Morphologie Gruber

Descripción

Forstwissenschaften Fichas sobre Morphologie Gruber, creado por Ulf Grätz el 11/07/2018.
Ulf Grätz
Fichas por Ulf Grätz, actualizado hace más de 1 año
Ulf Grätz
Creado por Ulf Grätz hace alrededor de 6 años
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Resumen del Recurso

Pregunta Respuesta
Lamettatriebe Herabhängende Seitenzweige 2. Ordnung (oder Höher) ältere Abschnitte verlieren zunehmend Nadeln
Konifere Nadelholzgewächse (Zapfentragend)
Zwitterblüte Blüte, die sowohl Staub als auch Fruchtblätter ausgebildet hat (zweigeschlächtlich)
Cotyledonen Keimblätter (erste Blattorgane)
Herzwurzler Fagus, Taxus, Ulmus, Larix, Betula, Tilia, Acer, Pseudotsuga
Blattdorn Dornen, die aus Blattanlagen gebildet worden sind. Entweder anstelle der Blätter oder von Nebenblättern. Sie sind an ihrer Stellung an Knoten unterhalb bzw. neben der Seitenknospe oder dem Seitentrieb zu erkennen. Bsp.: Berberis, Robinia
Endosperm Nährgewebe des Samens (Gymnos=haploid; Angios= Eriploid)
Mikropyte Die von dem Integument an der Spitze der Samenanlage freigelassene Öffnung
Pfahlwurzler Abies, Quercus, Pinus, Alnus, Fraxinus
Modifikationsform Anpassung der Wuchsform (z.B Schnee -> schmale Krone)
Internodium zwischen 2 Knoten liegennder Teil der Sprossachse
Cuticula Oberflächenhaut der Epidermis
Langtriebe Sprosse, die unter Streckung der Internodien starke, in die Länge wachen & sich verzweigen
Gymnosperm Nacktsamer Samenanlage ist frei auf Samenschuppe (Meinstens Nadeln)
Proventivtrieb "schlafende Knospe" treibt bei Verletzungen oder besonders guten Bedingungen aus
Fliederblätter Zusammengesetzte Blätter, deren Spreite aus mehreren Fliedern besteht, die entlang eines rhachis (Spindel) aufgereit sind
Apfelfrüchte Kernäpfel: Einzelfrucht mit ledrigen Fruchtwänden umschlossen Nussapfel: Einzelfrucht mit verholzten Fruchtwänden umschlossen
Apokarpie jedes Fruchtblatt bildet Fruchtknoten
Integument Hülle der Samenanlage, die den Nucellus umschließt. Bei Nacktsamern einfach, bei Bedecktsamern meist doppelt ausgebildet und lässt an der Spitze die Micropyle frei
Exocarp Äußere Schicht der Fruchtwand
Spermatozoid Bewimperte Gameten aus Pollenkorn Spermatozoid= Spermien mit Geißel Spermatium= ohne Geißel
Periderm Geschlechtliches dreiteiliges Abschlussgewebe mit radial angeordneten Zellen (Phellem -> Phellogen --> Phelloderm)
Kurztrieb Spross mit verkürzten Internodien, der sich nicht verzweigt
Gemischte Knospe Enthalten beblätterten Trieb & Blüten
Blattnarbe Durch ein Periderm verschlossene Trennfläche, die durch das Abwerfen des Blattes entsteht
Embryo Ist ein teil des Samens und besteht aus: Hypokotyl (Keimachse), Plumula (Sproßknospe), Cotyledonen (Keimblätter), Radicula (Keimwurzel)
System der Gehölze (Bsp Acer) Reich - Pflanzenreich Abteilung - Spermatophyta Klasse - Rosidae Ordnung - Spindales Familie - Sindaceae Gattung - Acer Art - Acer Campestre
Syllepsis Seitliche verzweigung eines Triebes ohne vorhergehende Knospenruhe ein Zeichen für hohe Wuchskraft
Pinaceae allgemeine Systematik meist Bäume Zweige mit schraubig gestellten Nadeln oder Schuppenblättern Holz mit Harzkanälen männliche Blüten meist mit zwei pollensäcken je Staubblatt weibliche Zapfen mit zwei umgewendeten Samenanlagen pro S. Schuppe Samenzapfen holzig 9 Gattungen, 250 Arten und 3 Unterfamilien Fast ausschließlich Nadelholz
Fagaceae allgemeine Systematik Bäme und Sträucher meist wechselständig Blüten eingeschlechtlich und einhausig mänliche Blüten mit wechelnder Zahl an Perigon - und Samenblättern Blütenstände etauscht verholzte 4-klappige oder Becherförmige Fruchtblätter (Cupula) jung Bäume Sommergrüner Arten werfen kein Laub ab 7 Gattungen ca 800 Arten Kosmopoliten, außer Tropen und südliches Afrika
Arillus Samenmantel; Bsp Taxus
Hypodermis Zellschicht direkt unter Epidermis (oder Rhizodermis). Dient zur Festigung der Wasserspeicherung
Angiosperm Bedecktsamer Samenanlage von Fruchtblättern umschlossen Fruchtbildung
Protepsis Seitentriebbildung mit Knospenruhe
Stachel Spitze, stechende Auswüchse der Epidermis. Umliegendes Gewebe kann beteiligt sein. Rosa carnina
Flachwurzler Picea, Taxdium, Salix, Malus, Aesculus
Bestäubung Übertragung des Pollens auf die Narbe des Fruchtknotens oder bei Gymnos auf die Mictopyle der Samenanlage
Adventivtrieb Zukömmlingstrieb Entstehen seksekundär aus Kambium oder meristematischen Parenchymzellen der Rinde. Haben keine eigene Verbindung zum Mark. Treibt im Bildungsjahr direkt aus (zb. Verletztung)
Perikarp Fruchtwand
Jahrestrieb Ergebnis des Jährlichen Längenwachstums
Epitonie Förderung der Oberseite plagiotroper Sprosse, wobei die Knospen der Zweigoberseite zu längeren Trieben auswachsen, als die Unterseitigen (Bsp Strächer)
Epidermis Zellschicht. Primäres, transpirationseinschränkendes Abschlussgewebe. Nach außengerichtete Zellwäne mit Cutin oder Suberin imprägniert. Gaswechsel durch Spaltöffnung
Johannes Trieb Proteptischer Trieb Johannes: 24. Juni entwickelt sich aus Frühjahrstrieb
Testa Samenhülle
Befruchtung Verschmelzung von männlichen und Weiblichen Gameten zu einer diploiden Zygote aus der der Embryo hervor
Lentizellen Gasdurchlässige Bezirke im Oberflächenperiderm. Sie dienen dem Gasaustausch im Spross und Wurzel
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