Einführung in die Wirtschaftspsychologie - Teil I

Question

Welche der folgenden Aussagen über die KSAO-Analyse trifft zu:

Answer 1

Die Abkürzung KSAO steht für Knowledge, Skill, Autonomy und Other Characteristics und beschreibt die Anforderungen, die ein Unternehmen an einen bestimmten Bewerber einer Stelle hat.

Answer 2

Der KSAO-Analyse ist die Aufgabenanalyse vorgeschaltet, sie inkludiert unter anderen die Critical Incident Method und soll eine bestimmte Stelle analysieren, um daraus abzuleiten welches Fachwissen, Fertigkeiten, Fähigkeiten und andere Charakteristika für die von Bedeutung sind.

Answer 3

Die KSAO-Analyse ist auf organisationaler Ebene einzustufen, sie beschreibt welche Anforderungen an ein Unternehmen in der freien Marktwirtschaft gestellt werden.

Answer 4

Bei der KSAO-Analyse geht es Unternehmen darum, eine möglichst große Anzahl an Bewerbern zu generieren, da man davon ausgeht das je größer die Zahl der Bewerber ist desto höher ist auch die Anzahl der geeigneten Personen für diese Stelle.

Answer 5

der Grad der Zentralisierung niedrig und die Aufgabenschwierigkeit hoch ist oder umgekehrt.

Answer 6

der Grad der Zentralisierung und die Aufgabenschwierigkeit hoch ist.

Answer 7

der Grad der Zentralisierung und die Aufgabenschwierigkeit niedrig sind.

Answer 8

Zentralisierung hat nichts mit der Arbeitsleistung zu tun.

Answer 9

Einstellung, soziale Normen, wahrgenommene eigene Kontrolle

Answer 10

Einstellung, soziale Normen, Werte

Answer 11

Soziale Normen, Werte, Gesetze

Answer 12

Einstellung, Gesetze, soziale Normen

Answer 13

Die Arbeitsgestaltung nach Taylor und die nach der Handlungsregulationstheorie unterscheiden sich nicht.

Answer 14

Intrinsische Motivation wird z. B. durch das bezahlen einer Stückzahlprämie erhöht.

Answer 15

Extrinsische Motivation wird durch Geldanreize erhöht.

Answer 16

Die Arbeitsgestaltung nach Taylor geht von einer extrinsischen Motivation aus. Dies heißt, dass die Motivation durch Spaß an der Arbeit oder das Interesse des Individuums vergrößert wird.

Answer 17

Test und Inkongruenz zeigen an, dass Ziele und Feedback miteinander verglichen werden.

Answer 18

Es ist ausreichend nur den Test mit zu berücksichtigen.

Answer 19

TOTE steht für Test Organisation Test Exit.

Answer 20

TOTE Einheiten sind nicht hierarchisch geschachtelt.

Answer 21

Zeitstrukturierung

Answer 22

Aktivität

Answer 23

Persönliche Anerkennung

Answer 24

Keine der angegebenen Antworten

Answer 25

Zufriedenheit

Answer 26

Persönlichkeitsförderung

Answer 27

Schädigungsfreiheit

Answer 28

Psycho-soziales Wohlbefinden

Answer 29

Der Mensch ist grundsätzlich faul.

Answer 30

Der Mensch ist grundsätzlich motiviert.

Answer 31

Der Mensch ist grundsätzlich interessiert.

Answer 32

Keine der angegebenen Anworten.

Answer 33

Training führt zu verbesserter Motivation und Selbstwirksamkeit bei Arbeitslosen.

Answer 34

Training ist kostenintensiv für Individuum und Staat.

Answer 35

Training führt zu besserem anfänglichen Einkommen bei arbeitenden Personen.

Answer 36

Training führt zu größeren Chancen, wieder Arbeit zu finden.

Answer 37

Fehlende Übereinstimmung zwischen den Anforderungen der Umwelt und den Bedürfnissen der Person.

Answer 38

Fehlende Übereinstimmung zwischen den Angeboten aus der Umwelt und den Fähigkeiten/Kompetenzen der Person.

Answer 39

Fehlende Übereinstimmung zwischen den Angeboten und den Anforderungen der Umwelt.

Answer 40

Fehlende Übereinstimmung zwischen den Bedürfnissen der Person und Angeboten aus der Umwelt.

Answer 41

Einseitige Haltung

Answer 42

Schichtarbeit

Answer 43

Unterbrechung

Answer 44

Lärmschutz

Answer 45

Verbesserung der Arbeitsorganisation

Answer 46

Gehaltserhöhung

Answer 47

Verbesserung der Pausenregelungen

Answer 48

Planbare Freizeit

Answer 49

Schichtlänge sollte nicht über 8 Stunden gehen

Answer 50

Früh- und Spätschichten sollten schnell rotieren

Answer 51

Rückwärtsrotierende Schichten

Answer 52

Merkmale der Arbeit werden in der Arbeit kompensiert.

Answer 53

Übereinstimmungen zwischen Arbeit und Freizeit sind auf dritte Variablen zurückzuführen.

Answer 54

Arbeit und Freizeit beeinflussen sich gegenseitig.

Answer 55

Arbeit und Freizeit hängen nicht zusammen.

Answer 56

Beeinträchtigungsfreiheit

Answer 57

Persönlichkeitsförderlichkeit

Answer 58

Ausführbarkeit

Answer 59

Keine der gegebenen Antworten

Answer 60

Selbstverwirklichung

Answer 61

Physiologische Bedürfnisse

Answer 62

Soziale Bedürfnisse

Answer 63

Sicherheitsbedürfnisse

Answer 64

Ein Großteil der Arbeitnehmer ist mit hohem Engagement bei der Arbeit, aber nur ein geringer Teil der Arbeitnehmer ist mit der Arbeit zufrieden.

Answer 65

Ein geringer Teil der Arbeitnehmer ist mit der Arbeit zufrieden, aber mögen ihren Vorgesetzten.

Answer 66

Ein Großteil der Arbeitnehmer ist mit der Arbeit zufrieden, aber nur ein geringer Anteil ist mit Engagement bei der Sache.

Answer 67

Keine der gegebenen Antworten.

Answer 68

Economic Man

Answer 69

Social Man

Answer 70

Self-actualizing Man

Answer 71

Complex Man

Answer 72

Optimismus

Answer 73

Aktivismus

Answer 74

Pessimismus

Answer 75

Sozialer Stressor

Answer 76

Karriere-Stressor

Answer 77

Challenge-Stressor

Answer 78

Hinderance-Stressor

Answer 79

Low strain Job

Answer 80

Active Job

Answer 81

Passive Job

Answer 82

High strain Job

Answer 83

Schnell rotierend

Answer 84

Langsam rotierend

Answer 85

Vorwärts rotierend

Answer 86

Rückwärts rotierend

Answer 87

Interaktionshypothese

Answer 88

Segmentierungshypothese

Answer 89

Generalisierungshypothese

Answer 90

Kongruenzhypothese

Answer 91

Zielentwicklung

Answer 92

Entscheidung

Answer 93

Job characteristics Modell

Answer 94

Scientific Management

Answer 95

Soziotechnischer Systemansatz

Answer 96

Job rotation

Answer 97

Schwierige und spezifische Ziele führen zu besseren Leistungen

Answer 98

Schwierige und spezifische Ziele führen zu schlechteren Leistungen

Answer 99

Leichte und allgemeine Aufgaben führen zu besseren Leistungen

Answer 100

Leichte und allgemeine Aufgaben führen zu schlechteren Leistungen

Answer 101

50-70% sind mit ihrer Arbeit zufrieden und 30% engagieren sich auch

Answer 102

50% sind mit ihrer Arbeit zufrieden und 50% engagieren sich auch

Answer 103

30-40% sind mit ihrer Arbeit zufrieden und 50% engagieren sich auch

Answer 104

60-80% sind mit ihrer Arbeit zufrieden und 13 % engagieren sich auch

Answer 105

Gewissenhaftigkeit

Answer 106

Verträglichkeit

Answer 107

Neurotizismus

Answer 108

Extraversion

Answer 109

Aufgabenorientierte Merkmale

Answer 110

Oberflächenmerkmale

Answer 111

Beide Unterschiede sind richtig.

Answer 112

Keine Antwort ist richtig.

Answer 113

Einschmeicheln und Rationalität

Answer 114

Einschmeicheln und Selbstbewusstes Auftreten

Answer 115

Selbstbewusstes Auftreten und self-promotion

Answer 116

Rationalität und selbstbewusstes Auftreten

Answer 117

Affektive Facette

Answer 118

Soziale Facette

Answer 119

Kognitive Facette

Answer 120

Instrumentelle Facette

Answer 121

Vorbereitung – Problemidentifikation – Erzeugen von Ideen – Überprüfung von Ideen – kreatives Ergebnis

Answer 122

Vorbereitung – Erzeugen von Ideen – Problemidentifikation – Überprüfung von Ideen – kreatives Ergebnis

Answer 123

Erzeugen von Ideen – Problemidentifikation – Vorbereitung – Überprüfung von Ideen – kreatives Ergebnis

Answer 124

Problemidentifikation – Vorbereitung – Erzeugen von Ideen - Überprüfung von Ideen – kreatives Ergbenis

Answer 125

A. Je höher die Selektionsrate, desto höher die Trefferquote

Answer 126

B. Je höher die Selektionsquote, desto niedriger die Trefferquote

Answer 127

C. Je niedriger die Selektionsrate, desto höher die Trefferquote

Answer 128

D. Aussagen (B) und (C) sind richtig.

Answer 129

Validität

Answer 130

Reliabilität

Answer 131

Objektivität

Answer 132

Keines der genannten Kriterien

Answer 133

Kontrastfehler

Answer 134

Mildefehler

Answer 135

Halo-Effekt

Answer 136

Fehler der zentralen Tendenz

Answer 137

Periphere Route

Answer 138

Zentrale Route

Answer 139

Regelbasierte Verarbeitung

Answer 140

Assoziative Verarbeitung

Answer 141

entsteht Stress aus einem Misfit von Person und Umwelt

Answer 142

gibt es zwei Arten von Misfit

Answer 143

wird die Unterscheidung von objektiven Tatbeständen und subjektiver Wahrnehmung durch die betroffene Person thematisiert

Answer 144

alle Antworten sind richtig

Answer 145

Karriere-Stressoren

Answer 146

Sozialen Stressoren

Answer 147

Umweltbedigungen

Answer 148

Aufgabenstressoren

Answer 149

Organisationalen Stressoren

Answer 150

Karriere Stressoren

Answer 151

Aufgabenstressoren

Answer 152

keiner der genannten Antworten

Answer 153

Challenge Stressoren

Answer 154

Hinderance Stressoren

Answer 155

motivationale Stressoren

Answer 156

aktivierende Stressoren

Answer 157

hohe Arbeitsanforderungen und hoher Handlungsspielraum stellen einen High Strain Job dar

Answer 158

hohe Arbeitsanforderungen und niedriger Handlungsspielraum stellen einen Passive Job dar

Answer 159

hoher Handlungsspielraum und niedrige Arbeitsanforderungen stellen einen Active Job dar

Answer 160

Alle Antworten sind falsch

Answer 161

Problemorientierte Bewältigungsstrategien sind vor allem dann sinnvoll, wenn die Situation als wenig veränderbar eingeschätzt wird

Answer 162

Emotionsorientierte Bewältigungsstrategien sind vor allem dann sinnvoll, wenn die Situation als veränderbar eingeschätzt wird

Answer 163

Die oben genannten Bewältigungsstrategien sind eine Erfindung des Fragenstellers

Answer 164

Alle Antworten sind falsch

Answer 165

technologische Gründe

Answer 166

ökonomische Gründe

Answer 167

Soziale Gründe

Answer 168

alle Antworten sind richtig

Answer 169

der "Circadianer Rhythmus" wurde vom Fragesteller frei erfunden

Answer 170

das Stressoren sich negativ auf das Arbeitsverhalten auswirken

Answer 171

das die Arbeitsplatzgestaltung wichtig für den Arbeitserfolg ist

Answer 172

das der Arbeiter zwischen 6 und 12 Uhr am leistungsfähigsten ist

Answer 173

empfehlenswert, da bereits 15 Minuten ausreichen, um kurzfristig wieder leistungsfähig zu sein

Answer 174

nicht sinnvoll, da die Tiefschlafphase erst nach einigen Stunden erreicht wird und nur dann Erholung erzielt wird

Answer 175

nicht sinnvoll, da körperliche Aktivitäten wie z.B. Joggen nachweislich erholsamer sind

Answer 176

nicht ausreichend erforscht um eine Aussage über dessen Effekt zu treffen

Answer 177

kein Problem dar, da sich der Körper komplett an die veränderte Situation anpasst und sich umstellt

Answer 178

problematisch, da keine komplette Anpassung stattfindet und zahlreiche Körperfunktionen nachts auf "Sparflamme" laufen

Answer 179

unproblematisch, da der Körper nicht zwischen Tag und Nacht unterscheidet und immer gleich funktioniert

Answer 180

alle Antworten sind falsch, da die Begründungen nicht stimmen

Answer 181

B-Aufgaben sollte man an andere delegieren und nicht selbst erledigen

Answer 182

C-Aufgaben sind sehr dringlich und wichtig

Answer 183

A-Aufgaben sind sofort zu erledigen

Answer 184

Zeitmanagement ist generell unwichtig

Answer 185

hängen Arbeit und Freizeit nicht zusammen

Answer 186

werden Merkmale der Arbeit in der Freizeit kompensiert

Answer 187

beeinflussen sich Arbeit und Freizeit gegenseitig

Answer 188

keine Antwort ist richtig

Answer 189

werden Merkmale der Arbeit auf die Freizeit generalisiert

Answer 190

sind Übereinstimmungen zwischen Arbeit und Freizeit auf dritte Variabeln zurückzuführen

Answer 191

Diese Hypothese gibt es nicht und wurde vom Fragesteller erfunden

Answer 192

hängen Arbeit und Freizeit nicht zusammen

Answer 193

beeinflussen sich Arbeit und Freizeit gegenseitig

Answer 194

werden Merkmale der Arbeit in der Freizeit kompensiert

Answer 195

hängen Arbeit und Freizeit nicht zusammen

Answer 196

sind Übereinstimmungen zwischen Arbeit und Freizeit auf dritte Variabeln zurückzuführen

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