Diese Darstellung "Umgang mit der Zeit 2" spiegelt die Denke des Verfassers.
Es ist keinesfalls eine alleingültige Lösung. Jeder findet ohnehin sein eigenes Konzept (Rezept).
Siehe auch: https://umgang-mit-der-zeit.jimdo.com/
Zeit ist höflich, sie geht immer ganz leise weg
Das vermeintliche Selbstbedienungsbuffet
Der Gegensatz: Mensch - Vernunft
Fokus auf dem Jetzt und nicht auf dem Leben
Wie sehr beeinflusst die eigene Wahrnehmung das Zeitgefühl?
Nach Albert Einstein:
Wenn Sie mit einem netten Menschen zwei Stunden zusammen sind, haben Sie das Gefühl, es seien zwei Minuten. Wenn Sie zwei Minuten auf dem heissen Ofen sitzen, haben Sie das Gefühl, es seien zwei Stunden.
Das ist Relativität.
Zeit ist höflich
Diapositiva 2
Zeiteinteilung
Zeiteinteilung hat etwas mit Mut zu tun
Etwas Buchhaltung kann nicht schaden
Sind Sie geizig oder freigebig?
Wo kein Ziel ist kein Weg
Selbstdisziplin kann kontraproduktiv wirken
Ehrlich gesagt: Zeiteinteilung ist oft ein Fremdwort
Klären Sie Ihren unentrinnbaren inneren Rhythmus - ein Drei-Sekunden-Takt soll es sein!
Diapositiva 3
Ganzheitliche Lebensplanung
Die ganzheitliche Lebensplanung nicht übersehen
Der lebenslange Lernprozess (Lernhochdrei)
Das Warten auf die Führung vermeidet die Eigeninitiative
Die Zukunft steckt in uns wie Vorsätze am Jahreswechsel belegen
Das Leben als Unternehmen gestalten - ein lehrreicher Prozess
Die Sinnfindung als Kern der Lebensplanung bedenken:
Was will ich eigentlich?
Eine selbsterstellte Checkliste ist bestimmt hilfreich (ABC-Liste!)
Diapositiva 4
Der wirkliche Luxus
Der wirkliche Luxus: Zeit haben
Haben Sie Zeit?
Ein symphatischer Mensch, der Zeit hat
Zeitmangel macht nervös und unsicher
Bin ich denn ein Kiosk?
Wer Zeit hat, geht wertvoller mit ihr um.
Isaac Newton:
Die absolute, mathematische Zeit verfliesst an sich und vermöge ihrer Natur gleichförmig und ohne Beziehung auf irgendeinen Gegenstand.
Diapositiva 5
Lebensplanung
Lebensplanung in Etappen
Weshalb ist eine langfristige Planung sinnvoll?
Leuchtturmfeuer als Orientierungshilfe
Ein Vertrag mit sich selbst
Lebensplanung in eigener Verantwortung
In Etappen geht es mit Zielklarheit voran
Arbeit und Zeit beherrschen - zufrieden sein
Das Mosaik meiner Lebensziele in einer ABC-Liste (= Checkliste)
Diapositiva 6
Zeit hat etwas mit Wichtigkeit und Dringlichkeit zu tun
Was heißt überhaupt Priorität?
Effektiver und effizienter Einsatz von Ressourcen
Effektiv: Die richtigen Dinge tun.
Effizient: Die Dinge, die getan werden, richtig tun.
Priorität und Arbeitsorganisation abgestimmt gestalten
Viele räumen bei ihrer Lebensgestaltung dem Bereich "Leistung und Arbeit" die absolute Priorität ein. Das rächt sich irgendwann - Wohlbefinden und Gesundheit leiden!
Wichtig - Dringlich
Diapositiva 7
Zeitplanungstypen
Zeitplanungstypen analysieren und verstehen
Ehrgeiz verbraucht unsere Zeit
Langsamkeit ist keine Sünde
Analysiere und verstehe: Lebenskünstler - Netzwerker - Planer
Aber auch: Kontakter - Schreiber - Mobiler
und andere, die zeitbestimmt/ zeitgestört sind.
Diapositiva 8
Wegwerfmentalität
Leisten Sie sich Wegwerfmentalität
Ihre Zeit - das ist Ihr Leben
Oft zwei Stunden "verlorene Zeit"
Der Raser kommt selten schneller ans Ziel - wenn überhaupt.
Wegwerfzeitalter!!! Vor- und Nachteile!
Unnötige Arbeiten!
Denken vor dem spontanen Handeln
Diapositiva 9
Ihr Telefon
IIhr Telefon: Heisser oder Stolper Draht
Wunder und Marter zugleich
Das Telefon beherrscht unsere Zeit
Telefonieren = Zwischendurchtätigkeit?
Tempo hat Qualität an Bedeutung überholt
Kommunikationsfenster einbinden
Diapositiva 10
Lebensprofil
Lebensprofil statt Karriere
Lückenloser Lebenslauf - ein Erfolgsfaktor!
Karriere allein bringt keinen Sinn
Ziele und Prozesse orientiert gestalten und erleben
Teilen Sie Ihr ER-Leben
Ihr Lebensweg ist einmalig
Diapositiva 11
Arbeitsprozesse
Meine Arbeitsprozesse können sein:
risikoarm - bewährt
risikoreich - in ständiger Änderung
monoton - innovativ
eigen- - fremdbestimmt
...
Diapositiva 12
Probleme mit der Zeit
Problembereiche und Lösungsebenen
Wer will meine Zeit?
Was habe ich drauf?
Wer bin ich?
Wie bin ich?
Was will ich?
Sie können die Antworten nur für sich selbst finden.
Diapositiva 13
Salami-Taktik
Schon der berühmte Universalwissenchaftler René Descartes (1596 bis 1650) formulierte 1637 eine Arbeitsmethode, deren Grundprinzipien auch heute noch gültig sind:
Formuliere das Problem: Ziel, Projekt, denkbare Lösung
Zerlege die Gesamtaufgabe in einzelne kleine Teile
Ordne die Teilaufgaben nach Prioritäten und Terminen
Erledige alle Aktivitäten und kontrolliere die Ergebnisse
Dieses Schritt für Schritt in kleinen Scheiben Vorgehen erledigt Ihre Aktivitäten. Versuchen Sie es.