Creado por Julia Klipp
hace alrededor de 7 años
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Pregunta | Respuesta |
Was sind die Top 3 Sachen die wir im Internet machen | 1. E-Mail 2. Nachrichten lesen 3. Social Network |
Was kaufen wir am meisten? | 1. Reisen 2. Apps 3. Bücher, CDs und DVDs |
Hauptumsatzbranchen pro Jahr | Kleidung (17 Mrd) und Technik (15,7 Mrd) |
3 Größte Internetunternehmen nach Umsatz 2016 | 1. Apple 2. Amazon 3. Google |
3 größte Online-Shops in Deutschland (nach Umsatz 2016 | 1. Amazon 2. Otto 3. Zalando |
Definition E-Business | „Electronic Business bezeichnet die Anbahnung sowie die teilweise respektive vollständige Unterstützung, Abwicklung und Aufrechterhaltung von Leistungsaustauschprozessen mittels elektronischer Netze" |
In welcher "Umgebung" befindet sich E-Business | Internetökonomie |
Intranet | geschlossenes Netz, das nicht öffentlich zugänglich ist; wird häufig Firmenintern genutzt |
Extranet | geschlossenes Netz zwischen Geschäftspartnern |
Einordnung der Strategien von Ebusiness, Ecommerce, Internetauftritt und Eprocurement | funktional: Internetauftritt Bereichsstrategie: Ecommerce, Eprocurement Unternehmensstrategie: Ebusiness |
5 Steps von der Homepage zum integrierten E-Business | 1. Information 2. Interaktion 3. Transaktion 4. Integration 5. Market Maker |
Metcalfe's Law | danach nimmt der Wert eines Netzes bzw. der Nutzen einer Technologie exponentiell mit der Anzahl der Nutzer zu |
Informationstransparenz und Standardisierung führen tendenziell zu | Preis- und Markttransparenz |
Commodization | Vereinheitlichung zuvor komplexer Produkte zu Standardprodukten (z.B. Handy, Versicherungen), was zu härterem Wettbewerb führt und für den Anbieter i.d.R. Preis- und Gewinnminderungen bedeutet (prinzipiell deflationäre Wirkung, da Gewinne, die aus Intransparenz resultierten, nicht mehr oder nur noch vermindert erzielt werden können |
Marktfragmentierung durch... | Informationstransparenz, abnehmende Kundenbindung und stärkere Nachfragermacht --> starke Individualisierung/Personalisierung |
Disintermediation | Transparenz, Digitalisierung und härterer Wettbewerb verlocken Hersteller, ihre Lieferkette zu umgehen und direkt den Endkunden zu beliefern, die Wertschöpfungsketten also zu verkürzen |
Average human Attention span in 2013 | 8 seconds (compared to 12 seconds in 2013 |
Aufmerksamkeitsökonomie | Informationsfülle führt zu hohen Marketingkosten, steigendes Marktvolumen führt nicht automatisch zu Vergrößerung der Anzahl der Online-Anbieter sondern oft zu "winner takes it all" Märkten |
Marktanteil von Google mobil/Tablet | 96,17% |
Einkauf nutzen für | Kostenreduktion und Schaffung von Wettbewerbsvorteilen |
Beschaffungsaufwandskosten | - Zeitaufwand von Sachbearbeitern ( durch aufwendige Genehmigungsverfahren und ineffiziente Prozesse), unabhängig von der Höhe der Bestellung (--> Beschaffungskosten insb. bei niederwertigen Gütern ist überproportional hoch --> Ecommerce soll Zeitaufwand verringern |
Ineffizienzen in heutigen Beschaffungsprozessen | manuelle Schritte und Genehmigungsverfahren (hohe Durchlaufzeiten und komplexe Abläufe, viele Fehlerquellen, hohe Prozesskosten), zentrale Abwicklung (Fokus auf operativen BEreich, Maverick Buying), unterschiedliche technische Standards |
Maverick | a Person who thinks and acts independently, a non-conformist or rebel |
Maverick Buying | a Department buys materials or Services independently without incorporating the purchasing department |
Wert/Risiko Matrix im E-Procurement |
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MRO-Güter | = Maintenance, Repair and Operations z.B.: Werkzeuge, Ersatzteile, Bürobedarf überproportional hohe Transaktionskosten (oft mehr als Wert der Güter) Beschaffung: Desktop-Procurement/Desktop-Purchasing-Systeme (DPS) |
Strategische Bedeutung und Automatisierungspotenzial Matrix |
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Je höher der Standardisierungsgrad der Produkte desto wichtiger/unwichtiger die Produkte | unwichtiger |
ABC-Analyse | A = hoher Wertanteil, kann nur in geringen Mengen und selten beschafft werden --> Ziel: optimales Sourcing durch Erhöhung der Marttrasparenz, Verbreiterung der Lieferantenbasis und Intensivierung der Lieferantenbeziehungen C = niedriger Einzelbestellwert, hohe Bestellhäufigkeit, hohe Menge --> Ziel: Prozesskostensenkung und weitgehende Vereinfachung der Einkaufs- und Versorgungsprozesse |
Nachteile ABC-Analyse | sehr grobe Klaseneinteilung Vorhandensein von festen Daten Voraussetzung |
Webshop | Ein Lieferant, viele Käufer |
Beschaffungssystem | Viele Lieferanten, ein Käufer |
Marktplatz | viele Lieferanten, viele Käufer |
Online-Katalog im B2B | berücksichtigt, dass mit einzelnen Unternehmen unterschiedliche Rahmenvereinbarungen getroffen worden sein können wird vom Lieferant zur Verfügung gestellt |
e-procurement-Systeme/ Desktop-Purchasing-Systeme | von Unternehmen eingesetzt "umgekehrter Online-Shop Online-Kataloge, elektronische Warenkörbe werden vom Nachfrager betrieben Lieferanten stellen Produktdaten zur Verfügung "Multi-Lieferanten-Katalog" |
Nachteile e-Procurement | Für Lieferanten aufwendig erhöhte Preistransparenz führt zu höherem Preis-Druck |
Prozesse und Workflow | realisiert durch integrierten Zugriff auf das ERP-System den Ablauf des Beschaffungsprozesses |
OLTP/ERP-Adapter | koppelt DPS an unternehmensinternes ERP-System |
Systemadrministration | regelt Generierung, Änderung und Lüöschung von Benutzer- und Anbieterprofilen sowie BEschaffungsrichtlinien; Genehmigungsworkflows, spezielle Zugriffsrechte, Bevorzugung von Anbietern |
Content-Management | Bereitstellung weiterer Informationen, die nicht unmittelbar den Produktkatalog betreffen (z.b. Rahmenbedingungen der Zusammenarbeit) |
Katalogmetadaten | Daten über Katalogdaten (Katalogversion, Bezeichnung des Kataloges, Erstelldatum, genutzte Sprachen) --> keine Daten über Produkte im Katalog |
Katalogstrukturdaten | Systematisierung der im Katalog enthaltenen Daten, Beschreibung von Kategorien von Produkten, die auf Käuferseite zur Navigation und Suche im Katalog verwendet wird; ordnet jedes Produkt eindeutig einer definierten Produktklasse zu |
Produktstrukturdaten | Abbildung der inneren Struktur von Produkten und der im Produktsortiment bestehenden Beziehungszusammenhänge (Referenzierungsdaten, Parametrisierungsdaten, Konfigurationsdaten) |
.............. ermöglichen lieferantenübergreifende Auswahl der gewünschten Produkte | MSPCs (Multi Supplier Product Catalogue) |
Worüber bekommt man Zugang auf ein Beschaffungssystem? | Intranet |
Worüber werden bei einem e-Market Beschaffungsprozesse abgewickelt? | Mediator |
Können die Angebots- und Nachfrageteilnehmer in einem virtuellen Marktplatz identisch sein? | Ja |
Zusätzliche Nutzenpotenziale in der Beschaffung durch eMarkets | -schnelleres Erreichen der kritischen Masse an Transaktionen - eMarkets senken Service- und Transaktionskosten - Kostenersparnis bei Aufbau/Betrieb neuer eServices - Verbesserte Informationsqualität und neue Business Communitiess of Interest - eMarkets leifern verbesserte Basis für durchgängige eSupply Chain - eMarkets liefern Plattform for Collaboration und Projektmanagement |
Typen virtueller Marktplätze | New or Old Economy Horizontal/Vertikal Offen/geschlossen buyer-/seller-driven synchron/asynchron |
Old Economy | wollen bisherige Geschäftsbeziehungen in den Online-Handel transformieren und dann erst Geschäftsbeziehungen über Plattform aufnehmen |
Horizontaler eMarket | Produkte die nicht in unmittelbarem Zusammenhang stehen (eg. Kosmetikartikel, Bücher, Reisen) |
Vertikaler eMarket | decken ein Produktspektrum ab (eg. Marktplatz für Automobilzulieferindustrie) |
geschlossener eMarket | kann nur von geschlossener Benutzergruppe genutzt werden |
buyer-driven eMarket | Motivation zur Bildung eines eMarktes von Einkäuferseite wegen wenigen großen Einkaufsorganisationen |
synchrone Bestellabwicklung | Einkäufer routet direkt aus einem Desktop-Purchasing-System oder einem ERP-System auf den eMarket und durchsucht innerhalb der Onlineverbindung selbstständig den Multi-Lieferantenkatalog |
asynchrone Bestellabwicklung | Einkäufer platziert Gesuch auf dem Marktplatz |
Maverick Buying | Beschaffung außerhalb der ausgehandelten Rahmenverträge --> die von der Einkaufsabteilung definierten strategischen Lieferantenverträge werden bei Beschaffungsprozessen ignoriert ABER: E-Procurement-Systeme für MRO-Beschaffungen lassen kein Ausnahmeverhalten mehr zu (MB kaum noch möglich |
Nachteile Maverick Buying | -Transaktions und Folgekosten sind größer |
Ursachen für Maverick Buying | -festgelegte Beschaffungsleitlinien sind dem Bedarfsträger unbekannt/zu kompliziert/zeitraubend - Bedarfsträger haben andere Präferenzen bezüglich der Lieferanten (eg. möglichst sofortige Verfügbarkeit) - Transaktions und Folgekosten werden von Bedarfsträger unterschätzt |
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