AOW VO 12

Question

Wandel von ?

Answer 1

Verkäufer- zu Käufermärkten

Answer 2

Beeinflussung der Konsumenten durch Marketing.

Answer 3

Käufer- zu Verkäufermärkten

Answer 4

Keines der Antworten

Answer 5

Nachfrageüberhang

Answer 6

In Zeiten mangelnder Güterversorgung oder Knappheitswirtschaft

Answer 7

Kunden bemühen sich aktiv um Produzenten

Answer 8

Angebotsüberfluss

Answer 9

Potentielle Nachfrager werden aktiv gesucht

Answer 10

Produzenten bemühen sich aktiv um Kunden

Answer 11

Angebotsüberfluss

Answer 12

Potentielle Nachfrager werden aktiv gesucht

Answer 13

Produzenten bemühen sich aktiv um Kunden

Answer 14

Nachfrageüberhang

Answer 15

In Zeiten mangelnder Güterversorgung oder Knappheitswirtschaft

Answer 16

Kunden bemühen sich aktiv um Produzenten

Answer 17

Analyse der Kundenreaktionen

Answer 18

Marketing-Instrumentarium

Answer 19

Analyse der Kunden

Answer 20

Physical environment

Answer 21

Grund- versus Zusatznutzen

Answer 22

• Irradiationsphänomene

Answer 23

• Image und Einstellungen

Answer 24

Keine der Antwortmöglichkeiten

Answer 25

Grundnutzen

Answer 26

Zusatznutzen

Answer 27

Keine der Antwortmöglichkeiten

Answer 28

– Befriedigung, die durch dessen Konsum oder Gebrauch „an sich“ resultiert (Grundnutzen)

Answer 29

– Bedeutung, Symbolträchtigkeit und Assoziationen, die mit Konsum oder Gebrauch eines Gutes verbunden werden (Zusatznutzen)

Answer 30

– Befriedigung, die durch dessen Konsum oder Gebrauch „an sich“ resultiert (Zusatznutzen)

Answer 31

– Bedeutung, Symbolträchtigkeit und Assoziationen, die mit Konsum oder Gebrauch eines Gutes verbunden werden (Grundnutzen)

Answer 32

ÜBERstrahl-, Haloeffekt

Answer 33

UNTERstrahl-, Haloeffekt

Answer 34

Veränderung der Wahrnehmung eines Produktmerkmals durch Variation eines anderen, UNabhängigen Merkmals.

Answer 35

Veränderung der Wahrnehmung eines Produktmerkmals durch Variation eines anderen, ABhängigen Merkmals.

Answer 36

Wenn die Wahrnehmung von Reizen, die OBJEKTIV verändert werden, unmittelbar auf andere Reize überstrahlt und zu modifizierter Wahrnehmung führt (z.B. optische Täuschungen; Farbe verändert Größenwahrnehmung bei Produkten)

Answer 37

Wenn die Wahrnehmung bestimmter Merkmale über Lernprozesse vermittelt zu einer veränderten Wahrnehmung führt (z. B. roter Pik-König => Herz- König; Geschmack von Margarine je Farbe)

Answer 38

Wenn Urteile in unterschiedlichen Stimmungslagen abgegeben werden (z. B. Beurteilung einer nebelbehangenen Landschaft in romantischer oder trauriger Stimmung)

Answer 39

Wenn die Wahrnehmung von Reizen, die SUBJEKTIV verändert werden, unmittelbar auf andere Reize überstrahlt und zu modifizierter Wahrnehmung führt (z.B. optische Täuschungen; Farbe verändert Größenwahrnehmung bei Produkten)

Answer 40

Keine der Antwortmöglichkeiten

Answer 41

Vorstellungsbilder der Konsumenten

Answer 42

International bekannte Markennamen, Coca-Cola, McDonalds, usw.

Answer 43

Bekanntheit ist zu unterscheiden von Einstellungen

Answer 44

Betriebliche Absatzpolitik zielt auf Schaffung von positiven, absatzförderlichen Einstellungen zu Gütern und Marken

Answer 45

Betriebliche Absatzpolitik zielt auf Schaffung von negativen, absatzvermindernden Einstellungen zu Gütern und Marken

Answer 46

Bekanntheit ist zu unterscheiden von Verhalten

Answer 47

Informationen über Güter bieten, über die Mitteilung von Simbolen die Basis für subjektive Vorstellungen schaffen.

Answer 48

Informationen über Güter bieten, über die Mitteilung von Signalen die Basis für subjektive Vorstellungen schaffen.

Answer 49

Werden von Konsumenten bewertet, gewählt oder abgelehnt.

Answer 50

Sind für die Definition des Selbstbildes von Konsumenten wichtig.

Answer 51

Bündeln Symbole und dienen der Differenzierung.

Answer 52

Werden nach Status-, Affiliations- oder Selbstwertmotiven „gekauft“.

Answer 53

Haben einen über den reinen Produktwert hinausreichenden Wert.

Answer 54

Erfüllen eine Entlastungsfunktion: reduzierte Informationskosten und zeitsparende Entscheidung.

Answer 55

Werden von Produzenten bewertet, gewählt oder abgelehnt.

Answer 56

Erfüllen eine Entwertungsfunktion: addierte Informationskosten und zeitsparende Entscheidung.

Answer 57

nicht direkt beobachtbar

Answer 58

als Grundlage des Kaufverhaltens relevant

Answer 59

als Grundlage des Kaufverhaltens nicht relevant

Answer 60

direkt beobachtbar

Answer 61

Indirekte Einstellungsmessung

Answer 62

Einkaufslisten (Nespresso vs. Bohnenkaffee)

Answer 63

Beobachtungen ("verlorene Briefe")

Answer 64

Befragungen und Interviews (Quantitative, Qualitative UND Kombinierte Methoden)

Answer 65

Befragungen und Interviews (Quantitative, Qualitative)

Answer 66

drücken das Austauschverhältnis zwischen Handelsgütern aus.

Answer 67

jener Bereich, in welchem Unternehmen besonders schnell ihre Parameter verändern können

Answer 68

strategisches Instrument des Marketing

Answer 69

Preis und Nachfrage

Answer 70

Preis und Qualität

Answer 71

Preis und Angebot

Answer 72

jener Bereich, in welchem Unternehmen langsam ihre Parameter verändern können

Answer 73

höher die Nachfrage

Answer 74

desto höher das Angebot

Answer 75

höher das Angebot

Answer 76

höher die Nachfrage

Answer 77

Qualitätsverbesserungen vermutet werden

Answer 78

weitere Preisverminderungen erwartet werden

Answer 79

Qualitätsverschlechterungen vermutet werden

Answer 80

weitere Preissteigerungen erwartet werden

Answer 81

Unabhängig vom Preis steigt die Nachfrage, weil alle dieses Produkt wollen

Answer 82

Unabhängig vom Preis steigt die das Angebot, obwohl keiner dieses Produkt will

Answer 83

der „snob appeal“ verloren geht

Answer 84

Liquiditätsschwierigkeiten vermutet werden

Answer 85

weitere Preissenkungen erwartet werden

Answer 86

Qualitätseinbußen befürchtet werden

Answer 87

weitere Preiserhöhungen erwartet werden

Answer 88

Qualität verbessert wird

Answer 89

es um den Kauf eines neuen oder selten gekauften Produktes geht

Answer 90

je stärker sie von einem gewohnten Niveau abweichen

Answer 91

je weniger treu ein Konsument einer Marke ist

Answer 92

es um den Kauf eines oft gekauften Produktes geht

Answer 93

je treuer ein Konsument einer Marke ist

Answer 94

sehr hohem Einkommen

Answer 95

sehr geringem Einkommen

Answer 96

geringem Einkommen

Answer 97

mittlerem Einkommen

Answer 98

Konsumenten mit hoher Schulbildung

Answer 99

Von Singles

Answer 100

Von Berufstätigen Personen

Answer 101

Konsumenten mit niedriger Schulbildung

Answer 102

Von Konsumenten in Beziehungen

Answer 103

Von Arbeitslosen Personen

Answer 104

Konsumenten nehmen die Preisänderung erst wahr, wenn eine gewisse Schwelle überschritten ist, dann aber wird die Preisdifferenz im Verhältnis zur tatsächlichen Preisänderung enorm überzeichnet wahrgenommen.

Answer 105

Konsumenten nehmen die Preisänderung erst wahr, wenn eine gewisse Schwelle überschritten ist, dann aber wird die Preisdifferenz im Verhältnis zur tatsächlichen Preisänderung enorm untertrieben wahrgenommen.

Answer 106

Konsumenten nehmen die Preisänderung nicht wahr.

Answer 107

Mindest-/Höchstbetrag den Konsumenten zu zahlen bereit sind.

Answer 108

Die Größe der Preisunterschiede, damit sie als unterschiedlich wahrgenommen werden.

Answer 109

Die Größe der Preisunterschiede, damit sie als unterschiedlich wahrgenommen werden.

Answer 110

Mindest-/Höchstbetrag den Konsumenten zu zahlen bereit sind.

Answer 111

Das Preiskontinuum ist in diskrete Abschnitte aufgeteilt.

Answer 112

Preisdifferenzen werden von links nach rechts mit abnehmender Intensität wahrgenommen.

Answer 113

Konsumenten stellen sich Maximalpreise in runden Werten vor.

Answer 114

Das Preiskontinuum ist in indiskrete Abschnitte aufgeteilt.

Answer 115

Preisdifferenzen werden von links nach rechts mit zunehmender Intensität wahrgenommen.

Answer 116

Bleiben Preise unter runden Werten, dann entsteht der Eindruck, gegenüber dem runden Preis könnte etwas gespart werden --> Nachrage kann überproportional steigen

Answer 117

Gebrochene Preise können den Eindruck einer sorgfältigen und ehrlichen Kalkulation auf Seiten der Anbieter vermitteln.

Answer 118

Gebrochene Preise können den Eindruck einer unsorgfältigen und unehrlichen Kalkulation auf Seiten der Anbieter vermitteln.

Answer 119

Der Preis eines Gutes wird meist als besonders relevantes Signal für die Qualität angesehen.

Answer 120

Für Konsumenten ist es kaum möglich festzustellen, ob sie für die Summe Geld den entsprechenden Gegenwert erhalten.

Answer 121

Der Preis eines Gutes wird meist als unrelevantes Signal für die Qualität angesehen.

Answer 122

Für Konsumenten ist es leicht festzustellen, ob sie für die Summe Geld den entsprechenden Gegenwert erhalten.

Answer 123

keine deutlichen Qualitätsmerkmale vorhanden sind

Answer 124

die Qualitätsbeurteilung komplex ist

Answer 125

die Preise in einer Produktkategorie stark variieren

Answer 126

keine fundierten Kenntnisse über das Produkt vorliegen

Answer 127

wenn Zeitdruck und keine Motivation gegeben ist

Answer 128

deutliche Qualitätsmerkmale vorhanden sind

Answer 129

die Preise in einer Produktkategorie gleich sind

Answer 130

Von Qualitätsdimension abhängig (leichte Bedienbarkeit vs. Prestige)

Answer 131

Von Persönlichkeitseigenschaften (Sparsamkeit, Qualitätsinteresse).

Answer 132

Von Quantitätsdimension abhängig (viele Bedienungen vs. Sparsamkeit)

Answer 133

Der Preis ist ein eher schlechtes Signal von Qualität.

Answer 134

Der Preis ist ein eher gutes Signal von Qualität.

Answer 135

Subjektive Annahmen über Preis-Qualitäts Relationen sind positiver, aber Konsumenten scheinen nicht zu verstehen, wann und für welche Produktkategorien der Preis als ein Signal für Qualität verwendet werden kann.

Answer 136

Subjektive Annahmen kovariieren moderat mit objektiven Price-Qualitäts Relationen.

Answer 137

Abwechslungsreiche Gestaltung des Geschäfts führt zu positiven Gefühlen bei Kunden, einer längeren Verweildauer im Geschäft und zu Mehrkäufen.

Answer 138

Düfte und Musik können emotionalisieren, das Erkundungsverhalten im Geschäft beeinflussen und dazuführen, dass Kunden miteinander kommunizieren.

Answer 139

Warensortiment, Kundendienst, Kundenkreis, Innenarchitektur, Atmosphäre, Werbeaktivität und Erreichbarkeit bestimmen das Erscheinungsbild von Geschäften.

Answer 140

Abwechslungsreiche Gestaltung des Geschäfts führt zu negativen Gefühlen bei Kunden, einer kürzeren Verweildauer im Geschäft und zu weniger Käufen.

Answer 141

Düfte und Musik können emotionalisieren, das Erkundungsverhalten im Geschäft beeinflussen und dazuführen, dass Kunden sich anschweigen.

Answer 142

Alter, Ausbildung, Fachkenntnissen, Erfahrung, Intelligenz

Answer 143

Sachliche Argumentation, Leistungsorientierung und Leistungsmotivation

Answer 144

Extraversionsneigung, Dominanz, Einfühlungsvermögen, Status

Answer 145

Überreden, Allgemeinen Kenntnissen, Beruf

Answer 146

Nonverbale Charakteristika

Answer 147

„Baby-Face“: löst Vertrauen aus

Answer 148

Stimmhöhe, -modulation, Sprechgeschwindigkeit, Mimik und Gestik

Answer 149

Hohes Gesprächstempo kann Gegenargumente verhindern und kompetent wirken

Answer 150

Ähnlichkeit zwischen Käufer und Verkäufer

Answer 151

Verbale Charakteristika

Answer 152

Langsames Gesprächstempo kann Gegenargumente verhindern und kompetent wirken

Answer 153

gut für den Verkäufer

Answer 154

nicht gut für den Verkäufer

Answer 155

Vergleichbares Lebensalter korreliert mit Abschluss von Lebensversicherungen

Answer 156

Vergleichbares Lebensalter korreliert nicht mit Abschluss von Lebensversicherungen

Answer 157

„Ähnlicher Musikgeschmack“ fördert Absatz von Zubehör

Answer 158

„Ähnlicher Musikgeschmack“ fördert den Absatz von Zubehör nicht

Answer 159

Eine attraktive Person hat auch eine attraktive Meinung

Answer 160

Eine attraktive Person hat keine attraktive Meinung

Answer 161

„Low Ball“

Answer 162

„Foot-in-the-door“

Answer 163

„Door-in-the-face“

Answer 164

„That‘s-not-all“

Answer 165

„High Ball“

Answer 166

„Face-in-the-door“

Answer 167

„Door-in-the-foot“

Answer 168

absichtlich zu niedrigen Preis nennen

Answer 169

Festlegen auf Entscheidung, danach Preiskorrektur oder nötige Zusatzkäufe.

Answer 170

Wirkung via Konsistenz, z. B. PC-Verkauf; Kabel, Tastatur, etc.

Answer 171

absichtlich zu hohen Preis nennen

Answer 172

Wirkung via Konkruenz, z. B. PC-Verkauf; Kabel, Tastatur, etc.

Answer 173

attraktives Einstiegsangebot vor eigentlichem Verkauf.

Answer 174

Wirkung via Konsistenz z. B. Zeitungsabonnements

Answer 175

hohes Einstiegsangebot vor eigentlichem Verkauf.

Answer 176

Wirkung via Kongruenz z. B. Zeitungsabonnements

Answer 177

sehr hohes Einstiegsangebot vor eigentlichem Verkauf

Answer 178

„Entgegenkommen“

Answer 179

Wirkung via Reziprozität, z. B. Verkauf eines Anzuges

Answer 180

sehr niedriges Einstiegsangebot vor eigentlichem Verkauf

Answer 181

Wirkung via Konsistenz, z. B. Verkauf eines Anzuges

Answer 182

hohes Einstiegsangebot

Answer 183

Einstiegsangebot wird sofort verbessert

Answer 184

Wirkung via Reziprozität

Answer 185

Ankerpreis; z. B. „Marktschreier“, die ein Küchengerät verkaufen

Answer 186

niedriges Einstiegsangebot

Answer 187

Einstiegsangebot bleibt gleich

Answer 188

Wirkung via Konsistenz

Answer 189

Wissen über Persuasionsabsichten der Verkäufer (Motive, Strategien)

Answer 190

„Portion“ Misstrauen gegenüber besonders attraktiven und ehrlich wirkenden Verkäufer

Answer 191

Im Gespräch Sachinhalte und Art der Gesprächsführung beachten

Answer 192

Eigene Reaktionen reflektieren (auf Geschenke, Ankerpreise, Statussymbole etc.)

Answer 193

Auf „framing“ achten (z. B. Sicherheit statt Risiko)

Answer 194

Kenntnisse über systematische Entscheidungsfehler

Answer 195

Vor dem Kauf vorbereiten und informieren

Answer 196

Im Gespräch nur Sachinhalte beachten

Answer 197

Ausgangspunkt der kommunikationspolitischen Entscheidungen: Corporate Identity

Answer 198

Identität eines Unternehmens, Unternehmenspersönlichkeit

Answer 199

Ende/Ziel der kommunikationspolitischen Entscheidungen: Corporate Identity

Answer 200

Auftreten eines Unternehmens, Unternehmenspersönlichkeit

Answer 201

Ein einheitliches Bild über das Unternehmen, seine Produkte und Aktivitäten soll entstehen

Answer 202

Positionierung am Markt: Attraktivität des eigenen Angebots erhöhen und gegenüber von Konkurrenzprodukten positiv hervorheben

Answer 203

Schaffung von Aktualität und Aufmerksamkeit, Vermittlung von Emotionen, um Interesse zu wecken und zum Kauf anzuregen

Answer 204

Ein einheitliches Bild über das Unternehmen, seine Produkte und Auftreten soll entstehen

Answer 205

Massenkommunikation

Answer 206

Persönliche Kommunikation

Answer 207

Keine der genannten Möglichkeiten

Answer 208

Werbung, Produktdesign

Answer 209

Verkaufsgespräch

Answer 210

Gestaltung von Schaufenstern, Katalogen

Answer 211

Individuelle Beratung auf Fachmessen etc.

Answer 212

Werbung, Produktdesign

Answer 213

Gestaltung von Schaufenstern, Katalogen

Answer 214

Verkaufsgespräch

Answer 215

Individuelle Beratung auf Fachmessen

Answer 216

Produktproben (kurzzeitige Probenverteilung)

Answer 217

Sonderpreise (Preisvorteile; Grosspackungen)

Answer 218

Zugaben (Vergabe von Waren; Gutscheine)

Answer 219

Gewinnspiele

Answer 220

Persönlicher Verkauf (Demonstration, Präsenter)

Answer 221

Merchandising Methoden (besondere Plazierung und Hervorhebung von Produkten)

Answer 222

Publicity Maßnahmen (Veranstaltungen, Stars)

Answer 223

Bannerwerbung, Teleshopping

Answer 224

Katalogwerbung

Answer 225

Informationsüberschuss und -überlastung: nur 1-2% aller Informationen werden beachtet

Answer 226

Gesättigte Märkte: Das eigene Produkt kann nur auf Kosten der Konkurrenten vermehrt abgesetzt werden.

Answer 227

Qualitätsunterschiede zwischen den Waren sind gering.

Answer 228

Qualitätsunterschiede zwischen den Waren sind hoch.

Answer 229

Gesättigte Märkte: Das eigene Produkt kann nur auf Kosten des eigenen Produktes vermehrt abgesetzt werden.

Answer 230

"Aufmerksamkeitsökonomie“

Answer 231

Bildkommunikation verdrängt Text

Answer 232

Emotionen verdrängen Sachinhalte

Answer 233

Verwendung von Farben

Answer 234

Markendifferenzierung: z.B. Frühstücksflocken

Answer 235

Sachinhalte verdrängen Emotionen

Answer 236

Verwendung von Ton

Answer 237

Integrierte Erfolgskontrolle: Registrierung von Mausklicks und Aktivitäten (email, Anfragen, etc) der Nutzer

Answer 238

Unmittelbare Optimierung von laufenden Kampagnen

Answer 239

Verzögerte Optimierung von laufenden Kampagnen

Answer 240

Notwendig, um Lerneffekte zu erzielen

Answer 241

Abhängig von der Art der Werbung und den Kommunikationsbedingungen

Answer 242

Je weniger involviert die Konsumenten sind desto mehr Wiederholungen sind notwendig.

Answer 243

Vor allem bei involvierten Konsumenten kommt es nach einigen Wiederholungen zur Entwicklung von negativen Gegenargumenten

Answer 244

Steigende Anzahl von Wiederholungen führt zu Langeweile und negativen Assoziationen (Wear-out-Effekt; Banner-Burnout)

Answer 245

Nicht notwendig, um Lerneffekte zu erzielen

Answer 246

Je involvierter die Konsumenten sind desto mehr Wiederholungen sind notwendig.

Answer 247

Unterbewusste Werbung, die nicht mit dem bloßen Auge wahrgenommen werden kann.

Answer 248

Bewusste Werbung, die mit dem bloßen Auge wahrgenommen werden kann.

Answer 249

Ergebnisse: Teilnehmer der Kontrollgruppe berichten geringere Durstintensitäten als Teilnehmer der Experimentalgruppen (Subliminalgruppe)

Answer 250

Ergebnisse: Teilnehmer der Kontrollgruppe berichten mehrere Durstintensitäten als Teilnehmer der Experimentalgruppen (Subliminalgruppe)

Answer 251

nicht bewusst wahrgenommen werden und verhaltenswirksam werden (Gerüche, Farbe; siehe auch Priming)

Answer 252

bewusst wahrgenommen werden und verhaltenswirksam werden (Gerüche, Farbe; siehe auch Priming)

Answer 253

Intensive Physische Reize (groß, laut, bunt)

Answer 254

Emotionale Reize ( Schlüsselreize, Kindchenschema, Erotik)

Answer 255

Überraschende Reize (gedankliche Widersprüche, z.B. Tierkopf auf Auto)

Answer 256

Hohe Einschaltfrequenzen

Answer 257

Reminder Technik

Answer 258

Zu starke Reize können aber von der eigentlichen Werbebotschaft ablenken!

Answer 259

Kognitive Reize (Zahlen, Gesichter, Konsistenz)

Answer 260

Analog zu Klassischer Konditionierung

Answer 261

Güter sollen mit für die Zielgruppe relevanten Emotionen aufgeladen werden (z.B. Erfolg, Leistung, Jugendlichkeit, Sportlichkeit etc.)

Answer 262

Analog zu Historischen Konditionierung

Answer 263

Es gibt Voraussetzungen für Wirksamkeit

Answer 264

Gleichzeitige Darbietung von emotionalem Reiz und (neutralem) Markennamen

Answer 265

Dargebotene Reize müssen intensiv sein

Answer 266

Zahlreiche Wiederholungen sind notwendig

Answer 267

Konsistente Reizdarbietung ist notwendig

Answer 268

Gedankliche Passivität ist kein Konditionierungshindernis

Answer 269

Gleichzeitige Darbietung von kognitivem Reiz und (neutralem) Markennamen

Answer 270

Gedankliche Passivität ist ein Konditionierungshindernis

	Creado por Aydan Altuner hace más de 9 años

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Descripción

Resumen del Recurso

Pregunta 1

Pregunta 2

Pregunta 3

Pregunta 4

Pregunta 5

Pregunta 6

Pregunta 7

Pregunta 8

Pregunta 9

Pregunta 10

Pregunta 11

Pregunta 12

Pregunta 13

Pregunta 14

Pregunta 15

Pregunta 16

Pregunta 17

Pregunta 18

Pregunta 19

Pregunta 20

Pregunta 21

Pregunta 22

Pregunta 23

Pregunta 24

Pregunta 25

Pregunta 26

Pregunta 27

Pregunta 28

Pregunta 29

Pregunta 30

Pregunta 31

Pregunta 32

Pregunta 33

Pregunta 34

Pregunta 35

Pregunta 36

Pregunta 37

Pregunta 38

Pregunta 39

Pregunta 40

Pregunta 41

Pregunta 42

Pregunta 43

Pregunta 44

Pregunta 45

Pregunta 46

Pregunta 47

Pregunta 48

Pregunta 49

Pregunta 50

Pregunta 51

Pregunta 52

Pregunta 53

Pregunta 54

Pregunta 55

Pregunta 56

Pregunta 57

Pregunta 58

Pregunta 59

Pregunta 60

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