PEMA 2/H Personaladministration

Descripción

- Personalmanagement Fichas sobre PEMA 2/H Personaladministration, creado por Vicky Grothe el 03/06/2018.
Vicky Grothe
Fichas por Vicky Grothe, actualizado hace más de 1 año
Vicky Grothe
Creado por Vicky Grothe hace más de 6 años
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Resumen del Recurso

Pregunta Respuesta
Erläutere den Unterschied zwischen Brutto- und Nettobedarf Brutto: gesamter zukünftiger Arbeitskräftebedarf, der nötig ist, um die im Produktions- und Absatzplan bestimmten Vorgaben zu realisieren Netto: Bruttopersonalbedarf - Personalbestand
In Abb. sind drei Typen von Bedarfsplanung eingezeichnet, eine Kombination aber ausgespart, warum? Weil eine Nullbasisplanung immer ohne Vergangenheitsdaten arbeitet.
Nenne 5 Beispiele für Bezugsbasen, die bei Personalbeschaffungskennzahlen verwendet werden können Umsatz, Kilometer, Produktionsvolumen, Reklamationszahlen, Anzahl der MA
Welche vier Grundgruppen von Anforderungsmerkmalen gib es nach dem Genfer Schema? Können, Verantwortung, Belastung, Umgebungseinflüsse
Welche Merkmale sind bei der Erstellung von Anforderungsmerkmalen zu beachten? Relevanz, Vollständigkeit, Eindeutigkeit, Objektivität, Einfachheit, Reliabilität, Validität und Effizienz
Erläutere das REFA-Zeitschema Weiterführung der „einfachen Zeitmessung“ Unterscheidung zwischen Rüstzeit (Zeit um Produktionsvorgang einzuleiten) und Ausführungszeit (proportional zur produzierten Einheit)
Welche Aspekte in der Bestandsanalyse finden ihre formale Entsprechung in der Bedarfsbestimmung? Beide Planungsfelder befassen sich mit quantitativen, qualitativen, zeitlichen, sowie raumbezogenen Aspekten
Erläutere grafisch den Zusammenhang zwischen Leistungspotenzial, Leistung und Leistungsanforderung
Berechne die Fluktuationsrate nach BDA, Schlüter und ZVEI für folgende Werte 31.12.1997 --> 2.130 01.01.1998 --> 2.017 31.12.1998 --> 1.990 Durchschnittlicher Bestand 1998 -->2.008 Abgänge 1998 --> 700 Zugänge 1998 --> 680 BDA = 34,9% Fluktuationsrate (nach BDA)=(Abgänge x 100)/(Durchschnittlicher Bestand) Schlüter = 26,0 % luktuationsrate (Schlüter)=(Abgänge x 100)/(Personalbestand zum Jahresende+Zugänge) ZVEI = 33,9% luktuationsrate (ZVEI)=(Zugänge x 100)/(Durchschnittlicher Bestand )
Welche Gesichtspunkte aus der Personalbestandsanalyse finden sich in der Personalakte Fähigkeits- & Personaldaten, Leistungsdaten
Diskutiere den Zusammenhang zwischen den beiden Zielen Individualisierung und Flexibilität im Personaleinsatzmanagement. Erläutere deine Aussage an dem konkreten Beispiel eines Beraters für Finanzdienstleistungen. Individualisierung: Schaffen von Freiräumen für den MA Flexibilisierung: Schaffen von Gestaltungsfeldern für das U Überspitzt: MA arbeitet immer dann wann er will (I) MA muss immer dann arbeiten wenn der/das Kunde/U es will (F). Beide Ziele können aber miteinander vereinbar sein
Welche Vorschläge gibt es für die chronometrische bzw. für die chronologische Arbeitszeitgestaltung? Chronometrisch: Teilzeit, Kurzarbeit, Sabbatical, Altersteilzeit Chronologisch: Gleitzeit, Schichtarbeit, variable Arbeitszeit, Arbeit über Werkvertrag
Was spricht für bzw. gegen den „intuitiv-heuristischen Ansatz“ zu Arbeitszeitordnung? Welche Argumente gibt es im Hinblick auf den mathematisch-formalen Ansatz?
Sortiere die verschiedenen Formen von Bestands-, Aktions-, und Reaktionskosten nach ihrer kurzfristigen Beeinflussbarkeit Schwer beeinflussbar sind Reaktionskosten durch Fluktuation und Fehlzeiten. Analoges gilt auch für die Bestandskosten, die nur durch Kündigungen beeinflussbar sind. Kurzfristig beeinflussbar sind Beschaffungs-, Freisetzungs- und Entwicklungskosten
Diskutiere die Aussage „Lohnpolitik ist weniger das Ergebnis einer Suche nach Lohngerechtigkeit, sie ist vielmehr Ausdruck von Macht.“ Im Hinblick auf Tarifverhandlungen. Tarifverhandlungen laufen i.d.R. nach dem Prinzip „Welche Forderungen kann ich durchsetzen bzw. verhindern?“
Welche Lohnbestandteile gibt es? Grundlohn, Leistungslohn, Soziallohn, Unternehmerlohn
Erkläre die ersten fünf Schritte einer Leistungsbeurteilung am Beispiel der Vertriebsleistung. Auswahl der Objekte: Leistung des Verkäufers Verfahren: Umsatz Bezugsgröße: Wert aus Basisdatenerfassung Objektpräsentation: Darstellung in der Monatsliste Beurteilungsmethode: Ablesen
Was ist der Unterschied zwischen Leistungsbewertung und Arbeitsbewertung? Leistungsbewertung setzt an Leistung des Mitarbeiter an Arbeitsbewertung setzt an der Stelle bzw. am Arbeitsplatz an
1. Planung auf Fortführungsbasis 2. Planung auf Nullbasis 1. Man geht davon aus, das der bisherige Personalbestand dem entspricht was benötigt wird. Es wird nur der Bedarfsanteil berechnet, der zusätzlich noch nötig ist. 2.Man geht davon aus, dass das gesamte aufkommende Arbeitsvolumen in eine entsprechende Personalbedarfsstruktur umzurechnen ist. Alles wird also neu berechnet.
Grundmuster für Personalbedarfskennziffer:
1. Intuitiv-heuristischer Ansatz: 2. Mathematisch-formaler Ansatz: 1. Führungskräfte entwickeln ein Gefühl, welche MA am besten welche Aufgaben übernehmen können (ohne systematische Unterstützung) 2. „Lösung des Assignment-Problems“ Über lineare Optimierung werden mathematische Anforderungen und Fähigkeiten aufeinander abgestellt
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