Definitionen

Descripción

(Genetik S1) Biologie Fichas sobre Definitionen, creado por Cornelius Ges el 22/12/2014.
Cornelius Ges
Fichas por Cornelius Ges, actualizado hace más de 1 año
Cornelius Ges
Creado por Cornelius Ges hace alrededor de 10 años
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Resumen del Recurso

Pregunta Respuesta
Allel Zustandsform eines Gens
Autosomen nicht Geschlechtschromosomen
Basensequenz Reinfolge der Basen (Nucleinsäure)
Centromer Verbindet die Chromatiden
Chromatid einer von zwei identischen, aus denen zu beginn der Mitose Chromosomen entstehen
Chromosom Fädiger Komplex aus DNA und Histonen
Chromosomenanomalie Nummerisch/Strukurelle
Codon RNA-Nucleotidtriplett Verschlüsselung eines Codons von drei Basen
Crossing-over Enzymatischer Austausch von Abschnitten homologer Chromatiden während der Meiose
Denaturierung Trennung der Wasserstoffbrückenbindugen und der Zerstörung der raumstruktur von Proteinen
hapolid/dipolid einfacher - zweifacher Chromosomensatz
DNA (Desoxyribonucleinsäure) Makromolekül (Nucleotide aus 4 Basen, Desoxyribose und Phosphatresten)
Polymerase Enzyme, die den DNA-Strang kopiert
dominant bestimmt bei heterozygotem Vorliegen den Phänotyp
Doppelhelix natürliche Form der DNA
DOWN - Syndrom Autosom 21 liegt freimal vor (Trisomie 21)
Ein-Chromatid-Chromosom EIn Teil eines Chromosoms
Elektrophorese Trennung von Molekülen in einem elektrischen Feld
Eukaryot Zellkern, Sützproteine, erst TR im Kern, dann TL im Plasma, nur Pflanzen
Prokaryot TR/TL im Plasma, kein Zellkern, keine Stützproteine, wenig Ribosomen, Erst TR, gleichzeitig TL, Plasmid, Zellwand
Filialgeneration Nachkommengeneration einer Kreuzung
Parentalgenertaion Erste Generation/Muttergeneration
Gamet Geschlechtszelle/Keimzelle
Genetischer Fingerabdruck DNA-Typisierung mithilfe spezifischer Sequenzen
Genom Gesamtheit aller Allele einer Zelle
Genpool Gesamtheit aller Gene in einer Population
Gonosom Geschlechtschromosome
heterozygot / mischerbig bei dipoliden Lebewesen zwei verschiedene Allele
Histon basisches Protein
homozygot / reinerbig bei dipoliden Lebewesen zwei identische Allele
Karyogramm geordneter Chromosomensatz
Pigmente Farbstoffe
Komplementäres Basenpaar A+T G+C
Bildungsgewebe Gewebe, bei dem sich Zellen ständig neubilden
Meristern Bildungsgewebe
de- kondensieren zu Chromatin aus Chromatin
Cytokinese Eigentliche Zellteilung
Reduktionsteiluing Halbierung des Chromosomensatzes
Ligase verbindet DNA-Stücke zu einem vollständigen Strang
Primer Startmolekül zur Replikationsteilung
Modifikation Umweltbedingte Veränderung des Phänotyps
Monosomie nummerische Chromosomenanomalie, bei der ein bestimmtes Chromosom nur einfach vorhanden ist
mRNA Transkript eines protein codierenden Gens
Nucleotid Baustein der N.Säure
OKAZAKI-Fragment Bei der DNA-Replikation entstehenden kurzen Abschnitt des Folgestrangs aus DNA und RNA. Ein solches Fragment kann bis zu 1000 Nukleotide lang sein.
q-Arm Langer Arm des Chromosoms
rezzesiv Allel, das bei heterozygotem Vorliegen im Phänotyp nicht zu erkennen ist
RNA (Ribonucleinsäure) einzelstrangiges Makromolekül
Telomer Ende eines Chromosoms
Helicase Enzym, welches den DNA-Strang teilt
Replikationsursprung Anfangsort der Teilung
Replikationsblase Hält die Stränge auseinander
Halteproteine Hält die Basen auseinader
Enzym Biokatalysatoren Protein Stoffwechselvorgang
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