Pregunta | Respuesta |
Symbolisierte Führung | Symbol als Sachverhalt mit Bedeutung Verbal: Slogan, Interaktional: Fest, Artifiziell:Logo Individuelles Handeln durch Symbole beeinflusst Kontrolle und indirekte Einwirkung symbolisierte Führung: passiv Symbolisierende Führung: aktive Veränderung durch Neuinterpretation |
Unternehmensziel der Wirtschaftstheoretisch fundierte Bwl | langfristige Gewinnmaximierung |
Unternehmensziel der Verhaltenswissenschaftliche fundierte Bwl | Zielkompromiss zwischen Stakeholderm |
Was ist der Shaerholderansatz? | Nach dem Shaerholder-Konzept hat die Unternehmensleitung die Aufgabe, unternehmerische Entscheidungen so zu treffen, das die Einkommens- und Vermögensposition der Shreholder (= Eigenkapitalgeber) verbessert wird. |
Was ist der Stakeholderansatz? | Nach dem Stakeholder-Konzept (Harmoniemodell) hat die Unternhmensleistung die Aufgabe, die Intresse der Anspruchsgruppen im Verhandlungsweg zusammenzuführern und alle Stakholder in angemessener Weise am Unternemenshandeln und am Unternehmenserfolg teilzuhaben. |
Welche Wirtschaftsprogramme gab es nach dem 2 Weltkrieg? | Produktivitätsorientierter Ansatz (Gutenberg), Entscheidungsorintierter Ansatz (Heinen), Systemorintierter Ansatz (Ulrich), Verhaltensorientierter Ansatz, Umweltorientierter Ansatz |
Was versteht man unter Wirtschaften? | Unter Wirtschaften versteht man den sorgsamen Umgang mit knappen Ressourcen. |
Welche Modellannahmen liegen den homo oeconomicus zu Grunde? | 1. Jeder strebt nach maximalem Eigennutz 2. Wirtschaftliches Handeln wird selbst Ausgelöst 3. Er ist Vollständig Informiert 4. Er handelt nach dem Rationalprinzip |
Betrieb | Als Betrieb bezeichnet man eine planvoll organisierte Wirtschaftseinheit, in der Produktionsfaktoren kombiniert werden, um Güter und Dienstleistungen herzustellen und abzusetzen |
Nah welchem Prinzip, arbeiten Private Betriebe? | Private Betriebe, arbeiten nach dem erwerbswirtschaftlichen Prinzip. |
Nah welchem Prinzip, arbeiten Öffentliche Betriebe? | Öffentliche Betriebe, arbeiten nach dem - Kostendeckungsprinzip oder - Zuschusprinzip |
Betriebstypologie | Art des Betriebsziels Art der erstellten Leistung Wirtschaftszweigen Betriebsgrößen |
Was ist das Forschungsprojekt der BWL? | Der Betrieb |
Auswahlprinzip | Als Auswahlprinzip bezeichnet man die zur Erforschung des Erfahrungsobjektes (Betrieb) eingenommenen Untersuchungsperspektive. |
Was ist das Rationalprinzip? | Ein Wirtschaftssubjekt handelt nach dem Rationalprinzip, wenn er sich bei der Wahl zwischen (zwei) Alternativen für die bessere Lösung entscheidet- |
Was ist das öknimische Prinzip? | Optimierung zwischen Output und Input. |
Was ist das Maximumprinzip, und ein Beispiel? | Bei gegebenen Input, ein groß möglichen Output zu erwirtschaften. Mit 10 L Benzin, möglich weit fahren. |
Was ist das Minimumprinzip? | Eine gegebenen (Output), mit so geringstmöglichen (Input) zu erwirtschaften. 100 KM, mit so wenig Verbrauch wie möglich zu erreichen. |
Was ist das Optimumprinzip? | Ein möglichst günstiges Verhältnis zwischen Output und Input zu erwirtschaften. |
Wann wird der Betrieb, zu einer planvoll organisierten Wirtschaftseinheit. | Wenn, aus der ökonomischen Sicht, alle betrieblichen Entscheidungen dem ökonomischen Prinzip zu gehorchen. |
Was möchte die entscheidungsorientierte BWL? | Die etscheidungsorientierte BWL möchte Unternehmen helfen, optimale Entscheidungen zu treffen. |
Zu welcher Lehrer gehört die BWL? | 1. Realwissenschaft 2. Wirtschafts und Sozialwissenschaften 3. Wirtschaftswissenschaften |
Was machen die Nachbarwissenschaften aus? | Charakteristikum der Nachbarwisenschaften ist die Gleichheit des Erfahrungsobjekts und die Unterschiedlichekit des Auswahlprinzips. |
Beispiele für Nachbarwissenschaften | Betriebstechnik, Betriebssoziologie, Wirtschaftsrecht, Arbeitsmedizin, Ökologie |
Aufgabe der Unternehmensführung? | Die Unternehmensführung hat die Aufgabe, die Einzelpläne der Funktionsbereiche zu einem zielkonformen Gesamtplan zusammenzufassen, den Gesamtplan in die Tat umzusetzen und die Ausführung der geplanten Maßnahmen zu überwachen. |
Aufgaben der Unternehmensführung? | Die Unternehmensführung hat die Aufgabe, den Prozess der der betrieblichen Leistungserstellung und -verwertung so zu gestalten, das das (die) Unternehmensziel(e) auf höchstmöglichen Niveau erreicht wird (werden) |
Welche Vier Phasen, der Unternehmensführung gibt es? | 1. Planung (inkl. Zielolanung) 2. Entscheidung 3. Ausführung 4. Kontrolle |
Welche Anspruchsgruppen, gibt es beim Stakholder-Konzept, welchen Anspruch haben Sie und was tragen sie bei? | Eigenkapitalgeber (Mehrung des eingesetzten Kapitals; Eigenkapital), Fremdkapital ( Tilgung der Schuld; Fremdkapital) Arbeitnehmer (Entlohnung und Arbeitsplatzsicherheit; Ausführende Arbeite) Managemnt (Gehalt, Macht, Einfluss; Dispossitive Arbeit) Kunde (Günstige und gute Produkte; Abnahme von Produkten); Lieferanten (zuverlässe und lange Partnerschaften; Lieferung hochwertiger Güter), Allgemeine Öffentlichkeit (Steuerzahluge, Gesetzsestreu; Infrastruktur) Umwelt |
Was ist das unternehmerisches Risiko? | Als unternehmerisches Risiko bezeichnet man die Gefahr, das geleistete Aufwendungen/ Auszahlungen in einer ungewissen Zukunft nicht durch Erträge/ Einzahlungen gedeckt werden. |
Risikoprämie | Der von den Eigenkapitalgebern geforderten Preis für die volle Übernahme des unternehmerischen Risikos bezeichnet man als Risikoprämie, die durch (mögliche) Unternehmensgewinne, die allein den Eigenkapitalgeber zustehen, abgegolten wird. |
Eigentümergeführte Unternehmen | Eigentümergeführte Unternehmen sind solche Unternehmen, bei denen Eigentümer alle zentralen Führungsfunktionen selbst ausüben. |
ManagementgeführteUnternehmen | Von managementgeführte Unternehmen spricht man, wenn die zentralen Führungsentscheidungen an Geschäftsführer (Manager) übertragen werden, die selbst nicht (wesentlich) am Unternehmen beteiligt sind. |
Drei Instrumente zum sicheren von Arbeitnehmerrechte? | -Arbeitsrechtliche Informations-, Anhörungs- und Mitwirkungsrecht des Arbeitnehmer ( Betriebsrat) -Unternehmerische Mitbestimmung (Mitwirkungsrecht an der Unternehmensleitung) - Weitere Schutzvorschriften Arbeitszeitgesetz Tarivertragsgesetz |
Corporate Governance | Als Corporate Governance bezeichnet man den rechtlichen und faktischen Ordnungsrahmen, der die Unternehmensleitung veranlassen soll, ihre Gestaltungsmacht uneigennützig zum Wohl des gesamten Unternehmens einzusetzen. |
Instrument der Corporate Governance | Transparenz, Kontrolle, Strukturen, Prozesse und Personen. |
Umsetzung der Corporate Governance? | Sie wird in Gesetzt (DCGK), Empfehlungen und Anregungen umgesetzt. |
Was sind Unternehmensziele? | Unternehmensziele sind Maßstäbe, an denen unternehmerisches Handeln gemessen werden kann. |
Welche drei Zieltypen gibt es? | Öknomische Ziele, Soziale Ziele, Ökologische Ziele |
2 Wichtige Zielmerkmale | Zielbeziehungen und Rangordnung |
Welche Zielbeziehungen gibt es? Beschreibe Sie kurz | komplementäre (Beide Ziele ergänzen sich und tragen zu einem bessern Ergebnis bei) konkurrierende Ziele (sie schlissen sich gegenseitig aus, ein Ziel stärker sein soll, muss das andere zurück treten.) Indifferente Ziele (Ziele Beeinflussen sich nicht. |
Rangordnung von Zielen | Oberziel (Gewinnmaximierung), Zwischenziel (Kostenminimierung), Unterziel (Abfallminimierung) |
Wichte Grundsätze für Zielsyteme | Motivatinsfunktion (Das Ziel muss Motivieren) Realitätsbezug (Ziele müssen erreichbar sein) Wiederspruchsfreiheit (Das Ziel muss die aktuelle Situatuion verbessern) Verständlichkeit (Das Ziel muss klar Formuliert wurden sein) Kontrollierbarkeit (Es muss Kontrolliebar sein) |
Was ist Planung? | Planung ist die gedankliche Vorbereitung zielgerichteter Entscheidungen |
Wichtige Merkmale der Planung! | Planungsgegenstand Planungssubjekt Planungsdaten Planungszeitraum |
Drei Arte von Zeitlicherplanung | Strategische, Taktische, Operative Planung |
Merkmale der Operativen Planung! | Operativ maximal 1 Jahre, der Unsicherheitsfaktor ist gering, Datenprognise quantitativ, fein struktuier Kapzitätsveränderungt: Nein; Zuständigkeit: untere Führungsebene |
taktische | Fristigkeit 2-5 Jahre, der Unsicherheitsfaktor ist hoch, Datenprognise quantitativ, grob strukturier Kapzitätsveränderungt: Ja: Detailplanung; Zuständigkeit: mittlere Führungsebene |
Stragtegische Planung | Fristigkeit 5+ Jahre, der Unsicherheitsfaktor ist sehr hoch, Datenprognise vow.quantitativ, grob strukturier Kapzitätsveränderungt: Ja: Rahmenplanung; Zuständigkeit: Unternehmensleitung |
Aufgaben der Strategischen Planung | Sichern des Erfolges, Erschließung neuer Felder, Verringern von Risiko |
Gegenstand der taktischen Planung | Forschungs- und Entwicklungsplanung Absatzplanung Produktions und Beschaffungsplanung Personalplanung Investitions und Finanzierungsplanung |
Gegenstand der Operativen Planung | Produktionsplanung (12 Monate) Kurzfrstige Finanzplanung (30 Tage) Lieferplan Lebensmittel (1 Tag) Maschinen Belegungsplanung (1 Stunde) |
Welche drei Planung und Gegenstromverfahren gibt es? | Top-Down Bottom-UP Gegenstromplanung |
Welche Modelle der Analyse gibt es? | Stärken-Schwächen Analyse Erfahrungskuren Analyse Produklebenszyklusanalyse Portfolio Analyse PIMS Konzept |
Stärken-Schwächen Analyse | Mit der Stärken-Schwächen-Analyse untersucht der Unternehmer sein Unternehmen auf Potentiale und Ressourcen, die noch nicht genutzt worden sind sowie auf Schwächen, die ausgeglichen werden sollten |
Erfahrungskuren Analyse | Diese Kurve bildet den Zusammenhang zwischen Absatzerfolg und Produktionskosten ab. Mit steigendem Grad der Arbeitsteilung steigt die Produktivität und somit resultiert aus jeder nachhaltigen Absatzvergrößerung ein Kostensenkungspotenzial. |
Produklebenszyklusanalyse | Einteilen eines Produktes in 4 Phasen (Einführungs, Wachstumgsphase, Reifephase, Sättigungsphase |
Portfolio Analyse | Anwenden der Produklebenszyklusanalyse, nicht auf einzelne Produkte, sonder Fertigungslinie bzw. Geschäftsfelndern |
PIMS | Ein empirisches Forschungsprojekt im Bereich der strategischen Analyse und Planung, sie mündet im Par-Report. Er beinhaltet, Daten von rund 250 Unternehmen mit 3000 Entscheidungen |
Entscheidungsprozess | Im betrieblichen Entscheidungsprozess werden Unternehmensziele, Handlungsalternativen und Umweltbedingungen analysiert und aufeinader abgestimmt. |
Was sind Umweltzustände? | Umweltzustände, sind Faktoren die wir nicht beeinflussen könne. |
Entscheidungssituation und der Informationsstand | Vollkommene Information = Entscheidung bei sicheren Erwartung, Konsequenzen des Handelns sind vollständig bekannt Unvollkommene Information Entscheidung unter Risiko Konsequenzen unbestimmt / Eintrittswahrscheinlichekiten bekannt Entscheidung bei unsicheren Erwartungen Konsequenzen unbestimmt / Eintrittswahrscheinlichekiten unbekannt |
Spieltheorie | Ein Spiel ist jede Situation, welcher die Spieler (Teilnehmer) Entscheidungen treffen, bei denen sie jeweils die erwarteten Handlungen und Reaktionen der Mitspieler einbeziehen. |
Was bedeutet Operations Research? | Unter Operations Research (OR), versteht man den Einsatz mathematischer Modellrechnungen zur Optimierung betrieblicher Entscheidungsprobleme. |
Was sind die zwei Auslöser des Effizienzdefizit? | Nichtwissen (ungenügend Informiert), Nichtwollen (ungenügend Motivation) |
Was ist Organisation? | Unter Organisation versteht man die Bemühen der Unternehmensleitung, den komplexen Prozess betrieblicher Leistungserstellung und Leistungsverwertung so zu strukturieren, das die Effizienzverlust auf der Ausführungsebene minimiert werden. |
Organisationsgleichgewicht | Gleichgewicht, zwischen generellen Regelungen (Organisation) und Einzelfällen (Disposition) |
Probleme der OrganisationUn | Unterorganisation (Unterschreitung notwendiger und zweckmäßiger Betriebsstrucktur) Überorganisation (Überschreitung notwendiger und zweckmäßiger Betriebsstrucktur) |
Aufbauorganisation | Ausrichtung der organisatorische Struktur des Unternehmens auf Unternehmensziele Statische Betrachtung der Organisationszusammenhänge Aufgabe der Unternehmensführung |
Aufgabenanalse und Synthese | Rationalisierungseffekte durch Arbeitsteilung Aufgabenanalyse: Zerteilung der Gesamtaufgabe in Elementaraufgaben Aufgabensynthese: Zusammenlegung von Elemtaraufgaben |
Stellen- und Abteilungsbildung | Stelle ist die kleinste Einheit eines Unternehmens. Abteilungen, könnten Kompetenz und Verantwortung an Stellen delegieren. |
Welche Aufgabe hat die Aufgabenanalyse und synthese | Aufgabenanalyse und -synthese (Stellenbildung) haben den Zweck, Rationalisierungseffekte durch Arbeitsteilung zu erreichen. |
2 Kriterien der Aufgabenanalyse | Verrichtung und Objekt |
Was ist eine Stelle | Die Stelle ist die kleinste organisatorische Einheit eines Unternehmens. Die Stelle ist der Aufgabenbereich einer Person und existiert unabhängig von der Besetzung mit einer Person. |
Was sind Linienstellen? | Linienstellen sind Instanzenweg von der Unternehmensleitung zur ausführenden Stelle eingebunden. Sie sind gegenüber der vorgesetzten Stelle weisungsgebunden, gegenüber der nachgeordneten Stelle weisungsberechtigt. |
Einliniensystem und Mehrliniensystem | Im Einliniensystem ist eine Stelle nur einer einzigen Instanz unterstellt. Im Megrliniensystem hat eine Stelle von mehreren übergeordneten Stellen Weisungen entgegenzunehmen. |
Starbliniensstem | Beim Starbliniensstem nehmen, Starbstellen nur weisungen vom der Unternehmensleitung entgegen, und haben selbst keine Weisungsbefugnis. Die Zentrallstellen nehmen, nur weisungen von der Unternehmensleitung entgegen, und haben Weisungsbefugnis gegenüber ihren Stellen im ihren Fachbereich. |
Spartenorganisation | In einer Spartenorganisation wird ein Unternehmen nach Tätigkeitsberiechn (Sparten/ Divisionen) gegliedert. |
Was ist ein Profitcenter? | Ein Profitcenter ist ein Unternehmensbereich, der umabhängig ist und eine separate Ergebnisrechnung führt. Somit ist er für sein erwirtschaftete Ergebnis selbst verantwortlich. |
Matrixorganisation | Bei einer Matrixorganisation; verbindet eine Stelle eine Sparte mit einer Funktion. Es entsteht ein Fahdenkreuz. |
Was ist ein Projekt? | Ein Projekt ist durch seine neuartigkeit, einmaligkeit und wichtigkeit für das Unternehmen gekennzeichnet. |
Ablauforganisation | Gegenstand der Ablauforganisation ist die zeitliche und räumliche Gestaltung der Arbeitsabläufe nach Maßgabe des ökonomischen Prinzips. |
Welche 4 Managment by Konzepte gibt es? | Managment by Exception, Managment by Delegation, Managment by Objectives, Managment by System |
Was ist macht Managment by Exception aus? | Entlastung der FK, durch für Normalfälle feste Abläufe. FK greit nur bei negativen Ereignissen ein. |
Was ist macht Managment by deligtion aus? | FK übertrag verantwortung an seine Mitarbeiter. FK wird von Standartarbeiten Entlastet. |
Was ist macht Managment by Objectives aus? | FK und M erarbeite konkrette Ziele, die erreicht werden sollen. |
Was ist macht Managment by System aus? | Das Kybenetische System übernimmt die komplette Führung , mit den Risiko nicht menschlich logisch zu handeln. |
Was ist die Personalwirtschaft? | Die Personalwirtschaft umfasst alle personellen Gestaltungsmöglichkeiten zur Erreichung des Unternehmensziel. |
Personalplanung | Die Personalplanung hat die Aufgabe, die Personalkapzität an den lang mittel und kurzfristigen betrieblichen Personalbedarf anzupassen. |
5 Teilgebite der Personallanung | Personalbedarfsplanung, Personalbeschaffungsplanung, Personalabbauplanung, Personaleinsatzplanung, Personalentwicklungsplanung |
Genfer Schema | Ist eine Methode der Arbeitsbewertung mit den 4 Gruppen 1. Fachkönnen (Geistig und Körperlich) 2. Belastung (Geistig und Körperlich) 3. Verantwortung 4. Arbeitsbedingungen |
4 möglichkeiten zur Humanisierung von Arbeitslätzen? | Job rotation (Arbeitsplatzwegsel), Job enlargment (Aufgabenerweiterng), job enrichment (Aufgabenbereicherung), Teilautonome Arbeitsgruppen |
Instrumente zur Mitarbeitermotivation? | Monetäre Anreize, Nicht-monetäre (Weiterbildung und aufstieg, Betriebsklima) |
Welche Führungsstille gibt es? | Patriarchalischer, Charismatischer, Autoritärer, Bürokratischer, Kooperativer, Demokratischer |
Ziel und Auswahlkriterien der Recgtsformwahl | Leistungs- und Kontrollbefugnis Haftungsumfang der Eigenkapitalgeber Gewinn und Verlustverteilung Finnzierungsmöglichkeiten Publizität, Prüfung und Mitbestimmung der Arbeitnehmer Steuerbelastung |
KG | Zweigesellschaftstypen (Komplementär und Kommanditist) Leitung: Komplementä Haftung: Komplementä uneingeschränkt Kommanditist mit seiner Einlage Gewinnverteilung: 4% auf EK, danach im angemessenen Verhältnis Kapitalerhöhung: Unterliegt dem Gesellschater kein Stammkapital |
GmbH | Stammkapital: 25.000 € Leitung: Geschäftsführer Haftung: eingeschränkt GuV: Anteilig vom Stammkapital Organe: Geschäftsführer (Leistungsbefugnis) Gesellschafterversammlung (Kontrolle) |
AG ohne Organe | Stammkapital 50.000 € Nennbeträge der Aktien Haftung: AG eingeschränkt, Aktieneigentümer mit Aktie Gewinnverteilung : Nach Nenwert der Aktien Publizitätsvorschift: Jahresabschluss, Anhang, Lagebericht |
Organe der AG | Vorstand (Leitung und Ausführung) Vertretung nach außen Gehalt + Gewinn- Verlustbeteiligung) 5 Jahre im Amt, kann verlängertwerden um 5 Jahre (Aufgabe des Aufsichtsrat) Er bestellt die Hauptversamlung Erstellt Jahresabschluss und Lagebericht Aufsichtrat (Kontrolle) Wird von der Hauptversamlung gewählt Prüft den Jahresabschluss und Lagebericht und die Gewinnverwendung Wird für 4 Jahre gewählt Kann außerordentliche Hauptversamlungen einberufen Er berichtet der Hauptversamlung Hauptversammlung Versammlung aller Aktionäre Jährlich Wahl des Aufsichtsrat Entlastung des Vorstands und Aufsichtsrat Abstimmung nach Aktiennwerten Wahl des Abschlussprüfers |
KGaA | Die Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) ist eine Kapitalgesellschaft, an der (mindestens) ein vollhaftender Komplementär einerseits und Kommandit-aktionäre anderseits, die nur bis zur Höhe des satzungsmäßig festgelegten Grundkapitals haften, beteiligt sind. |
GmbH & co. KG | Wie eine KG, nur das der Komplimentär die GmbH ist. |
Wie kann man Personal, wirtschaftlich betrachten? | Personal als Leistungsfaktor, als Kostenfaktor und Personal als Produktionsfaktor eigener Art. Personal = Arbeit |
Eigenschaften der Kooperation? | Bei der Kooperation, behalten die Unernehmen ihrer selbstständigkeit bei. Es gibt die Gelegenheitsgesellschaten (Arbeitsgruppen), Intressengemeinschaften, Kartelle, Gemeinschaftsunernehmen |
Konzentratzion der Unernehmensverbindungen? | Verlust der selbst Ständigkeit, Sie kann sich in Beteiligungen, Unterordnungskonzerne, Gleichordnungskonzerne und der Fussion ergeben. |
Horizontale Verbindungen | Vereinigung mit gleichen Produktions und Handelstuffen Damit soll die Konkurenz ausgeschaltet werden, Marktanteilvergrößert werden, |
Vertikale Verbindungen | Vereinigung aufeinaderfolnder Prodktions und Handelsstufen Sie kann sowohl Vorwärt, also auf Rückwärts gewandt sein. |
konglomenrate Verbindugen | Vereinigung verschidener Unternehmen, ohne eine Horizontale oder Vertikale Verbindung |
Ziele von Unternemenszusammenschlüssen | Rationaliseren (Steigerung der Wirtschatlichkeit), Diversifizeiren (Vermindern vom Risiken), Steigerunge der Verhandlungsmacht (Konzentrieren) |
Was ist die Standortwahl? | Die Standotwahl gehört zu den konsitiutiven Führungsentscheidungen. Aufgrund der langfristigen Wirkung und der schweren Revidierbarkeit kommt dieser Entscheidung eine besondere Bedeutung zu. |
Welche schritte gibt es bei der Standortwahl? | 1. International 2. Interlokal 3. Lokal |
Welche Standortflaktoren gibt es? | Gütereinsatzfaktoren= Anlagegüter, Material, Arbeitskräfte, Energie, Umweltschutz, Staatliche Leistungen, Steuern + Subventionen Güterabsatz: Kunden, Mitarbeiter, Herkunfts-Goodwill |
3 Entscheidungsverfahren | Quantitative Modelle, Qualitative Modelle, Nutzweranalyse |
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