Erziehungsmaßnahmen

Descripción

Abitur (Erziehung - Maßnahmen) Pädagogik Fichas sobre Erziehungsmaßnahmen, creado por ellen.redeker el 02/02/2014.
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Resumen del Recurso

Pregunta Respuesta
ERZIEHUNGSMAßNAHMEN: Definition = alle Handlungen des Erziehers, mit denen er versucht, das Verhalten des zu Erziehenden realtiv dauerhaft dahin gehend zu verändern, dass es seinen gesetzten Erziehungszielen entspricht.
UNTERST. ERZIEHUNGSMAßNAHMEN: Definition = alle Handlungen eines Erziehers, durch die ein angenehmer Zustand eintritt bzw. entsteht oder ein unangenehmer Zustand beseitigt, weggenommen bzw. entfernt wird und dadurch eine Verhaltensweise aufgebaut bzw. erlernt wird.
GEGENW. ERZIEHUNGSMAßNAHMEN: Definition = alle Handlungen eines Erziehers, durch die ein unangenehmer Zustand eintritt bzw. entsteht oder ein angenehmer Zustand beseitigt, weggenommen bzw. entfernt wird und dadurch eine Verhaltensweise abgebaut bzw. verlernt wird.
LOB UND BELOHNUNG: Definition = avom Erzieher eingesetzte Verhaltenskonsequenzen, die eine angenehme Wirkung haben und damit erreichen sollen, dass das gewünschte Verhalten vom zu Erziehenden häufiger gezeigt und erlernt wird.
ERFOLG: Definition = angenehme Konsequenz, die unmittelbar aus einer bestimmten Verhaltensweise, Handlungen oder einem Sachverhalt vorgeht.
ERMUTIGUNG: Definition = das Arrangieren von Erfolgserlebnissen, die das Selbstwertgefühl des zu Erziehenden heben, zur Orientierung an der der Sache führen und dadurch eine sachbezogene Motivation aufbauen sowie seine Selbstbestimmung fördern.
STRAFE & BESTRAFUNG: Definition = vom Erzieher eingesetzte Verhaltenskonsequenzen, die eine unangenehme Wirkung haben und damit erreichen sollen, dass das nicht erwünschte Verhalten vom zu Erziehenden weniger häufig bzw. nicht mehr gezeigt und verlernt wird.
WIEDERGUTMACHUNG: Definition = den verursachten Schaden in Ordnung bringen bzw. das Fehlverhalten bereinigen.
SACHL. FOLGE: Definition = unangenehme Konsequenz, die unmittelbar aus einer bestimmten Verhaltensweise, Handlung oder einem Sachverhalt hervorgeht und so zu einer Verhaltensänderung bewegt.
SPIEL: Definition = aus der Neugierde und dem Bewegungsdrang des Kindes entstehende, lustvoll erlebte und freudebereitende sowie freiweillige, selbstbestimmte und zweckfreie Tätigkeit.
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