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HR
Description
Personalmanagement Mind Map on HR, created by manfred.moser on 26/09/2013.
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personalmanagement
personalmanagement
Mind Map by
manfred.moser
, updated more than 1 year ago
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Created by
manfred.moser
about 11 years ago
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Resource summary
HR
wirtschaftliche Ziele
Maximum/ Minimum Prinzip
soziale Ziele
Personal gewinnen
Personalplanung
Personalsuche
Personalauswahl
Personaleinführung
Vorbereitende Massnahmen Begrüssungsschreiben Arbeitsplatz einrichten Arbeitsinstrumente Informieren der MA Formalitäten
Einführungsprogramm als Orientierungshilfe Planungsinstrument
Probezeitgespräch/ Abschluss der Einführung nach 2,5 Monaten
Erreichung der Ziele Positive/Negative Eindrücke Leistungsbeurteilung Eingliederung in sTeam Verbesserungsmassnahmen
Vorselektion A B C Motivationsschreiben Lebenslauf Zeugnisse
Systematische Prüfung Vollständig, Ordentlich Angemessen, Strukturiert Plausibel, Lückenlos, Aktuell
Berufserfahrung Führungserfahrung Anforderungen Motivation Offene Punkte
Vorstellungsgespräch Vorbereitung Durchführung Nachbearbeitung
Einstieg Firmenpräsentation Bewerber Interrview Abschluss 80 zu 20%
gezielt offene Fragen stellen Was hat sie besonders gereizt sich auf das Inserat zu melden
Verhaltens Fragen WAS? WIE? ERGEBNIS?
Nachbearbeitung ACHTUNG Beurteilungsfehler vermeiden Typisches Rollenverhalten Halo Effekt Erwartungshaltungen Verallgemeinerung
Referenzen, Tests, Assessment Grafologisches Gutachten
2.Gespräch Stellenantritt Lohn Arbeitszeit
Intern
Vor- und Nachteile aus ökonomischer und sozialer Sicht
klare Spielregeln
Extern
Online Inserat, Homepage (e-recruting) Zeitung Fachzeitschriften Personalberatungsfachleute Kontakt Netzwerk
AIDA Attention: Aufmerksamkeit Interest: Interesse Desire: Wunsch Action: konkretes Handeln
Stelleninserat Wir sind... Wir suchen... Wir erwarten... Wir bieten... Ihre Bewerbung
Quantitative & Qualitative Bedarfsplanung
Personalbedarf Personaleinsatz Personalkosten
Sollbedarf-IST Bestand= Bruttobedarf + Abgänge - Zugange = Nettobedarf
Stellenbeschreibung Bezeichnung Aufgaben Verantwortung Kompetenzen Stellung Stellvertretung
Anforderungsprofil Fachkompetenz Methodenkompetenz Sozialkompetenz ICH- Kompetenz
gesetzliche Vorgaben Ruhezeiten Feiertage Ferien
Strategisches HRM
Change Management
Support/Führung
Dienstleister
Personal erhalten
Lohn/ Sozialleistungen
Arbeitszeimodelle
Mitwirkungsrechte
Gesetzlich Verankert MWG
Information Mitsprache Mitentscheidung Selbstverwaltung
Betriebliches Vorschlagwesen= Bewertung und Belohnung von kontinuierlichen Verbesserungsvorschlägen KVP
Qualitätszirkel= Problemlösungsgruppen, Arbeitssitzungen
Gleitende Arbeitszeit: Wochen Soll, fixe Präsenzzeiten
jährliche Arbeitszeit:jährl. individ.Arbeitszeit
Teilzeitarbeit: Reduktion der Normalarbeitszeit
Bandbreienmodell: individ.fixierte Arbeitszeit
Jobsharing: zwei oder mehr teilen eine Vollzeit- oder mehrere Teilzeitstellen
Schichtarbeit:Arbeitsflexibilisierung 24h
Telearbeit von zu hause
Bildungsurlaub=Sabatical
Lohn muss gerecht sein
Unternehm.Ziele/ Kosten
Lohngerechtigkeit Anforderungs- Leistungs- Sozial- Markt- Erfolgsgerechtigkeit
Lohnpolitik ist Teil der Pers.politik
Anforderungen an das Lohnsystem Flexibilität, Transparenz, Einfachheit, Akzeptanz, Individualität
Lohnklassen/ LOHNBÄNDER
GRUNDLOHN= Fixer Anteil VARIABLE= Bonus ZUSATZ=Sozialleistungen, Fringe Benefits
Zeitlohn:Stunden- Wochen- Monats, Jahrelohn Macht Sinn wenn Leistung schwer gemessen werden kann.
Leistungslohn: Akkordlohn oder Leistungsvergütung
Fringe Benefits: Gaschäftsauto, GA, Handy, Weiterbildung, Verbilligte Wohnungen, Reisen
Personal fördern
Personalbeurteilung
Personalentwicklung
ZIELE: Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit Erhöhung der Flexibilität Steigerung der Motivation Sicherung des MA Potenzials
Schulungsbedarf Schulungskonzept Planung/Org. Durchführung Controlling
ON THE JOB: Jobenlargement Jobenrichment, Jobrotation
Aus- Weiterbildung
Laufbahnplanung
EBENEN: Potenzialbeurteilung Leistungsbeurteilung Feedback
KRITERIEN:Persönliches Potenzial Leistungen/Arb.ergebnisse Arbeitsverhalten
ZIELE: Laufbahn Anreize Motivation
FEEDBACK= kurzfristige Betrachtung (täglich) Leistungsbeurteilung= Leistungen eines bestimmten Zeitraumes POTENZIAL= auf die Zukunft (jährlich)
ANFORDERUNGEN AN BEURTEILUNGSSYSTEM klare Abläufe, klare Strukturen, klare Ziele
Führungsinstrument, Schlüsselinformationen, Massnahmen
Realistische Ziele, Verantwortung motivierend delegieren, Motivieren durch Anerkennung, Kommunikation fördern
BEURTEILUNGSFORMEN: Vorgesetzten, Kollegen, 360°, Selbstbeureilung
Summarisch=frei Analytisch=kriterienbasiert
ANALYTISCH: Unterteilung der Kompetenzen s.gut, gut, genügend, nicht genügend
MbO:Zielvereinbarung Zielvorstellungen, Zielvereinbarung (gegenseitig) Leistungserbringung, Leistungsbeurteilung
Beurteilungssystem
Personal verabschieden
Austritte
KÜND.UNBEFRISTET: Ordentliche Fristlose Änderungskünd.
ABLAUF BEFRISTETER ARBVERTRAG: Temporär, Arbeitsbewilligung
Aufhebungsvertrag=gegenseitiges Einvernehmen
Fristlose Kündigung muss sofort innert 2-3 Tagen efolgen.
Aufhebung
NATÜRLICHE: Pension Invalidität Tod
Kündigungsgespräch: Gründe, Einsatz in der Kündigungszeit, Informationen über die Kündigung
Austrittsgespräch: Administrative, Offene Punkte, Offizielle Verabschiedung, Ferien, Monatslohn, Zeugniss
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