Pregunta 1
Pregunta
„Was man im allgemeinen unter Erziehung versteht, ist als bekannt
vorauszusetzen.“
[blank_start]Friedrich Schleiermacher[blank_end] (1826): Theorie der Erziehung. Vorlesungen
Pregunta 2
Pregunta
[blank_start]Immanuel Kant[blank_end] (1724-1804) Über Pädagogik. Vorlesung aus dem Jahre 1803:
„Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung. Er ist nichts, als was die Erziehung aus ihm macht.“
„Der Mensch ist das einzige Geschöpf, das erzogen werden muß. Unter der Erziehung nämlich verstehen wir die Wartung (Verpflegung, Unterhaltung), Discipline (Zucht) und Unterweisung nebst der Bildung. Dem zufolge ist der Mensch Säugling, - Zögling - und Lehrling.“
Pregunta 3
Pregunta
Immanuel Kant ([blank_start]1724-1804[blank_end])
Pregunta 4
Pregunta
„Wer sagt wem was in welcher Form? Es gibt ein Subjekt des Sagens (wer), ein Objekt oder einen Adressaten (wem), ein Thema (was) und schließlich eine Form [wie, NB], durch die die drei ersten Komponenten aufeinander bezogen und realisiert werden.“ (S. 37) [blank_start]Prange[blank_end] 2005, S. 55)
Pregunta 5
Pregunta
Emile Durkheim ([blank_start]1858-1917[blank_end])
Pregunta 6
Pregunta
[blank_start]Emile Durkheim[blank_end] (1858-1917)
• Professor für Soziologie und Pädagogik in Bordeaux und Paris
• gilt als Begründer der modernen Soziologie als Disziplin
Pregunta 7
Pregunta
Siegfried Bernfeld ([blank_start]1892-1952[blank_end])
Pregunta 8
Pregunta
[blank_start]Siegfried Bernfeld[blank_end] (1892-1952)
• Studium u.a. der Biologie, Pädagogik, Psychologie, Soziologie und Philosophie in Wien
• Lehranalyse bei Sigmund Freud
Pregunta 9
Pregunta
„Im Zentrum der Sozialisationstheorie steht die Frage, wie ein Mensch mit seiner genetischen Ausstattung an Trieben und Bedürfnissen, seinen angeborenen Temperaments- und erworbenen Persönlichkeitsmerkmalen sowie in Interaktion mit den ihn umgebenden Umweltfaktoren zu einem Subjekt mit der Fähigkeit zur Selbstreflexion wird und es dabei schafft, die Anforderungen an die individuelle Integration in ein soziales Gefüge zu bewältigen. Um diese Frage zu beantworten, bedarf es sowohl psychologischer als auch soziologischer Zugänge.“
Klaus [blank_start]Hurrelmann[blank_end] & Ullrich Bauer (2015) Einführung in die Sozialisationstheorie. S. 16
Pregunta 10
Pregunta
Pierre Bourdieu ([blank_start]1930-2002[blank_end])
Pregunta 11
Pregunta
[blank_start]Pierre Bourdieu[blank_end] (1930-2002)
• von 1982 bis zu seinem Tod Professor für Soziologie am Collège de France in Paris
Pregunta 12
Pregunta
„Die Menschen, die einem bestimmten sozialen Milieu angehören, denken und verhalten sich in der Praxis relativ ähnlich; Menschen die verschiedenen sozialen Milieus angehören, denken und handeln oft unterschiedlich - und sie tun dies in weiten Bereichen: Sie kaufen gleichartige bzw. andersartige Konsumgüter, wählen ähnliche bzw. verschiedene Parteien, erziehen ihre Kinder gleich bzw. anders usw. Milieugliederungen dienen daher Marketinganalysten, um Zielgruppen zu definieren, Wahlkampfstrategen, um Wählerpotenziale zu erschließen, Sozialisationsforschern, um typische Lernstrategien zu lokalisieren und zu erklären.“ ([blank_start]Hradil[blank_end] 2006, oS)