KSOZ VO S 23/24

Question

Neoliberalismus kennzeichnet sich durch ...

Answer 1

Fokus auf freie Wirtschaftspolitik und Marktwirtschaft

Answer 2

Umverteilungsmaßnahmen der sozial Benachteiligten

Answer 3

Bedarfsprinzip

Answer 4

Leistungsprinzip

Answer 5

Marktkonzentration mit einigen wenigen relevanten Marktteilnehmern

Answer 6

Marktfragmentierung mit zahlreichen relevanten Marktteilnehmern

Answer 7

Musik-Diffusion durch Streaming-Plattformen

Answer 8

Musik-Diffusion durch Radiosender

Answer 9

Materialismus und Konsum

Answer 10

Individueller Erfolg und Selbstverwirklichung

Answer 11

Gemeinschaft und soziale Gerechtigkeit

Answer 12

Sexuelle Objektivierung

Answer 13

Bandwaggon-Effekt

Answer 14

Kognitive Dissonanz

Answer 15

Identifikation

Answer 16

Transportation

Answer 17

Durch die Aufrechterhaltung der strikten Trennung von Online & Offline

Answer 18

Durch die Auflösung der strikten Trennung von Online & Offline

Answer 19

Aufgrund der Möglichkeit permanenter Dissonanz

Answer 20

Aufgrund der Möglichkeit permanenter Konnektivität

Answer 21

Freiheit von überall aus zu Arbeiten bei gleichzeitiger ständiger Erreichbarkeit und Kontrolle

Answer 22

Erhöhung der körperlichen Aktivität durch mobile Apps

Answer 23

Zeitersparnis & Effizienz durch mobile Technologien

Answer 24

Förderung der mentalen Gesundheit durch mobile Anwendungen

Answer 25

Dunbar´s Zahl ist eine biologische/ kognitive Grenze

Answer 26

Dunbar´s Zahl ist eine soziale/ affektive Grenze

Answer 27

weitere Erkenntnisse legen die Vermutung nahe, dass es auf die Qualität der Beziehungen ankommt, nicht nur auf deren absolute Zahl

Answer 28

weitere Erkenntnisse legen die Vermutung nahe, dass es auf die Quantität der Beziehungen ankommt, nicht nur auf deren Beschaffenheit

Answer 29

Schaffung eines Staatlichen Monopols aller Internetdienstanbieter, um die Digitale Infrastruktur Zentral zu verwalten

Answer 30

Schaffung von Arbeitsplätzen und Wohlstand durch Wachstum

Answer 31

Erhöhung der Lebensqualität aller Bürger*innen in allen Altersgruppen und Regionen

Answer 32

Empfehlung einer Täglichen Bildschirmzeitbegrenzung für alle Bürger*innen, um die Nutzung digitaler Gerate zu reduzieren

Answer 33

Die Rolle der Medien bei der Bürger*innenbeteiligung ist marginal, da individuelle Politische Entscheidungen primär auf persönlichen Erfahrungen und direktem Engagement basieren, unabhängig von medialen Einflüssen

Answer 34

Partizipation in und durch Medien bezieht sich auf die vielfältigen Möglichkeiten zur Teilhabe an öffentlichen Debatten.

Answer 35

Das Publikum ist hierbei nicht nur Adressat politischer Öffentlichkeit, sondern der Resonanzboden, der öffentlichen Kommunikation und damit die politische Öffentlichkeit aktiv konstruiert

Answer 36

Medien können die Bürger*innenbeteiligung behindern, indem sie selektiv bestimmte politische Diskurse unterdrücken oder zensieren

Answer 37

Bewunderung aufgrund des Aussehens

Answer 38

Abwertung aufgrund des Aussehens

Answer 39

Gesellschaftliche Vorstellung von Attraktivität

Answer 40

Schönheit als Kapital

Answer 41

Physique sociale

Answer 42

Positivismus

Answer 43

Paradigmenwechsel

Answer 44

Intersubjektivitätskriterien

Answer 45

Unterhaltung

Answer 46

Umweltüberwachung & Gefahrenwarnung

Answer 47

Weitergabe des kulturellen Erbes

Answer 48

gesellschaftlichen Zusammenhang herstellen

Answer 49

Dysfunktionalität

Answer 50

Information

Answer 51

Unterrichtung & Gefahren

Answer 52

Politische Meinungsbildung

Answer 53

Gesellschaftskritik = Kritik kapitalistischer Verhältnisse

Answer 54

Gesellschaftskritik = Kritik an Sozialpolitischen Verhältnissen

Answer 55

Totalitäre Züge, denn alles wird dem Diktat der Ökonomie unterworfen

Answer 56

Kultur kann sich der Kapitalistischen Verfassung nicht anpassen

Answer 57

Durch die Analyse der sozialen Praxis soll "Empowerment" für sozial benachteiligte ermöglicht werden

Answer 58

Cultural Studies trotz zahlreicher Theoretischer Arbeiten im wesentlichen ein empirisches Unterfangen

Answer 59

Verhältnis von Macht der Medien & Freiheit des Publikums

Answer 60

Vereint alle Theoretischen Bezüge

Answer 61

Luhmann begründete die Systemtheorie

Answer 62

Habermas begründete die Systemtheorie

Answer 63

Gesellschaftliche Systeme sind Autopoietisch

Answer 64

Systeme können sich nicht Reproduzieren

Answer 65

raum-zeitlich

Answer 66

dinglich-körperlich

Answer 67

medial-kommunikativ

Answer 68

idealistisch-spekulativ

Answer 69

historisch-deskriptiv

Answer 70

Technologischer Medienbegriff

Answer 71

Semiotisch-kommunikativer Medienbegriff

Answer 72

Politischer Medienbegriff

Answer 73

Biologischer Medienbegriff

Answer 74

Hermeneutisch-Empirischer Medienbegriff

Answer 75

Technical Cues: Signale vom Mobilgerät

Answer 76

Technical Cues: Signale von Sendemasten

Answer 77

Spatial Cues: Trigger von der Umgebung bzw. Umwelt

Answer 78

Spatial Cues: spezifische Träger innerhalb der Netzwerke

Answer 79

Mental Cues: Trigger aus dem inneren einer Person

Answer 80

Mental Cues: Trigger von anderen Personen in den Sozialen Medien

Answer 81

Demografische Variablen

Answer 82

Strukturelle Faktoren

Answer 83

Individuelle Faktoren

Answer 84

Habituelle Faktoren

Answer 85

Zugangsforschung

Answer 86

Nutzungsforschung

Answer 87

Wirkungsforschung

Answer 88

Unterhaltungsforschung

Answer 89

Digital-Knowlege Forschung

Answer 90

Normalisierung

Answer 91

Stratifizierend

Answer 92

Differenzierung

Answer 93

Individualisierung

Answer 94

E-Partizipation

Answer 95

Digital-Parizipation

Answer 96

Breite Öffentlichkeit

Answer 97

Teilöffentlichkeit

Answer 98

Organisierte Öffentlichkeit

Answer 99

Fachöffentlichkeit

Answer 100

Unternehmensöffentlichkeit

Answer 101

Alle digitalen Kommunikationsmedien können unter bestimmten Voraussetzungen als sogenannte Civic Media fungieren, die Partizipation und Teilhabe an der Öffentlichkeit ermöglichen.

Answer 102

Gegenargument: Power Law

Answer 103

Gegenargument: Partecipatory Culture

Answer 104

Die technische Struktur des Internets führt dazu, dass nur wenige Inhalte von einer größeren Anzahl an Nutzern wahrgenommen werden.

Answer 105

Thesen gelten als akzeptiert, wenn sie für das soziale leben nützlich und allgemein anerkannt sind.

Answer 106

Zustimmung seitens kritischer Theorie

Answer 107

normativ-philosophisch

Answer 108

Entspricht der neuen Kritischen Theorie

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KSOZ VO S 23/24

Descripción

Resumen del Recurso

Pregunta 1

Pregunta 2

Pregunta 3

Pregunta 4

Pregunta 5

Pregunta 6

Pregunta 7

Pregunta 8

Pregunta 9

Pregunta 10

Pregunta 11

Pregunta 12

Pregunta 13

Pregunta 14

Pregunta 15

Pregunta 16

Pregunta 17

Pregunta 18

Pregunta 19

Pregunta 20

Pregunta 21

Pregunta 22

Pregunta 23

Pregunta 24

Pregunta 25

Pregunta 26

Pregunta 27

Pregunta 28

Pregunta 29

Pregunta 30

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