt es unter anderem Tutorials zur Haut-Retusche
Pregunta 26
Pregunta
Bei video2brain gibt es unter anderem Tutorials zum Freistellen mit Photoshop.
Pregunta 27
Pregunta
„Capture One“ kann RAWs konvertieren.
Pregunta 28
Pregunta
"Capture One Express" funktioniert besonders schnell.
Pregunta 29
Pregunta
„Capture One“ steht im CIP-Pool zur Verfügung.
Pregunta 30
Pregunta
Canon bietet allen Besitzern von DSLR-Kameras kostenlos eine Software zur Bildbearbeitung an namens „Digital Photo Professional“.
Pregunta 31
Pregunta
Dateien mit einer Farbtiefe von 8 Bit/Kanal ergeben „TrueColor“.
Pregunta 32
Pregunta
Das „Fluchten“ sollte im Normalfall ausgeglichen werden.
Pregunta 33
Pregunta
Das „Stürzen“ sollte im Normalfall ausgeglichen werden.
Pregunta 34
Pregunta
Die „Adobe Creative Suite 6“ („CS6“) kann gegen eine monatliche Gebühr gemietet werden.
Pregunta 35
Pregunta
Die automatische Korrektur der Objektivfehler kann manuell verstärkt bzw. vermindert werden.
Pregunta 36
Pregunta
Die „Farbtiefe“ bestimmt die Intensität einer Farbe.
Pregunta 37
Pregunta
Die Korrektur der Objektivfehler ist in Photoshop per „ACR 6“ möglich.
Pregunta 38
Pregunta
DNGs bieten in der Regel Farbtiefen von 12 oder 14 Bit pro Kanal
Pregunta 39
Pregunta
„eps“ zählt zu den „proprietären“ Formaten.
Pregunta 40
Pregunta
Es gibt Histogramme, die nur die Verteilung der R-, G- und B-Werte zeigen.
Pregunta 41
Pregunta
Es gibt Histogramme, die nur die Verteilung der HELLIGKEITEN zeigen.
Pregunta 42
Pregunta
Eine Bearbeitung von Canon- und Nikon-RAWs ist mit „DxO Optics Pro“ möglich.
Pregunta 43
Pregunta
Eine Farbtiefe von 1 Bit genügt für „Schwarzweiß-Halbton“-Fotos.
Pregunta 44
Pregunta
Eine „Farbtiefe“ von 1 Bit erzwingt „Schwarzweiß-Strich“-Fotos.
Pregunta 45
Pregunta
Eine „Farbtiefe“ von 8 Bit ist typisch für „Schwarzweiß-Halbton“-Fotos.
Pregunta 46
Pregunta
Eine „Farbtiefe“ von 8 Bit pro Kanal kann mehr Farbnuancen darstellen als Menschen überhaupt unterscheiden können.
Pregunta 47
Pregunta
Eine „Farbtiefe“ von 8 Bit INSGESAMT erlaubt Farbfotos.
Pregunta 48
Pregunta
Eine „Farbtiefe“ von mindestens 12 Bit ist nötig, um scheinbar stufenlos alle Helligkeiten darstellen zu können.
Pregunta 49
Pregunta
Gegenüber Fotos mit einer Farbtiefe von 8 Bit pro Kanal weisen Fotos mit einer Farbtiefe von 12 Bit pro Kanal 4x mehr Helligkeitsunterscheidungen auf.
Pregunta 50
Pregunta
Im Vergleich zu "Lightroom" bietet "Capture One" ähnliche Möglichkeiten der Foto-Archivierung.
Pregunta 51
Pregunta
JPEGs sind stets automatisch geschärft.
Pregunta 52
Pregunta
JPEGs sind reversibel komprimiert.
Pregunta 53
Pregunta
Lightroom: Beim Bearbeiten der Fotos sind diese regelmäßig zu speichern.
Pregunta 54
Pregunta
Lightroom: Bearbeitete Fotos sollten als PSD-Dateien gespeichert werden.
Pregunta 55
Pregunta
Lightroom gibt es in einer Kauf- und in einer Miet-Version.
Pregunta 56
Pregunta
Lightroom erlaubt – neben der Archivierung – eine recht umfangreiche Standard-Bearbeitung der Fotos.
Pregunta 57
Pregunta
„Masken“ in Photoshop funktionieren „nicht-destruktiv“.
Pregunta 58
Pregunta
„Photoshop“ bietet unter anderem den „cmyk“-Modus.
Pregunta 59
Pregunta
„Photoshop Elements“ bietet unter anderem den „cmyk“-Modus.
Pregunta 60
Pregunta
psd“ zählt zu den „Austausch-Formaten“.
Pregunta 61
Pregunta
RAWs bieten in der Regel Farbtiefen von 12 oder 14 Bit pro Kanal.
Pregunta 62
Pregunta
RAW-Entwicklung in Photoshop: Nach der Entwicklung sollten die Fotos im Format PSD (oder TIFF) gespeichert werden.
Pregunta 63
Pregunta
RAW-Entwicklung in Photoshop: Als Farbraum sollte „AdobeRGB“ gewählt werden.
Pregunta 64
Pregunta
Schlagworte zu Fotos können ausschließlich per Archivierungssoftware vergeben werden.
Pregunta 65
Pregunta
Sofern nötig: ERSTER (Teil-) Schritt beim Korrigieren der Perspektive ist das Optimieren der Senkrechten.
Pregunta 66
Pregunta
Sofern nötig: ERSTER (Teil-) Schritt beim Korrigieren der Perspektive ist das Drehen des Bildes.
Pregunta 67
Pregunta
Sämtliche Farbstiche können durch nur 2 Regler (z.B. „Temperatur“ und „Tönung“) korrigiert werden.
Pregunta 68
Pregunta
Standard-Bearbeitung in Photoshop: Vor dem endgültigen Archivieren sollte die Auflösung auf 300 ppi gestellt werden.
Pregunta 69
Pregunta
Standard-Bearbeitung in Photoshop: Vor dem endgültigen Archivieren sollte das Foto geschärft werden.
Pregunta 70
Pregunta
Standard-Bearbeitung per Photoshop: Sämtliche Befehle unter Menü „Bild“, Untermenü „Korrekturen“ ändern die Tonwerte „destruktiv“.
Pregunta 71
Pregunta
Standard-Bearbeitung per Photoshop: Tonwert-Korrekturen können im Modus „8 Bit/Kanal“ ohne Reue durchgeführt werden.
Pregunta 72
Pregunta
„Smart Objects“ in Photoshop funktionieren „nicht-destruktiv“.
Pregunta 73
Pregunta
TIFFs können per JPEG komprimierte Fotos enthalten
Pregunta 74
Pregunta
Wird ein JPEG in Photoshop bearbeitet, sollte es zuvor möglichst in ein PSD gewandelt werden.
Pregunta 75
Pregunta
Werden Fotos mit 12 Bit pro Kanal mit Photoshop geöffnet, sollten diese im Modus „16 Bit pro Kanal“ bearbeitet werden.
Pregunta 76
Pregunta
Werden Fotos mit 12 Bit pro Kanal mit Photoshop geöffnet, nimmt die Dateigröße zu, nicht jedoch die Anzahl der unterschiedenen Farben.
Pregunta 77
Pregunta
Weil Dateien durch die „Separation“ um 8 Bit pro Pixel größer werden, steigt die Anzahl der unterscheidbaren Farben um Faktor 256.
Pregunta 78
Pregunta
Zur Archivierung gehören unter Umständen „IPTC“-Angaben.
Pregunta 79
Pregunta
Additive Farbmischung: Gelb entsteht durch Mischung von Rot und Grün.
Pregunta 80
Pregunta
Bei Farbnegativen ist zu beachten, ob sie auf Kunst- oder auf Tageslicht abgestimmt sind
Pregunta 81
Pregunta
Bei „HSB“ erfolgt die Beschreibung unter anderem mit Hilfe einer Winkelangabe (0 bis 360°).
Pregunta 82
Pregunta
Beim Optimieren von Fotos für Online-Zwecke ist der jeweilige ppi-Wert völlig bedeutungslos.
Pregunta 83
Pregunta
Bei RAWs ist die nachträgliche Anpassung der Farbigkeit ähnlich günstig wie der manuelle Weißabgleich (VOR der Aufnahme)
Pregunta 84
Pregunta
Beim Drucken mit Pantone-Farben genügt unter Umständen eine einzige Farbe.
Pregunta 85
Pregunta
Beim Farbmodell LAB erfolgt die Beschreibung unter anderem durch einen Prozentsatz, der zwischen 0 und 100% liegt
Pregunta 86
Pregunta
Beim Farbmodell LAB erfolgt die Beschreibung unter anderem durch Werte, die zwischen
–128 und +127 liegen.
Pregunta 87
Pregunta
Das „CIE Normvalenzsystem“ beschreibt das menschliche Farbsehvermögen.
Pregunta 88
Pregunta
Das Farbmodell HSB basiert auf der menschlichen Farb-Empfindung.
Pregunta 89
Pregunta
Das Profil „ISO coated v2“ kennzeichnet einen beim Drucken üblichen Farbraum
Pregunta 90
Pregunta
Das Profil „Fogra 39L“ kennzeichnet einen beim Drucken üblichen Farbraum.
Pregunta 91
Pregunta
Das Prinzip der Farb-Beschreibungen nach HKS ähnelt dem Prinzip bei Pantone.
Pregunta 92
Pregunta
Der automatische Weißabgleich ist speziell bei Serienfotos vorteilhaft.
Pregunta 93
Pregunta
Der Farbraum „AdobeRGB“ ist ähnlich dem „ECI RGB v2“.
Pregunta 94
Pregunta
Der Farbraum „AdobeRGB“ bietet vor allem im Grün-Bereich höhere Sättigungen als „sRGB“, ansonsten ähnliche.
Pregunta 95
Pregunta
Der Farbraum „ECI RGB v2“ kleiner als der Farbraum „AdobeRGB“
Pregunta 96
Pregunta
Der Farbraum sRGB hat seinen Weißpunkt bei 5.500 K.
Pregunta 97
Pregunta
Der Farbraum „sRGB“ ist ähnlich dem „ECI RGB v2“.
Pregunta 98
Pregunta
Der Farbraum „ProPhotoRGB“ ist typisch bzw. empfohlen für die Druckvorstufe.
Pregunta 99
Pregunta
Der Weißpunkt des Farbraums „ProPhotoRGB“ ist der gleiche wie bei „sRGB“.
Pregunta 100
Pregunta
Die additiven Grundfarben sind Rot, Gelb und Blau.
Pregunta 101
Pregunta
Die additiven Grundfarben werden auch „Körperfarben“ genannt.
Pregunta 102
Pregunta
Die Beschreibungen nach HKS sind in den USA weit verbreitet.
Pregunta 103
Pregunta
Die Beschreibungen nach RAL sind in den USA besonders beliebt.
Pregunta 104
Pregunta
Die Farbigkeit einer Leuchstoffröhre könnte mit Hilfe der „Verteilungstemperatur“ beschrieben werden
Pregunta 105
Pregunta
Die „Farbtemperatur“ des Blitzlichts beträgt etwa 6.500 K.
Pregunta 106
Pregunta
Die „RGB-Drucker“ erfordern CMYK-Dateien, da sie mit eben diesen Farben drucken.
Pregunta 107
Pregunta
Die „RGB-Drucker“ arbeiten mit roter, grüner und blauer Tinte.
Pregunta 108
Pregunta
Die RAL-Farben werden beim Drucken mit Volltonfarben eingesetzt.
Pregunta 109
Pregunta
Die Konvertierungsoption („Rendering Intent“) „perzeptiv“ ist oft günstiger als „relativ farbmetrisch“ (mit Tiefenkompensierung)
Pregunta 110
Pregunta
Die Konvertierungsoption („Rendering Intent“) „fotorealistisch“ wird gelegentlich auch „absolut farbmetrisch“ genannt.
Pregunta 111
Pregunta
Die „Zäpfchen“ unserer Augen sich hoch-empfindlich, können aber nur Helligkeiten unterscheiden.
Pregunta 112
Pregunta
Ein cyan-Filter läßt blaues und grünes Licht hindurch
Pregunta 113
Pregunta
Ein Grün-Filter läßt auch Blau hindurch.
Pregunta 114
Pregunta
Eine Umrechnung zwischen verschiedenen Farbmodelle ist möglich.
Pregunta 115
Pregunta
Farbige Wiedergaben sind möglich, indem SCHWARZWEISS-Filme belichtet werden.
Pregunta 116
Pregunta
Farb-Beurteilungen erfordern Licht vom Typ D50
Pregunta 117
Pregunta
„Farbmodelle“ beschreiben, wie Farben wahrgenommen bzw. empfunden werden.
Pregunta 118
Pregunta
„Farbräume“ sind zahlenmäßige Beschreibungen der Farben.
Pregunta 119
Pregunta
„Farb-Adaption“ bezeichnet die farbliche Anpassung an unterschiedliche Farbräume.
Pregunta 120
Pregunta
Foto-Auflösungen von 210 ppi sind unter Umständen – und ohne Qualitätseinbußen – nutzbar für Fotos im Buchdruck.
Pregunta 121
Pregunta
Foto-Auflösungen von 170 ppi sind typisch für Fotos im Zeitungsdruck.
Pregunta 122
Pregunta
Für den Buchdruck können meist auch JPEGs (mit Kompressionsstufe 12) verwendet werden.
Pregunta 123
Pregunta
Im RGB-Modus bei 8 Bit/Kanal wird jeder Kanal beschrieben durch Werte zwischen 0 und 100%.
Pregunta 124
Pregunta
Im CMYK-Modus wird jeder Kanal beschrieben durch Werte zwischen 0 und 255.
Pregunta 125
Pregunta
In der Farblehre gilt: Blau + Gelb = Grün.
Pregunta 126
Pregunta
In der Regel ist der Farbraum sRGB kleiner als der im Offset-Druck übliche Farbraum.
Pregunta 127
Pregunta
„Interpolationen“ sind nötig, um bestimmte Ausgabegrößen zu erreichen
Pregunta 128
Pregunta
„Interpolationen“ sind nötig, um bestimmte Ausgabegrößen bei vorgegebenen Auflösungen zu erreichen.
Pregunta 129
Pregunta
JPEGs sollten möglichst stets mit „unscharf maskieren“ geschärft werden.
Pregunta 130
Pregunta
Lightroom: Bei Fotos für Web-Seiten sind Größe (z.B. in cm) und Auflösung vorzugeben.
Pregunta 131
Pregunta
Lightroom: Bei Fotos für Print-Zwecke sind Größe (z.B. in cm) und Auflösung vorzugeben.
Pregunta 132
Pregunta
Lightroom: Per „Soft-Proof“ kann der Wechsel des Farbraums auf dem Monitor geprüft werden.
Pregunta 133
Pregunta
Mit „L“ gekennzeichnet Umkehrfilme sind auf Tageslicht mit ca. 5.600 K abgestimmt.
Pregunta 134
Pregunta
„Metamerie“ führt unter anderem dazu, daß nur der Wechsel der Lichtquelle einige Farben verändert, andere aber nicht.
Pregunta 135
Pregunta
Pantone-Farben werden durch die jeweiligen Rot-, Grün- und Blauwerte beschrieben.
Pregunta 136
Pregunta
Photoshop: Nach dem Kopieren des archivierten Fotos wird in der Regel der Farbraum gewechselt.
Pregunta 137
Pregunta
Photoshop: Nach dem Kopieren des archivierten Fotos wird in der Regel die Pixelmasse vermindert, um das Foto zu drucken.
Pregunta 138
Pregunta
Subtraktive Farbmischung: B = m + c
Pregunta 139
Pregunta
Sofern vorhanden: Im CMYK-Modus bleiben Ebenen erhalten.
Pregunta 140
Pregunta
Tritt Licht auf ein Glas-Element, werden die roten Anteile am stärksten abgelenkt.
Pregunta 141
Pregunta
Unter „Separation“ versteht man das Aufteilen der Helligkeits- bzw. Farbinformation auf mehrere Kanäle.
Pregunta 142
Pregunta
Unscharf maskieren: Der „Radius“ sollte möglichst zwischen 6 und 10 liegen, falls die Fotos nicht zu stark rauschen
Pregunta 143
Pregunta
Unscharf maskieren: Die „Stärke“ sollte berechnet werden per „Ziel-ppi dividiert durch 100“.
Pregunta 144
Pregunta
Wird aus weißem Licht Rot herausgefiltert, entsteht grünes Licht
Pregunta 145
Pregunta
Wird aus weißem Licht Gelb herausgefiltert, entsteht blaues Licht.
Pregunta 146
Pregunta
Web-Farben“ werden beschrieben mit Hilfe EINES Wertes.
Pregunta 147
Pregunta
„Web-Farben“ unterscheiden bis zu 16,7 Mio. Farbnuancen.
Pregunta 148
Pregunta
Zu den „Spektralfarben“ gehört die Farbe purpur.
Pregunta 149
Pregunta
„1/60 s“ soll eine Belichtung erzeugen, die EXAKT doppelt so lange dauert wie „1/125 s“.
Pregunta 150
Pregunta
25 mm Blenden-Durchmesser bei 50 mm Brennweite ergeben ein „nominelles“ Öffnungsverhältnis von 1÷2.
Pregunta 151
Pregunta
50 mm Blenden-Durchmesser, 50 mm Brennweite und ein 25 mm langer Zwischenring ergeben ein tatsächliches Öffnungsverhältnis von 1÷1.
Pregunta 152
Pregunta
Abblendungen wie „f/2“ erzeugen eine eher große Schärfentiefe
Pregunta 153
Pregunta
Anders als beim menschlichen Sehen verändert in der Fotografie die Dauer der Belichtung das gesehene Bild.
Pregunta 154
Pregunta
Auch moderne Dreibeinstative haben teilweise Beine aus Holz.
Pregunta 155
Pregunta
Aufgrund der „Beugung“ sollte beim Vollformat MAXIMAL bis „11“ abgeblendet werden.
Pregunta 156
Pregunta
Aus großer Entfernung hat ein und dasselbe Foto eine andere Schärfentiefe als aus geringer.
Pregunta 157
Pregunta
Autofokus-Objektive haben in der Regel eine Möglichkeit, die Schärfentiefe bzw. die hierfür erforderliche Abblendung zu messen.
Pregunta 158
Pregunta
Alleinig ein veränderter Abstand zum Foto bewirkt eine veränderte Schärfentiefe.
Pregunta 159
Pregunta
Bei Dauerlicht wird im Standardfall zunächst die Belichtungszeit festgelegt und dann die zugehörige Abblendung gesucht.
Pregunta 160
Pregunta
Bei den Stativgewinden gibt es VIER verschiedene Größen.
Pregunta 161
Pregunta
Bei gleicher Abblendung und gleichem Maßstab erzeugen kürzere Brennweiten eine gleich-große Schärfentiefe, aber eine geringe Unschärfe außerhalb dieses Bereichs.
Pregunta 162
Pregunta
Bei gleicher Abblendung und gleichem Maßstab erzeugen kürzere Brennweiten tatsächlich eine größere Schärfentiefe.
Pregunta 163
Pregunta
Bei „Offenblendtechnik“ hilft die „Abblendtaste“, die Schärfentiefe EXAKT zu beurteilen.
Pregunta 164
Pregunta
Bei kurzen Brennweiten ist die Gefahr von „Verwacklungsunschärfen“ ebenso groß wie bei langen Brennweiten.
Pregunta 165
Pregunta
Bei „krummen“ (nicht einstellbaren) Zeiten sollte die Blende lieber soweit GEÖFFNET (als soweit geschlossen) werden, bis sich eine „glatte“ (einstellbare) Zeit ergib
Pregunta 166
Pregunta
Bei Reflexkameras auf Stativen reicht ein „Neiger“ in den meisten Fälle völlig aus.
Pregunta 167
Pregunta
Beim „Aufhellblitz“ gilt: Gegenüber der Dauerlicht-Belichtung sollte der Blitz 2 bis 3 Stufen zu knapp dosiert sein.
Pregunta 168
Pregunta
Beim Auslösen gilt: Erst tief einatmen, dann weich auslösen
Pregunta 169
Pregunta
Beim Fotografieren aus der Hand sollte man/frau erst tief einatmen, bevor der Auslöser gedrückt wird.
Pregunta 170
Pregunta
„Blende 4“ ist weiter geöffnet als „Blende 2,8“
Pregunta 171
Pregunta
„Blendenwert“ und „Blendenzahl“ haben EXAKT die gleiche Bedeutung.
Pregunta 172
Pregunta
Blendenwert „16“ läßt halb so viel Licht hindurch wie Blendenwert „8“.
Pregunta 173
Pregunta
Blitzlichtmessungen erfordern STETS, daß der Test-Blitz per Synchronkabel vom Meßgerät aus ausgelöst wird.
Pregunta 174
Pregunta
Blitzlichtmessungen können oft so durchgeführt werden: Meßgerät aktivieren, dann – OHNE Kabelverbindung zwischen Meß- und Blitzgerät – den Blitz manuell auslösen.
Pregunta 175
Pregunta
Das „Reziprozitätsgesetz“ besagt u.a.: Halbierte Helligkeit kann durch verdoppelte Belichtungszeit ausgeglichen werden.
Pregunta 176
Pregunta
Das „Einfrieren“ schnellster Bewegungen gelingt oft nur durch ultra-kurze Blitzleuchtzeiten.
Pregunta 177
Pregunta
Das „Einfrieren“ schnellster Bewegungen gelingt meist mit der Verschlußzeit „1/8.000 s“.
Pregunta 178
Pregunta
Der Spiegelschlag ist meist bei der Verschlußzeit „1/4 s“ besonders kritisch.
Pregunta 179
Pregunta
Der Spiegelschlag ist meist bei der Verschlußzeit „1/15 s“ besonders kritisch.
Pregunta 180
Pregunta
Der „Lichtwert“ beschreibt eine Belichtung anhand eines Blendenwertes und einer Belichtungszeit.
Pregunta 181
Pregunta
Die „Blendenwerte“ beschreiben die tatsächliche Helligkeit, die auf Film/Sensor trifft.
Pregunta 182
Pregunta
Die Blende hat (unter anderem) die Aufgabe, die Belichtung auf die Helligkeit des Motivs abzustimmen.
Pregunta 183
Pregunta
Die empfohlene Verschlußzeit beim Blitzen per Funk-Auslösung ist in der Regel die „1/60 s“.
Pregunta 184
Pregunta
Die „Lichtmalerei“ erfordert in der Regel – sehr – lange Belichtungszeiten.
Pregunta 185
Pregunta
Die maximale Leuchtdauer von Aufsteckblitzgeräten führt unter Umständen dazu, daß längere Verschlußzeiten als die Synchronzeit gewählt werden sollten.
Pregunta 186
Pregunta
Die maximale Leuchtdauer von Studioblitzgeräten führt oft dazu, daß längere Verschlußzeiten als die Synchronzeit gewählt werden sollten.
Pregunta 187
Pregunta
Die meisten Dreibeinstative haben Beine aus Carbon
Pregunta 188
Pregunta
Die Verschlußzeit „1/1000 s“ ist ein typischer „Soll-Wert“.
Pregunta 189
Pregunta
Die „T-Stops“ ergeben STETS geringere Helligkeiten als die „F-Stops“.
Pregunta 190
Pregunta
Die Schärfentiefe ändert sich in der Regel, wenn ich nur einen Ausschnitt eines Fotos zeige.
Pregunta 191
Pregunta
Durch das Blitzen in Verbindung mit langen Verschlußzeiten und starker Bewegung der Kamera werden einige Bildpartien trotz allem scharf abgebildet.
Pregunta 192
Pregunta
Ein Hochkomma (") bei den Verschlußzeiten kennzeichnet volle Sekunden.
Pregunta 193
Pregunta
Ein Hochkomma (") bei den Verschlußzeiten kennzeichnet Sekundenbruchteile.
Pregunta 194
Pregunta
Ein Öffnungsverhältnis von 1÷2 ergibt mehr Helligkeit als eines von 1÷4.
Pregunta 195
Pregunta
Ein Unterschied zwischen Auge und Objektiv besteht darin, daß nur Objektive – je nach Abblendung – unterschiedliche Schärfentiefen aufweisen.
Pregunta 196
Pregunta
Für eine möglichst gute „selektive Schärfe“ sollte das Objektiv maximal aufgeblendet werden.
Pregunta 197
Pregunta
Für eine möglichst gute „selektive Schärfe“ sollte das Objektiv um eine Stufe abgeblendet werden.
Pregunta 198
Pregunta
Ist nur EINE Seite des Histogramms „abgeschnitten“, war der Kontrast höchstwahrscheinlich zu hoch.
Pregunta 199
Pregunta
In Formeln wird der „Blendenwert“ mit „k“ angegeben.
Pregunta 200
Pregunta
Ist der Verschluß auf „B“ gestellt, beginnt die Belichtung mit dem 1. Drücken und Loslassen des Auslösers – und endet mit dem 2. Drücken und Loslassen des Auslösers.