Pregunta 1
Pregunta
Biomedizinisches Modell:
Respuesta
-
Krankheit wird als naturwissen- schaftlich objektivierbarer, oft von einer Norm abweichender Zustand angesehen; Ursachen von Krankheit sind genetische oder externe Faktoren (Bakterien, Viren, Gifte...); Gesundheit = Abwesenheit von Krankheit
-
Krankheiten werden in einer Wechselwirkung von biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren verursacht; Gesundheit und Krankheit als Endpunkte eines Kontinuums
Pregunta 2
Pregunta
Biopsychosoziales Modell:
Respuesta
-
Krankheit wird als naturwissen- schaftlich objektivierbarer, oft von einer Norm abweichender Zustand angesehen; Ursachen von Krankheit sind genetische oder externe Faktoren (Bakterien, Viren, Gifte...); Gesundheit = Abwesenheit von Krankheit
-
Krankheiten werden in einer Wechselwirkung von biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren verursacht; Gesundheit und Krankheit als Endpunkte eines Kontinuums
Pregunta 3
Pregunta
Basis der Gesundheitspsychologie ist das biomedizinische Modell.
Pregunta 4
Pregunta
Aspekte der Gesundheitspsychologie:
Respuesta
-
ist ein anwendungs- orientiertes Fach
-
beinhaltet auch Grundlagenforschung:
-
ist interdisziplinär ausgerichtet
-
ist ein theoriebasiertes Fach
-
beinhaltet nur Grundlagenforschung
Pregunta 5
Pregunta
Verschiedene Definitionen von Störung und Krankheit
Respuesta
-
Krankheit als Leiden
-
Krankheit als das, was Ärzte behandeln
-
Krankheit als Schädigung (Pathologie)
-
Krankheit als Stressanpassung
-
Krankheit als Unvollkommenheit
-
Krankheit als Sünde
-
Krankheit als statistische Normabweichung
-
Krankheit als Begriff
-
Krankheit als Abwesenheit von Gesundheit
-
Krankheit als Einschränkung
Pregunta 6
Pregunta
Vermutete Ursachen der Pest im Mittelalter
Respuesta
-
Pest wurde von sogenannten "Hexen" über die Menschheit gebracht/ Verfluchte Gesellschaft --> deshalb Hexenverbrennung
-
Pest als Fehlmischung der 4 Galen‘schen Körpersäfte (Blut, Schleim, gelbe und schwarze Galle)
-
Miasmentheorie: faul riechende Winde oder Dämpfe aus dem Erdinneren verbreiten die Krankheit („Pesthauch“)
-
Astrologie: ungünstige Dreierkonstellation Saturn-Jupiter-Mars
-
Frühes 16. bis frühes 19. Jhdt: Contagiontheorie (Krankheitsübertragung durch Körperkontakt)
-
göttliche Pestpfeile (zB in Homers Ilias: Apoll schickt die Pest ins Lager der Griechen)
Pregunta 7
Pregunta
Welche Schritte waren notwendig, um zu wirkungsvollen Empfehlungen zur Prävention zu gelangen (Pest)?
Respuesta
-
Beschreibung der Krankheit (welche Symptome gehören zusammen, welche gehören nicht dazu)
-
Entwicklung der notwendigen Technologien
-
Entdeckung des Erregers
-
Entdeckung des Übertragungsweges
-
Entdeckung des 2. Übertragungsweges
-
Entwicklung von Maßnahmen zur Reduktion der Übertragungswahrscheinlichkeit
-
(Entwicklung von Impfstoffen)
-
Entdeckung des 3. Übertragungsweges
-
Entdeckung von Antibiotika
-
Entwicklung des Quarantäneprinzips
Pregunta 8
Pregunta
Historische Entwicklung von Ernährungsempfehlungen am Beispiel USA:
Respuesta
-
1956: Empfehlungen zur gesunden Ernährung für Kinder, später Erwachsene; Fokus auf „schützenden“ Nahrungsmitteln
-
Anfang des 20. Jhdts: erste Empfehlungen zur gesunden Ernährung für Kinder, später Erwachsene; Fokus auf „schützenden“ Nahrungsmitteln
-
1956: „Basic Seven“sollten Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen sicherstellen
-
1943: „Basic Seven“sollten Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen sicherstellen
-
1956: „Basic Four“ (Milchprodukte, Brot/Getreide, Obst/Gemüse, Fleisch) – Basisversorgung
-
1977: „Basic Four“ (Milchprodukte, Brot/Getreide, Obst/Gemüse, Fleisch) – Basisversorgung
-
1977: Dietary Guidelines for Americans mit genauen Prozentangaben für jede Nahrungsmittelgruppe; seither mehrfach aktualisiert
-
1943: Dietary Guidelines for Americans mit genauen Prozentangaben für jede Nahrungsmittelgruppe; seither mehrfach aktualisiert
Pregunta 9
Pregunta
Historische Entwicklung von Ernährungsempfehlungen am Beispiel USA:
Respuesta
-
1984: Ernährungskreis
-
2014: Ernährungskreis
-
1992: Ernährungspyramide
-
1881: Ernährungspyramide
-
2014: Websites mit ausführlichen und verständlichen Informationen über verschiedene Nahrungsmittel, für verschiedene Zielgruppen, Rezepten, Ernährungsplänen...
-
1992: Websites mit ausführlichen und verständlichen Informationen über verschiedene Nahrungsmittel, für verschiedene Zielgruppen, Rezepten, Ernährungsplänen...
-
1881: Voit‘sches Kostmaß – ermittelte Energieverbrauch von Menschen und leitete optimale Versorgung ab (Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate in ausreichender Menge und richtiger Zusammensetzung); großer Einfluss auf Politik
-
2014: Voit‘sches Kostmaß – ermittelte Energieverbrauch von Menschen und leitete optimale Versorgung ab (Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate in ausreichender Menge und richtiger Zusammensetzung); großer Einfluss auf Politik
Pregunta 10
Pregunta
Drei Phasen der Nurses Health Study
Respuesta
-
Seit 1970: Ziel = Identifikation von Langzeit-Risikofaktoren für Krebs und kardiovaskuläre Erkrankungen bei Frauen, 122.000 Teilnehmerinnen (90% noch immer in der Studie!)
-
Seit 1970: Ziel = Identifikation von Langzeit-Risikofaktoren für Krebs und kardiovaskuläre Erkrankungen bei Frauen, 122.000 Teilnehmerinnen (60% noch immer in der Studie!)
-
Seit 1985: Ziel = Identifikation von Langzeit-Risikofaktoren für Krebs und kardiovaskuläre Erkrankungen bei Frauen, 122.000 Teilnehmerinnen (90% noch immer in der Studie!)
-
Seit 1989: Ziel = Untersuchung des Einflusses von Ernährung und Lebensstil, 116.000 Teilnehmerinnen (90% noch immer in der Studie!)
-
Seit 1970: Ziel = Untersuchung des Einflusses von Ernährung und Lebensstil, 116.000 Teilnehmerinnen (60% noch immer in der Studie!)
-
Seit 1990: Ziel = Untersuchung des Einflusses von Ernährung und Lebensstil, 116.000 Teilnehmerinnen (90% noch immer in der Studie!)
-
Seit 2010: Ziel = Untersuchung der Bereiche Lebensstil, Fortpflanzung, Umwelt und Arbeitsrisiken
-
Seit 1989: Ziel = Untersuchung der Bereiche Lebensstil, Fortpflanzung, Umwelt und Arbeitsrisiken
-
Seit 2010: Ziel = Untersuchung der Bereiche Lebensstil, Fortpflanzung, Integration und Arbeitsrisiken
Pregunta 11
Pregunta
Wer entwickelte das Health Belief Modell?
Respuesta
-
Rosenstock, 1966
-
Rosenstock, 1977
-
Becker, 1977
-
Becker, 1966
Pregunta 12
Pregunta
Wer entwickelte die Sozial-Kognitive Theorie?
Respuesta
-
Bandura, 1977, 1986
-
Bandura, 1986, 1990
-
Lazarus, 1977, 1986
-
Lazarus, 1986,1990
-
Ajzen, 1986, 1990
Pregunta 13
Pregunta
Wer entwickelte die Theory of Planned Behavior? (TPB)
Respuesta
-
Ajzen, 1985
-
Ajzen, 1986
-
Rosenstock, 1966
-
Rosenstock 1985
Pregunta 14
Pregunta
Wer entwickelte das Transtheoretische Modell (TTM)?
Respuesta
-
Prochaska, 1983
-
DiClemente, 1983
-
Ajzen, 1986
-
Bandura, 1986
-
Lazarus, 1966
-
Di Clemente, 1966
-
Prochaska, 1984
Pregunta 15
Pregunta
Wer entwickelte das Prozessmodell gesundheitlichen Handelns Health Action Process Approach (HAPA)?
Respuesta
-
Schwarzer, 1992
-
Schwarzer, 1993
-
Bandura, 1992
-
Ajzen, 1953
-
Ajyzen, 1993
-
Di Clemente, 1992
-
Di Clemente, 1953
Pregunta 16
Pregunta
Was trifft auf das Modell der Salutogenese zu?
Respuesta
-
A. Antonovsky
-
1979
-
1966
-
E Schwarzer
-
Gesundheit und Krankheit nicht als dichotome Gegensätze, sondern als Kontinuum mit den Endpunkten “Health-Ease” und “DisEase” (HEDE-Kontinuum)
-
Gesundheit und Krankheit als dichotome Gegensätze und Kontinuum mit den Endpunkten “Health-Ease” und “DisEase” (HEDE-Kontinuum)
-
Gesundheit und Krankheit nicht als dichotome Gegensätze, sondern als Kontinuum mit den Endpunkten “Health-End” und “Dis-End” (HEDE-Kontinuum)
Pregunta 17
Pregunta
Was trifft auf die Typ C- Persönlichkeit zu?
Respuesta
-
auch "Krebspersönlichkeit"
-
auch "Koronarpersönlichkeit
-
Temoshok, 1987
-
Temoshok, 1986
-
depressiv, antriebsgehemmt
-
Vertritt die eigenen Interessen
-
Unfähig Ärger zu empfinden
-
„Im Urvertrauen erschüttert“, reagiert auf Verlusterlebnisse mit Hilf- und Hoffnungslosigkeit
Pregunta 18
Pregunta
Historische Erklärungsversuche, wie psychische Faktoren Krebs verursachen könnten:
Respuesta
-
Krebs als „angestaute Sexualenergie“, als „fehlgeleitete Lebenskraft“, als „unbewusster Selbstmord“ (W. Reich)
-
Krebs als Ausdruck eines unbewussten Konflikts
-
Krebs durch Autoaggression
-
Krebs als Folge einer defizitären frühkindlichen Entwicklung
-
Krebs als direkte Folge von Life events oder starkem Stress
-
Krebs als Ausdruck von Angst
-
Krebs durch unerfüllte Zwänge
-
Krebs als Folge von familiären Konflikten
Pregunta 19
Pregunta
Ergebnisse zur psychischen Gesundheit (Zusammenhang Gesundheit und Religiosität/Spiritualität)
(Meta-Analyse von Koenig & Larson, 2001)
Respuesta
-
80% aller Studien fanden einen positiven Zusammenhang zwischen Religiosität/Spiritualität und Wohlbefinden/Lebenszufriedenheit
-
2/3 der Studien zeigten geringere Angst- und Depressionswerte bei höherer Religiosität/ Spiritualität
-
2/3 aller Studien fanden einen positiven Zusammenhang zwischen Religiosität/Spiritualität und Wohlbefinden/Lebenszufriedenheit
-
80% der Studien zeigten geringere Angst- und Depressionswerte bei höherer Religiosität/ Spiritualität
-
Viele Studien fanden eine positive Beziehung zwischen Religiosität/Spiritualität und körperlicher Gesundheit bzw. Lebensdauer (bei älteren Menschen); zB schnellere Erholung von Operationen oder manchen Krankheiten
-
Keine Belege für günstigeren Verlauf zB von Krebserkrankungen, kein Schutz vor Einschränkungen im Alter
-
Positiver Einfluss religiöser Verhaltensregeln auf das Gesundheitsverhalten
Pregunta 20
Pregunta
Ergebnisse zur körperlichen Gesundheit (Meta-Analyse von Georg et al, 2002)
Respuesta
-
Viele Studien fanden eine positive Beziehung zwischen Religiosität/Spiritualität und körperlicher Gesundheit bzw. Lebensdauer (bei älteren Menschen); zB schnellere Erholung von Operationen oder manchen Krankheiten
-
Keine Belege für günstigeren Verlauf zB von Krebserkrankungen, kein Schutz vor Einschränkungen im Alter
-
Positiver Einfluss religiöser Verhaltensregeln auf das Gesundheitsverhalten
-
80% aller Studien fanden einen positiven Zusammenhang zwischen Religiosität/Spiritualität und Wohlbefinden/Lebenszufriedenheit
-
2/3 der Studien zeigten geringere Angst- und Depressionswerte bei höherer Religiosität/ Spiritualität
-
Einige der Studien zeigten geringere Angst- und Depressionswerte bei höherer Religiosität/ Spiritualität
Pregunta 21
Pregunta
Kriterien zur Beschreibung sozialer Netzwerke (Berkman et al, 2000)
Respuesta
-
Größe/Spanne von Netzwerken: Anzahl der Personen in einem Netzwerk
-
Dichte: Ausmaß, in dem die Mitglieder untereinander in Verbindung stehen
-
Verpflichtetheit: Verbreitung traditioneller Gruppenstrukturen im Netzwerk, zB Verwandschaft, Kollegenschaft, Nachbarschaft
-
Homogenität: Ausmaß der Ähnlichkeit von Netzwerkangehörigen
-
Homogenität: Ausmaß der Unähnlichkeit von Netzangehörigen
-
Dichte: Ausmaß, in dem die Bekannten von Mitgliedern nur teilweise in Verbindung stehen
-
Größe/Spanne von Netzwerken: Anzahl von Gruppen in einem Netzwerk
Pregunta 22
Pregunta
Charakteristika von sozialen Beziehungen (Berkman et al, 2000)
Respuesta
-
Häufigkeit von Kontakten: persönliche, telefonische, postalische (und Online-)Kontakte
-
Multiplexität: Anzahl unterschiedlicher Formen & Ziele von sozialen Interaktionen innerhalb des Netzwerks
-
Dauer: Zeitliche Erstreckung der Bekanntschaft zwischen zwei Individuen im Netzwerk
-
Reziprozität: Balance des Gebens und Nehmens im Netzwerk
-
Beziehungen: Soziale Bekanntschaften im Netz
-
Effizienz: Emotionale Motivation durch hohe Anzahl von Online-Kontakte
-
Produkt: Ergebnis der Konversationen mit Bekanntschaften
Pregunta 23
Pregunta
Dimensionen sozialer Unterstützung:
Respuesta
-
Materiell
-
Instrumentell
-
Informationell
-
Emotional
-
Bewertungsbezogen
-
Kognitiv
-
Spontan
-
Äquivalent
-
Situationsbezogen
Pregunta 24
Pregunta
Gegenstand der Klinischen Psychologie
Pregunta 25
Pregunta
Aspekte biomedizinisches Modell:
Respuesta
-
Krankheitalsnaturwissenschaftlichobjektivierbarer, oft von einer Norm abweichender Zustand
-
UrsachenvonKrankheitsindgenetischeoderexterne Faktoren (Bakterien, Viren, Gifte...)
-
Gesundheit=AbwesenheitvonKrankheit
-
Krankheiten werden in einer Wechselwirkung von biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren verursacht
-
Gesundheit und Krankheit als Endpunkte eines Kontinuums
Pregunta 26
Pregunta
Aspekte biopsychosoziales Modell:
Respuesta
-
Krankheiten werden in einer Wechselwirkung von biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren verursacht
-
Gesundheit und Krankheit als Endpunkte eines Kontinuums
-
Krankheitalsnaturwissenschaftlichobjektivierbarer, oft von einer Norm abweichender Zustand
-
UrsachenvonKrankheitsindgenetischeoderexterne Faktoren (Bakterien, Viren, Gifte...)
-
Gesundheit=AbwesenheitvonKrankheit
Pregunta 27
Pregunta
Gründe für eigenständige Disziplin der Gesundhietspsychologie
Respuesta
-
Massive Zunahme chronisch-degenerativer Erkrankungen
-
Entdeckung des Einflusses von Risikoverhalten auf Entstehung und Verlauf dieser Krankheiten
-
Kostenexplosion im Gesundheitswesen
-
Massive Zunahme von psychisch kranken Patienten
-
Kosteneinsparungen im Gesundheitswesen
Pregunta 28
Pregunta
Kritik an der Definition der WHO:
Respuesta
-
Gesundheit ist kein Zustand,sondern ein kontinuierlicher Adaptationsprozess
-
WHO-Definition beinhaltet kein realistisches, sondern ein idealistisches Ziel
-
(Krankheit bedeutet hier Abwesenheit von Gesundheit, nicht umgekehrt
Pregunta 29
Pregunta
Modell der Salutogenese
Respuesta
-
Gesundheit und Krankheit nicht als dichotome Gegensätze, sondern als Kontinuum mit den Endpunkten
-
Health-Ease
-
DisEase
-
HEDE-Kontinuum
-
HD-Kontinuum
-
Gesundheit und Krankheit als dichotome Gegensätze
Pregunta 30
Pregunta
Was trifft auf den sogenannten Kohärenzsinn zu?
Respuesta
-
zentraler Bestandteil der Salutogenese
-
Antonovsky
-
grundsätzliche Fähigkeit jedes Individuums, sich aus der Umwelt jene Elemente nutzbar zu machen, die dem Aufbau der eigenen Struktur förderlich sind
-
grundsätzliche Fähigkeit jedes Individuums, jene Elemente zu meiden, die diese Struktur gefährden
-
Luhmann
-
zentraler Bestandteil des biopsychosozialen Modells
Pregunta 31
Pregunta
Von wem ist folgende Definition von Gesundheit:
"Gesundheit ist ein Zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und daher weit mehr als die bloße Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen."
Respuesta
-
WHO, 1946
-
Biopsychosoziales Modell, 1979
-
Gesundheitsministerium, 1965
Pregunta 32
Pregunta
Für die Lokalisation der aktuellen Position eines Individuums auf dem HEDE-Kontinuum sind wesentlich:
Respuesta
-
Ausprägung von Schmerzen und funktionellen
Beeinträchtigungen
-
Notwendigkeit präventiver/kurativer Maßnahmen
-
Prognostische Einschätzung durch ExpertInnen des
Gesundheitssystems
-
Notwendigkeit notwendiger Maßnahmen
-
Prognostische Einschätzung durch Expertinnen im wirtschaftlichen Bereich
-
Relativierung des Gesundheitszustandes eines Individuums
Pregunta 33
Pregunta
Ebenen der gesundheitsbezogenen Interventionen:
Respuesta
-
Gesundheitsförderung
-
Primäre Prävention
-
Tertiäre Prävention
-
Sekundäre Prävention
-
Gesundheitsvorsorge
-
Konklusion
Pregunta 34
Pregunta
EU-OSHA bedeutet:
Respuesta
-
Europäische Agentur für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz
-
Europäische Agentur für Soziale Sicherheit und Gesundheitsbelange am Arbeitsplatz
-
Occupational Safety and Health Agency
-
Occupational Social Safety and Health Needs Agency
Pregunta 35
Pregunta
Fakten zum„Stressreport Deutschland 2012“:
Respuesta
-
Untersuchung der Zusammenhänge zwischen
Arbeitsbedingungen und psychischen Störungen
-
Rund 17.500 abhängig Beschäftigte in Telefon-
interviews befragt
-
Anforderungen und Ressourcen (auch
Kontrollmöglichkeiten) im Beruf berücksichtigt
-
Rund 17.500 abhängig Beschäftigte online befragt
-
Untersuchung der Zusammenhänge Mobbing und psychischen Störungen
Pregunta 36
Pregunta
Welche Ergebnisse treffen auf den "Stressreport Deutschland 2012" zu?
Respuesta
-
Personen mit ausgeprägten Stressfolgebeschwerden gaben an, unter besonders hohen Anforderungen zu arbeiten.
-
Personen mit ausgeprägten Stressfolgebeschwerden gaben an, über besonders wenig Ressourcen zu verfügen.
-
Personen mit ausgeprägten Stressfolgebeschwerden gaben an, unter besonders niedrigen Anforderungen zu arbeiten.
-
Personen mit ausgeprägten Stressfolgebeschwerden gaben an, über besonders hohe Ressourcen zu verfügen.
Pregunta 37
Pregunta
Studie des IHS (2016) zu Stress im Beruf & psychischen Erkrankungen in Österreich:
Respuesta
-
Zahl von Frühpensionierungen aufgrund psychischer Erkrankungen ist im internationalen Vergleich hoch und steigt weiter.
-
Unbefristete Invaliditätspensionen
-
Befristete Invaliditätspensionen
-
Zahl von Frühpensionierungen aufgrund psychischer Erkrankungen ist im internationalen Vergleich niedrig und sinkt weiter.
Pregunta 38
Pregunta
3 Kerndimensionen des Burnout-Syndroms:
Pregunta 39
Pregunta
Kategorien von Burnout-Symptomen
Respuesta
-
1. Warnsymptome der Anfangsphase
-
2. Reduziertes Engagement
-
3. Emotionale Reaktionen, Schuldzuweisung
-
4. Abbau
-
5. Verflachung
-
6. Psychosomatische Reaktionen
-
7. Verzweiflung
-
5. Ärger
-
2. Völliger Rückzug
-
3. Überschwängliche Freude
Pregunta 40
Pregunta
Burnout kann zu folgenden Szenarien führen:
Pregunta 41
Pregunta
Warum gibt es Burnout? Zwei Gruppen von Ursachen:
Respuesta
-
Persönlichkeitsfaktoren
-
Arbeitsbedingungen
-
Genetische Faktoren
-
Umweltbedingungen
Pregunta 42
Pregunta
Drei Gefährdungspotentiale für Burnout:
Respuesta
-
Berufliches Engagement als Ausdruck eines persönlichen Bedürfnisses, akzeptiert und gemocht zu werden
-
Exzessive Bedürfnisse und unrealistische Erwartungen jener Personen, die Hilfe brauchen (zB PatientInnen)
-
Traurige Gefühle, Langeweile/Monotonie in der Tätigkeit
-
Wechselnde Emotionen, Gefühlsausbrüche und aggressives Verhalten
Pregunta 43
Pregunta
Beispiele für betriebliche Gesundheitsförderung:
Pregunta 44
Pregunta
Fakten zum Better-Life-Index der OECD:
Respuesta
-
Die Arbeitszeit ist in Österreich niedriger als im OECD-Durchschnitt
-
Insgesamt sind mehr Männer (13%) als Frauen (4%) von sehr langen Arbeitszeiten betroffen.
-
Österreichische Männer verbringen weniger Zeit mit unbezahlter Arbeit wie Kochen, Putzen, Kindererziehung und Pflege als österreichische Frauen.
-
Österreicher verwenden etwas mehr Zeit für Grundbedürfnisse als der OECD-Durchschnitt
-
Männer haben fast 15 Stunden pro Tag zur freien Gestaltung, trotzdem weniger als Frauen (16)
Pregunta 45
Pregunta
Wer identifiziert den Erreger der Pest?
Respuesta
-
1894: A. Yersin
-
1898: P.-L. Simond
Pregunta 46
Pregunta
Wer klärt den Übertragungsweg von der Ratte über den Rattenfloh zum Menschen?
Respuesta
-
1898: P.-L. Simond
-
1894: A. Yersin
Pregunta 47
Pregunta
Welches Ernährungskonzept ermittelte Energieverbrauch von Menschen und leitete optimale Versorgung ab (Eiweiß, Fett, Kohlenhydrate in ausreichender Menge und richtiger Zusammensetzung) und hatte einen großen Einfluss auf Politik?
Respuesta
-
1881: Voit‘sches Kostmaß
-
1943: „Basic Seven“
-
1984: Ernährungskreis
Pregunta 48
Pregunta
Probleme bei epidemiologischen Studien wie der Nurses‘ Health Study:
Respuesta
-
Enorm aufwändig und teuer
-
Basiert großteils auf Selbstauskünften der TeilnehmerInnen;
Angaben daher nur bedingt verlässlich
-
TeilnehmerInnen gehen mit der Zeit „verloren“ (fallen aus der Studie)
-
Es ist fraglich inwiefern Ergebnisse verallgemeinert werden können.
-
Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge können nicht mit letzter Sicherheit festgestellt werden
-
Änderungen des Untersuchungsgegenstandes/Voraussetzungen über die Jahre hinweg.
-
Fraglich, ob Ergebnisse der Studie bei Beendigung für die heutige Zeit tatsächlich noch einen Mehrwert liefern
Pregunta 49
Pregunta
Die meisten Definitionen von Mobbing beinhalten folgende Aspekte:
Pregunta 50
Pregunta
Fakten zu chronisch körperlichen Erkrankungen:
Respuesta
-
Große geschlechtsspezifische Unterschiede gibt es im Auftreten von Migräne oder häufigen Kopfschmerzen: Jede vierte Frau, aber nur jeder neunte Mann leidet unter diesem Gesundheitsproblem
-
Jede fünfte Person ist von Allergien betroffen, Männer häufiger als Frauen
-
Im Gegensatz zu anderen chronischen Krankheiten treten Allergien bei jungen Personen am häufigsten auf.
-
Jede/r 3. ÖsterreicherIn gibt an, irgendwann einmal unter Wirbelsäulenbeschwerden gelitten zu haben (Männer 36%, Frauen: 39%)
-
Jede 4. Frau über 60 leidet an dieser Erkrankung des Bewegungsapparates (Osteoporose)
Pregunta 51
Pregunta
Arten von Netzwerksystemen
Respuesta
-
Mikrosysteme
-
Mesosysteme
-
Makrosysteme
-
Exosysteme
-
Endosystem
Pregunta 52
Pregunta
Kriterien zur Beschreibung sozialer Netzwerke:
Pregunta 53
Pregunta
Charakteristika von sozialen Beziehungen in einem Netzwerk
Respuesta
-
Häufigkeit von Kontakten
-
Multiplexität
-
Reziprozität
-
Dauer
-
Dichte
-
Homogenität
Pregunta 54
Pregunta
Begründer der Soziometrie:
Respuesta
-
J. Moreno (1934)
-
Schwarzer (2004)
Pregunta 55
Pregunta
3 Arten von sozialen Prozessen in Netzwerken
Respuesta
-
Soziale Unterstützung (+)
-
Soziale Regulation und Kontrolle (+/-)
-
Soziale Anforderungen und Konflikte (-)
-
Soziale Regulation und Kontrolle (-)
-
Soziale Anforderungen und Konflikte (+)
-
Soziale Unterstützung (+/-)
Pregunta 56
Pregunta
Nennen Sie die verschiedene Bindungsstile:
Respuesta
-
sicher
-
unsicher-vermeidend
-
unsicher-ambivalent
-
desorganisiert
-
unsicher
-
organisiert
Pregunta 57
Pregunta
Dimensionen sozialer Unterstützung:
Respuesta
-
Materiell
-
Instrumentell
-
Informationell
-
Emotional
-
Bewertungsbezogen
-
Sozial
-
Empathisch
Pregunta 58
Pregunta
Nenne die drei Komponenten des Modells von Dunkel Schetter et al. (1992) zum Thema "Interaktion als sozialer Unterstützung":
Pregunta 59
Pregunta
Wie trägt soziale Unterstützung zur psychischen Gesundheit bei?
Respuesta
-
Erleichtert die Verarbeitung von Life Events
-
Mildert die Auswirkungen von Stress am Arbeitsplatz
-
Erleichtert den Umgang mit chronischen Krankheiten
-
Vermindert Streit innerhalb eines homogenen Umfelds
Pregunta 60
Pregunta
Definition der WHO (1946) : Gesundheit ist ein Zustand vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und stellt die bloße Abwesenheit von Krankheit oder Gebrechen dar.
Pregunta 61
Pregunta
Fakten zu Österreichs Bevölkerung in den 2010er Jahren
Respuesta
-
Mediane Lebenserwartung für 2013 Geborene: 78,5 Jahren für männliche und 83,6 Jahren für weiblichen Babys
-
16% der in Österreich lebenden Personen sind in einem anderen Land geboren, in Wien 31%
-
Bevölkerung wuchs 2013 um rund 0,66% (55.926 Personen); Zuwachs ist auf den positiven Wanderungssaldo zurückzuführen (Geburtenbilanz leicht negativ)
-
10% der in Österreich lebenden Personen sind in einem anderen Land geboren, in Wien 37%
-
Mediane Lebenserwartung für 2013 Geborene: 83,6 Jahren für männliche und 78,5 Jahren für weiblichen Babys
Pregunta 62
Pregunta
Es muss einen Zwischenschritt zwischen Intention und Handlung geben. Zwischen welchen beiden wird unterschieden?
Respuesta
-
Motivation = Prozess der Bildung einer Intention
-
Volition = Prozess der Umsetzung der Intention in konkretes Handeln
-
Motivation = Prozess der Umsetzung der Intention in konkretes Handeln
-
Volition = Prozess der Bildung einer Intention
Pregunta 63
Pregunta
Health Action Process Approach (HAPA)
Respuesta
-
teils kontinuierlich, teils an Stadien orientiert
-
Hybridmodell
-
Das Modell überwindet zwar die Problematik der Intentions-Verhaltens-Lücke der kontinuierlichen Modelle.
-
Dieses Modell eignet sich für alle Bereiche
-
geradlinig angelegt
Pregunta 64
Pregunta
Bewerten Sie diese Aussageg: Nikotin ist stark suchterzeugend. Im Vergleich zu anderen Drogen findet sich nach einmaligem Gebrauch das höchste langfristige Suchtpotential: Nikotin 31%, zB Heroin 18%
Pregunta 65
Pregunta
Unterschiedliche Attribuierung (Ursachenzuschreibung) bei Sucht-Rückfällen:
Respuesta
-
Besonders ungünstig: internal, stabil und global
-
Besonders günstig: external, variabel und spezifisch
-
Besonders ungünstig: external, variabel und spezifisch
-
Besonders günstig: internal, stabil und global
Pregunta 66
Pregunta
Bewerten Sie diese Aussage: Durch die Attribuierung wird das Risiko beeinflusst, ob auf den Ausrutscher ein weiterer folgt.
Pregunta 67
Pregunta
Bewerten Sie diese Aussage: Insgesamt ist die Theorie einer Krebs-Persönlichkeit durch die vorliegenden Ergebnisse von methodisch guten Studien heute klar widerlegt.
Pregunta 68
Pregunta
Nenne Sie dir 4 Skalen der Sensation Seeking Skala (SSS-V):
Respuesta
-
Abenteuersuche (Thrill and Adventure Seeking)
-
Enthemmung (Disinhibition)
-
Erfahrungssuche (Experience Seeking)
-
Empfänglichkeit für Langeweile (Boredom Susceptibility)
-
Erfahrungserleben (Experience Making)
-
Auskopplung (Leaving Abroad)
Pregunta 69
Pregunta
4 mögliche Determinanten für Unterschiede im Gesundheitszustand zwischen Männern und Frauen:
Respuesta
-
Biologische Determinanten
-
Sozial-strukturelle Determinanten
-
Verhaltensbezogene Determinanten
-
Psychosoziale Determinanten
-
Genetische Determinanten
-
Sozial-instrumentelle Determinanten
Pregunta 70
Pregunta
Bewerten Sie diese Aussage: Männer leiden öfter unter affektiven Störungen, Angststörungen und Essstörungen, Frauen öfter unter Substanzmissbrauch und -abhängigkeit sowie bestimmten Persönlichkeitsstörungen.
Pregunta 71
Pregunta
Fakten zu Resilienz bei Kindern:
Respuesta
-
Resiliente Kinder haben persönliche Eigenschaften wie hohe Intelligenz, Gelassenheit, Flexibilität
-
Resiliente Kinder haben eine enge Beziehung zu mindestens einem Elternteil
-
Resiliente Kinder haben meist eine enge Beziehung zu mindestens einem Erwachsenen neben den Eltern
-
Resiliente Kinder pflegen selten enge Beziehungen
-
Resiliente Kinder haben persönlich Eigenschaften wie Neigung zu Aggressivität und hohe Reizbarkeit
Pregunta 72
Pregunta
Allgemeines Anpassungssyndrom nach Selye: 3 Phasen
Respuesta
-
Schockphase
-
Widerstandsphase
-
Erschöpfungsphase
-
Ruhephase
-
Verzweiflungsphase
Pregunta 73
Pregunta
Mittlerer Stress bedeutet optimaler Leistungsbereich.
Pregunta 74
Pregunta
Arten der Stressbewältigung nach der zeitlichen Perspektive
Pregunta 75
Pregunta
Drei Wege der Stressbewältigung nach dem Ansatzpunkt
Respuesta
-
Instrumentelles Stressmanagement
-
Kognitives Stressmanagement
-
Palliativ-regeneratives Stressmanagement
-
Anforderungs-Kontroll Stressmanagement
-
Internal-verbales Stressmanagement
Pregunta 76
Pregunta
Arten der Stressbewältigung nach dem Transaktionalen Modell:
Respuesta
-
Problemorientiertes Coping
-
Emotionsorientiertes Coping
-
Bewertungsorientiertes Coping
Pregunta 77
Pregunta
Methoden: „Verhaltenstraining zur Stressbewältigung“ :
Respuesta
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Psychoedukation
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Individuelle Stressanalyse
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Übungen
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Erarbeitung individueller Stressbewältigungsstrategien
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Erlernen von Entspannungstechniken
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Familientherapie
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Physiotherapie
Pregunta 78
Pregunta
Anforderungs-Kontroll-Modell:
Respuesta
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Anforderung hoch - Kontrolle hoch: aktiver Job
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Anforderung niedrig - Kontrolle hoch: ruhiger Job
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Anforderung hoch - Kontrolle niedrig: stressiger Job
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Anforderung niedrig - Kontrolle niedrig: passiver Job
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Anforderung hoch - Kontrolle niedrig: ruhiger Job
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Anforderung hoch - Kontrolle hoch: passiver
Pregunta 79
Pregunta
Die verschiedenen Varianten des Alterns:
Respuesta
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Normales Altern
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Optimales Altern
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Differentielles Altern
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Pathologisches Altern
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Kognitives Altern
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Phasisches Altern
Pregunta 80
Pregunta
Nenne die unterschiedlichen Modelle zur Therapieentscheidung:
Respuesta
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Paternalistisches Modell
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Shared Decision Making
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Therapy Managing Group
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Maternalistisches Modell
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Family Group
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Patientenverfügung
Pregunta 81
Pregunta
Insgesamt sind MigrantInnen niedrigeren Gesundheitsrisiken ausgesetzt als Nicht-MigrantInnen.