Meko wiederholung

Question

Mit was beschäftigt sich die Wirklichkeit ? bzw. was sind die perspektiven der pukw ? (2)

Answer 1

Die Wirklichkeit beschftigt sich mit den sozialen Bedingungen, Folgen und Bedeutungen von medialer, öffentlicher und interpersonaler Kommunikation

Answer 2

zentral : die damit verundenen Produktions, Verarbeitungs und Rezeptionsprozesse

Answer 3

Nachdenken, erforschen der Praxis

Answer 4

Publizistik = Summe des öff. gemachten

Answer 5

Publizität = allg. Zugänglichkeit

Answer 6

Publizität = Summe des öff. gemachten

Answer 7

Publizistik = allg. Zugänglichkeit

Answer 8

mikro = Prozesse zw. Menschen und Menschengruppen

Answer 9

meso = Kommunikation zw. Institutionen (wie hängen Pr und Journalismus zusammen)

Answer 10

makro = gesellschaft (was bringt diese Art der Kommunikation wie sie in pol. Magazinen/Fernsehn betrieben wird für die demokratische Verfasstheit der Gesellschaft ?)

Answer 11

makro = Prozesse zw. Menschen und Menschengruppen

Answer 12

mikro = Kommunikation zw. Institutionen (wie hängen Pr und Journalismus zusammen)

Answer 13

meso = gesellschaft (was bringt diese Art der Kommunikation wie sie in pol. Magazinen/Fernsehn betrieben wird für die demokratische Verfasstheit der Gesellschaft ?)

Answer 14

A (Input) Transparenzfunktion = Offenheit - alle Gesellschaftlichen Gruppen sollen Zugang haben

Answer 15

B(Throughput) Valiedierungsfunktion = Diskursivität - Standpunkte mit Argumenten absichern (gültig machen)

Answer 16

C (Output) Orientierungsfunktion = Überzeugung - entwickeln können, begründet zustimmen können

Answer 17

B (Throughput) Transparenzfunktion = Offenheit - alle Gesellschaftlichen Gruppen sollen Zugang haben

Answer 18

C (Output) Valiedierungsfunktion = Diskursivität - Standpunkte mit Argumenten absichern (gültig machen)

Answer 19

A (Input) Orientierungsfunktion = Überzeugung - entwickeln können, begründet zustimmen können

Answer 20

Politik (Macht)

Answer 21

Kultur (Sinn)

Answer 22

Wirtschaft (Dienstleistungen / Güter)

Answer 23

Publizistik

Answer 24

Kommunikationswissenschaft

Answer 25

Kunst (Kultur)

Answer 26

unmittelbare primäre Erfahrung = Erlebnis

Answer 27

vermittelte sekundäre Erfahrung = Kommunikation

Answer 28

eigen und berichtete Erfahrung = Erfahrung von anderen

Answer 29

mittelbare tertiäre Erfahrung = mittelbare Kommunikation

Answer 30

Es gibt immer mehr Erfahrungen die wir gar nicht selber machen

Answer 31

vermittelte Wirklichkeit mit der wir nichts zu tun haben

Answer 32

Nachrichten spiegeln nicht die Realität wieder sondern sind nur das Ergebnis von Selektionsentscheidungen

Answer 33

hochgradig personenzentriert

Answer 34

Merkmale die Ereignissen anhaften

Answer 35

relativ einfach

Answer 36

hochgradig personenzentriert

Answer 37

sensationell/ausergewöhnlich

Answer 38

nicht realitätsnah

Answer 39

kausale - Merkmale die den Ereignissen anhaften

Answer 40

kausal - wer ? was ? wann ? wo ?

Answer 41

finale - man interpretiert etwas hinein/ Ereignisse sind bloß der Anlass für Interpretation... gefragt wird nach Hintergründen, Ursachen, Begleiterscheinungen des Ereignisses

Answer 42

final - warum ? wie ? wie war es wirklich ?

Answer 43

finale - tendenziöse Berichtserstattung

Answer 44

kausale - Ursachen und Begleiterscheinungen

Answer 45

künstlich

Answer 46

natürlich

Answer 47

Berichtserstattung ist in der regel tendenziös

Answer 48

Einflussfaktoren v.a. - Einstellung von Journalisten - redaktionelle Linie

Answer 49

steht nicht in der tradition der Gatekeeperforschung

Answer 50

eine metaphysische Frage

Answer 51

geozentrisches Weltbild

Answer 52

Medien auserhalb der Gesellschaft

Answer 53

es dreht sich alles um die Gesellschaft herum

Answer 54

Medien können nur wiederspiegeln was ist

Answer 55

Medienpolitik : objektivität, Ausgewogenheit ist zu garantieren

Answer 56

heliozentrisches Weltbild

Answer 57

Medien als Weltbildapperate

Answer 58

heliozentrisches Weltbild

Answer 59

Medien sind Teil der Gesellschaft

Answer 60

Medien können Wirlichkeit nicht abbilden

Answer 61

Journalisten zeichnen ein Bild der Wirklichkeit

Answer 62

Medien als Weltbildapperate

Answer 63

Medien kein Spiegel der Wirklichkeit

Answer 64

Medienpolitik : Vielfalt, Wettbewerb ist zu garantieren

Answer 65

geozentrisches Weltbild

Answer 66

Medien können nur widerspiegeln was ist

Answer 67

genuin (ohne menschliche Einflussnahme - Erdbeben, Unfall)

Answer 68

mediatisiert (von menschen gemacht - Ereignisse die schon vorbereitet sind- Parteitage, Grand Prix)

Answer 69

inszeniert (gibt es nicht ohne medien , pressekonferenz ) - pseudo ereignis - auffälige aktionen vor firmen

Answer 70

pseudo ereignis (ohne menschliche Einflussnahme - Erdbeben, Unfall)

Answer 71

genuin (von menschen gemacht - Ereignisse die schon vorbereitet sind- Parteitage, Grand Prix)

Answer 72

selektive Wahrnehmung (Informationssuche-;vermeidung)

Answer 73

selektive Interpretation

Answer 74

selektives Behalten/ Vergessen

Answer 75

selektives diskutieren

Answer 76

Allaussagen die keine Ausnahme zulassen

Answer 77

Theorie = System von einander verknüpften allgemeinen Gesetzesaussagen im strengen Sinn.

Answer 78

Quasi Theorie

Answer 79

Wahrscheinlichkeitsaussagen

Answer 80

In der sowi Theorie

Answer 81

sog. probabilistische Hypothese (Wahrscheinlichkeitsaussage)

Answer 82

Theorien Mittlerer Reichweite, Theoretische Ansätze gehören dazu

Answer 83

in der Theorie

Answer 84

nomologisch deterministische Hypothesen

Answer 85

Im strengen Sinn unzulässig

Answer 86

Wissen ist stets vorläufig

Answer 87

Falsifikation statt Verifikationsprinzip

Answer 88

KR : auch eine große Anzahl an empirischen Beobachtungen kann nicht zu einer endgültigen wahren Theorie führen

Answer 89

System von allegemein verknüpten Theorien

Answer 90

1. Maletzke 2.Paul Watzlawick

Answer 91

1. Paul Watzlawick 2. Jürgen Habermas

Answer 92

1. Burkart 2. Maletzke

Answer 93

Wechselbeziehung/ Wechselwirkung

Answer 94

Wechselseitiger (reziproker Prozess)

Answer 95

Wirkung auf den anderen

Answer 96

Kommunikation wird nicht bloß über Wahrnehmungen , sondern auch über Erwartungen geseteuert

Answer 97

Sammelbegriff für die Massenmedien

Answer 98

techn - Transportmittel (Schallwellen- Mikrophon)

Answer 99

sowi. - weder Übertragung noch Austausch sondern ,,Aktualisierung vom Sinn''

Answer 100

techn- vermittelter Prozess

Answer 101

sowi. - Übertragung von Kommunikation

Answer 102

S & E brauchen Gerät

Answer 103

nur S braucht Gerät

Answer 104

Medien erster Ordnung - da das Internet lediglich als technische Infrastruktur zu begreifen ist mit deren Hilfe man Medien zweiter Ordnung entstehen können

Answer 105

Medien zweiter Ordnung - da das Internet lediglich als technische Infrastruktur zu begreifen ist mit deren Hilfe man Medien erster Ordnung entstehen können

Answer 106

Infrastruktur

Answer 107

hohe Bildung

Answer 108

freie Zeit

Answer 109

ausreichende Bevölkerungsgröße

Answer 110

Massenmedien

Answer 111

einen Abschluss

Answer 112

Integration versch. Medientypen

Answer 113

Interaktive Nutzung

Answer 114

digitale Technik

Answer 115

omnipräsenz

Answer 116

Interaktion

Answer 117

natürliche (erröten)

Answer 118

künstliche (Vom menschen gemacht)

Answer 119

ikonische (Jesus & Maria, Twitterlogo- Icon ) - verweisen auf etwas und haben ähnlichkeit mit dem Objekt

Answer 120

ikonisch (erröten)

Answer 121

natürliche (Vom menschen gemacht)

Answer 122

künstliche (Jesus & Maria, Twitterlogo- Icon ) - verweisen auf etwas und haben ähnlichkeit mit dem Objekt

Answer 123

Symbol - repräsentiert etwas

Answer 124

Signal - löst etwas aus

Answer 125

signal - ampel

Answer 126

symbol - fahne von ö

Answer 127

signal - repräsentationszeichen

Answer 128

Der Mensch lebt nicht nur in einer natürlichen Umwelt sondern auch in einer symbolischen Umwelt = Kernsatz

Answer 129

Menschen handeln den Dingen ihrer Umwelt gegenüber auf der Grundlage von Bedeutungen, die diese Dinge für sie besitzen

Answer 130

Die Bedeutung der Dinge entsteht in sozialen Interaktionen , die die Menschen miteiander eingehen . (Erfahrung)

Answer 131

Diese Bedeutungen werden im Rahmen der Ausseinandersetzung mit diesen Dingen in einem interpretativen Prozess benützt und auch verändert.

Answer 132

Bedeutung entsteht durch reine Interaktivität

Answer 133

räumliche Distanz ( Telefon)

Answer 134

zeitliche Distanz ( POst it)

Answer 135

raumzeitliche Distanz ( Brief, Fernsehen )

Answer 136

räumliche Distanz ( Fernsehn )

Answer 137

zeitliche Distanz ( Telefon )

Answer 138

nur räumliche und zeitliche Distanz

Answer 139

Organisationsfunktion

Answer 140

heuristische Funktion

Answer 141

Prognosefunktion

Answer 142

(Messfunktion)

Answer 143

hermeneutische Funktion

Answer 144

Kommunikationsfunktion

Answer 145

Informationsniveau

Answer 146

emotive Erlebnishorizont

Answer 147

Kommunikation

Answer 148

Vermittlung

Answer 149

Aussage -> Satz

Answer 150

Aussage -> Äußerung -> Gegenstand

Answer 151

Aussage -> Äußerung -> Intersubjektivität

Answer 152

Aussage -> Gegenstand

Answer 153

Botschaft = was ich meine

Answer 154

Nachricht = was ich sage

Answer 155

Botschaft = was ich sage

Answer 156

Nachricht = was ich meine

Answer 157

.. die Regeln der gemeinsamen Sprache beherrschen - Verständigung

Answer 158

... Aussagen über Sachverhalte machen, deren Existenz aucg der jeweils andere annerkennt - Wahrheit

Answer 159

ihre tatsächliche Absicht zum Ausdruck bringen, also unterstellen, dass ihr Gegenüber keine Täuschungsabsicht verfolgt und somit vertrauenswürdig ist. - Wahrhaftigkeit

Answer 160

mit ihren Interessen, Absichten und/oder Handlungen die jeweils geltenden Werte und Normen nicht verletzen - wenn ihr Tun als akzeptabel ,,legitim'' gelten kann - Richtigkeit

Answer 161

Einverständnis das die Ansprüche zu Recht erhoben wurden und annerkannt werden - Verständigung

Answer 162

Ein problematisch gewordenes Einverständnis wird zum Thema von Kommunikation und soll durch Begründung wieder hergestellt werden.

Answer 163

= Metakommunikation

Answer 164

= Sozialkommunikation

Answer 165

im Diskurs gilt die vorwegnahme der sog. idealen Sprechsituation

Answer 166

Situation ohne jeden Zwang, es herrscht nur der eigentümliche zwanglose Zwang des besseren, weil einsichtigen Argumentes...

Answer 167

Symmetrie der Chancen, Sprechakte zu wählen

Answer 168

stets rationale Wahl der Sprechakte

Answer 169

eine Begründung die wieder hergestellt werden muss mit Anwendung der TKH

Answer 170

Kritik und Kontrolle als demokr. relevante Leistung von Medien

Answer 171

hemmen der Auseinandersetzung mit den Gegenargumenten des Verständigungsprozess

Answer 172

Wahrhaftigkeit

Answer 173

Legitimität

Answer 174

Verständigung

Answer 175

Verhalten/Handeln

Answer 176

emotiver Erlebnishorizont

Answer 177

soziale Wirkung

Answer 178

Awareness Modell (aufmerksamkeit)

Answer 179

Salience Modell (Hervorhebung)

Answer 180

Prioritätenmodell (Rangfolge)

Answer 181

Kommunikations Modell ( Handeln)

Answer 182

awareness modell = thematisierung

Answer 183

salience + prioritätenmodell = themenstrukturierung

Answer 184

salience + awareness modell = themenstrukturierung

Answer 185

prioritätenmodell = thematisierung

Answer 186

unobstrutive/ obstrutive Topics

Answer 187

need for orientation

Answer 188

Scheinwerfereffekt

Answer 189

obstrutive - selbst zugängliche Topics - können wir selbst erfahren - geringer Agenda setting effekt

Answer 190

unobstrutive - nicht selbst zugängliche Topics - weniger direkte Erfahrung - vermehrt Agenda Setting

Answer 191

obstrutive - need for orientation bei Themen die uns nicht groß interessen

Answer 192

unobstrtive - selbst zugänglich - können wir selbst erfahren - vermehrt agenda setting effekt

Answer 193

jeder kann öffentlich kommunizieren

Answer 194

keine abgeschlossenheit des Publikums

Answer 195

veilfältige one to one, one to many, many to many Kommunikationsflüsse

Answer 196

keine Präsenzöffentlichkeit

Answer 197

omnipräsent

Answer 198

keine Präsenzöffentlichkeit

Answer 199

keine Abgeschlossenheit des Publikums

Answer 200

überall zugänglich/zu empfangen

Answer 201

omnipräsent

Answer 202

jeder kann öffentlich kommuniziern

Answer 203

vielfältige Kommunikationsflüsse

	Creado por Adrienne Tschaudi hace más de 5 años

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Descripción

Resumen del Recurso

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