Kommunikationssoziologie teil 2 grimm

Question

Homogenität/Einheitlichkei (nach Schulz) -> wird von den meisten Sozial-/ Kommunikationswissenschaftlern heute als unrealitisch und unerreichbar kritisiert

Answer 1

Anschlusskommunikation

Answer 2

Medien-Events

Answer 3

Massenmedien

Answer 4

subjektive

Answer 5

Gegenseitige Beobachtung

Answer 6

Mediennutzung nach differenziellen Gruppenpräferenzen

Answer 7

Konfliktaustragung ohne Entwertung durch Fokussierung von Interessen statt Konflikten

Answer 8

Gegenseitige Beschattung

Answer 9

Mediennutzung nach indifferenten Gruppenpräfernzen

Answer 10

Homogenität/Einheitlichkeit

Answer 11

1. Minderheiten thematisieren (oder ignorieren)

Answer 12

2. Stereotypen über soziale Gruppen konstruieren (Eigenschaften der Mehrheits-gesellschaft, Eigenschaften von Minderheiten)

Answer 13

3. eine Moral transportieren (welche die Ausgrenzung von Minderheiten erleichtert oder erschwert)

Answer 14

1. eine integrierte Mehrheit thematisieren (oder ignorieren)

Answer 15

2. Stereotypen über ihr soziales Umfeld konstruieren (Eigenschaften der Mehrheits-gesellschaft, Eigenschaften von Minderheiten)

Answer 16

3. keine Moral transportieren

Answer 17

Kriminalfilme

Answer 18

Politthriller über Terrorismus

Answer 19

realitätsnahe Soaps

Answer 20

Biblische Tradition, Republikanismus, utilitaristischer Individualismus, expressiver Individualismus

Answer 21

katholische Tradition, Demokratismus, Individualität, Freiheit

Answer 22

Biblische Tradition, Demokratie, utilitaristischer Individualismus, expressiver Individualismus

Answer 23

Stimulations-Hypothese

Answer 24

Katharsis-Hypothese

Answer 25

Die Inhibitions-Hypothese

Answer 26

Lernen am Modell

Answer 27

Abstumpfungs-Hypothese

Answer 28

Erregungs-Hypothese

Answer 29

Selective Exposure

Answer 30

Selective Retention

Answer 31

Starke Fokussierung auf Aggressionseffekte, Angstprozesse werden kaum beachtet

Answer 32

Wirkungsvoraussagen widersprechen sich im Hinblick auf die Erhöhung

Answer 33

Gewaltdarstellungen werden aus der Täterperspektive verarbeitet. Die Möglichkeit von Opferidentifikationen wird vernachlässigt.

Answer 34

Die Wirkungsvoraussagen sind pauschal

Answer 35

Die Mediengewalt-Wirkungsforschung wird seit den 60er Jahre durch politisch motivierte Positionierungen bestimmt. bestimmt

Answer 36

Methodische Mängel

Answer 37

linear-analoges Medienwirkungsverständnis dominiert heutzutage

Answer 38

Es gibt keine Kritiken zur Mediengewalt-Wirkungsforschung.

Answer 39

zu Allgemein

Answer 40

sozialen und sozial-kognitiven Theorie von Bandura

Answer 41

Modell fokussiert die "Person in der Situation" und versucht die Bedingungen für die Auslösung gewalttätiger Episoden in laufenden Interaktionen zu klären

Answer 42

Aus einer Serie von Lernepisoden entwickelt sich dann (potenziell) eine aggressive Persönlichkeit

Answer 43

sozialen und sozial-kognitiven Theorie von Gerbner

Answer 44

Aus einer Serie von Lernepisoden entwickelt sich keine agressive Persönlichkeit

Answer 45

Angstprozesse bei der Mediengewalt-Rezeption werden ausgeblendet

Answer 46

Einflüsse der Kommunikatgestaltung auf das Endergebnis der Rezeption werden vernachlässigt

Answer 47

Möglichkeit der Vermeidung violenten Verhaltens zwar erkannt, aber weder im Zusammenhang mit der Mediengewalt-Rezeption noch im Hinblick auf die Zieldimension einer "friedfertigen Persönlichkeit" thematisiert

Answer 48

Persönlichkeitsfaktoren und Situationseinflüsse als Filtervariablen bei der Herausbildung einer aggressiven Persönlichkeit aufgefasst

Answer 49

Angstprozesse bei der Mediengewalt-Rezeption werden eingeblendet

Answer 50

Einflüsse der Kommunikatgestaltung auf das Endergebnis der Rezeption werden zu stark betont

Answer 51

Starke Angstvermittlung

Answer 52

Tendenz zur Entwicklung von Aggressionshemmungen und zum Abbau reaktiver Aggressivität (negatives Lernen)

Answer 53

Abbau von Empathiebereitschaft

Answer 54

Abbau von Toleranz

Answer 55

Feindbildkonstruktionen anhand aversiv empfundener Gewalttäter

Answer 56

Neigung zum Abbau von Scary World-Ansichten aufgrund von Distanzierungsbestreben (es sei denn, es besteht eine direkte Betroffenheit)

Answer 57

Neigung zum Abbau von Scary World-Ansichten aufgrund von Distanzierungsbestreben (es sei denn, es besteht keine direkte Betroffenheit)

Answer 58

Aufbau von Toleranz

Answer 59

Aufbau von Empathiebereitschaft

Answer 60

geringe Angstvermittlung

Answer 61

Versuch, eine als „offen“ perzipierte Gewaltkette durch die Usurpation von Strafgewalt eigenmächtig zu schließen

Answer 62

Rache in moralischem Gewand

Answer 63

wird in kommunikationswissenschaftlicher Terminologie zur Bezeichnung eines nichtimitativen Typus medieninduzierter Aggression eingeführt, der von der moralischen Empörung lebt und diese in Gewaltbereitschaft gegen „Täter“ übersetzt

Answer 64

Rache im gesellschaftlichen Gewand

Answer 65

Rache im individualistischen Gewand

Answer 66

Sozialisierte Personen

Answer 67

Soziale Beziehungen

Answer 68

Institutionelle Regeln

Answer 69

Kulturelle Werte

Answer 70

Persönlichkeit

Answer 71

Gesellschaft

Answer 72

Soziales Umfeld

Answer 73

Organismus (organism system)

Answer 74

Personale System (personality system)

Answer 75

Soziale System (social system)

Answer 76

Kulturelles System (cultural system)

Answer 77

Gesellschaftliches System (society sytem)

Answer 78

Individuale System (individual system)

Answer 79

Werte haben eine primäre Funktion für die Aufrechterhaltung der Strukturen eines Sozialsystems

Answer 80

Normen sind primär integrierend;sie regulieren die Vielzahl jener Prozesse, die zur Verwirklichung strukturierter Wert-Verpflichtungen beitragen

Answer 81

Werte sind primär integrierend;sie regulieren die Vielzahl jener Prozesse, die zur Verwirklichung strukturierter Wert-Verpflichtungen beitragen

Answer 82

Normen haben eine primäre Funktion für die Aufrechterhaltung der Strukturen eines Sozialsystems

Answer 83

primäre Funktion der Kollektivität: Erreichen von Zielen im Sinne des Sozial-Systems

Answer 84

primäre Funktion der Rolle für das Sozialsystem ist eine adaptive (z.B. Dienstleistungen)

Answer 85

Strukturbegriff dem Funktionsbegriff vorgeordnet

Answer 86

Annahme, dass alle sozialen Systeme notwendigerweise bestimmte Strukturen aufweisen

Answer 87

Nachteil: dass Strukturen weitgehend als gegeben vorausgesetzt und deshalb gerade nicht selbst auf ihre Funktion hin befragt werden

Answer 88

Strukturbegriff dem Funktionsbegriff untergeordnet

Answer 89

Annahme, dass alle sozialen Systeme keine bestimmten Strukturen aufweisen

Answer 90

Nachteil: dass Strukturen weitgehend nicht vorausgesetzt sind und deshalb gerade nicht selbst auf ihre Funktion hin befragt werden

Answer 91

Prom. Vertreter: Walter Buckley und James Miller

Answer 92

Systeme als komplexe, anpassungsfähige und zielgerichtete Gesamtheiten

Answer 93

Strukturveränderungen oder Ausbau bei veränderten Umweltbedingungen

Answer 94

In der Konzentration auf interne Systemprozesse liegen zugleich Stärken und Schwächen ->Erhaltung eines bestimmten Systems unter variablen Umweltbedingungen und bei Einbeziehung der Möglichkeit der Strukturänderung Bezugspunkt der Analyse

Answer 95

Prom. Vertreter: Bandura und Schrammer

Answer 96

Strukturveränderungen oder Ausbau bei Veränderungen der Gesellschaftstruktur

Answer 97

Prom. Vertreter: Luhmann

Answer 98

Frage nach der Funktion von Systemen

Answer 99

Bezugspunkt der Analyse außerhalb des Systems: in der Relation zwischen System und Umwelt

Answer 100

Sinn von Systemen: ausgegrenzte Bereiche erschaffen, die es ermöglichen, die menschliche Aufnahmekapazität überwältigende Komplexität der Welt in spezifischer Weise zu erfassen und zu verarbeiten

Answer 101

grundlegende Problem der Verarbeitung von Komplexität lösen

Answer 102

Prom. Vertreter: Walter Buckley und James Miller

Answer 103

Teleologisches Handeln: tritt mit dem Geltungsanspruch der Wahrheit auf, bezieht sich auf die objektive Welt

Answer 104

Normatives Handeln: unterliegt dem Geltungsanspruch der Richtigkeit und bezieht sich auf die soziale Welt

Answer 105

Dramaturgischen Handeln: ist Wahrhaftigkeit/ Aufrichtigkeit zugeordnet, Referenzrahmen ist die subjektive Welt

Answer 106

Kommunikatives Handeln: zielt auf Verständigung und bezieht sich in reflexiver Weise auf alle drei Welten

Answer 107

Teleologisches Handeln: unterliegt dem Geltungsanspruch der Richtigkeit und bezieht sich auf die soziale Welt

Answer 108

Kommunikatives Handeln: ist Wahrhaftigkeit/ Aufrichtigkeit zugeordnet, Referenzrahmen ist die subjektive Welt

Siguiente

Kommunikationssoziologie teil 2 grimm

Descripción

Resumen del Recurso

Pregunta 1

Pregunta 2

Pregunta 3

Pregunta 4

Pregunta 5

Pregunta 6

Pregunta 7

Pregunta 8

Pregunta 9

Pregunta 10

Pregunta 11

Pregunta 12

Pregunta 13

Pregunta 14

Pregunta 15

Pregunta 16

Pregunta 17

Pregunta 18

Pregunta 19

Pregunta 20

Pregunta 21

Similar

	Creado por Victoria N. hace más de 8 años