Kurzbeschreibung
Misstrauen und Argwohn gegenüber anderen
Distanziertheit in sozialen Beziehungen und eingeschränkter emotionaler Ausdruck
Missachtung und Verletzung der Rechte anderer, keine dauerhaften Beziehungen
Instabilität in Gefühlen und Verhalten
Impulsive Handlungen, starke Stimmungsschwankungen
Instabiles Selbstbild, instabile Beziehungen
Heischen nach Aufmerksamkeit und übertriebener Emotionsausdruck
Ständige Beschäftigung mit Ordnung, Perfektion und Kontrolle
Besorgtheit, Überempfindlichkeit, Minderwertigkeitsgefühle
Unselbstständigkeit, anklammerndes Verhalten, Angst vor Alleinsein
Zum Beispiel narzisstische Persönlichkeitsstörung: mangelnde Empathie, Selbstüberschätzung
Diapositiva 2
symbolischer Interaktionismus:
Annahme, dass das Selbstkonzept durch die Meinung wichtiger Bezugspersonen über einen selbst geprägt wird
Korrespondenzprinzip:
Eigenschaften, die zu bestimmten Arbeitserfahrungen führen, sind auch diejenigen Eigenschaften, die sich durch eben diese Arbeitserfahrungen ändern
Aggregationsprinzip:
Erhöhung der Reliabilität durch Aggregation
Aggregation:
Mittelung mehrerer Messungen
selbstwertdienliche Verzerrung:
Tendenz, sich selbst oder die Umwelt so wahrzunehmen, dass dies den Selbstwert stärkt
Diapositiva 3
Genom
Genom: Gesamtheit der genetischen Information im Zellkern
Genom-Umwelt-Interaktion: statistische Wechselwirkung zwischen Genom und Umwelt
Genom-Umwelt-Korrelation: Häufung bestimmter Genome in bestimmten Umwelten
Gen-Umwelt-Interaktion: statistische Wechselwirkung zwischen einem bestimmten Gen und bestimmten Umweltbedingungen