Creado por Patricia Steves
hace más de 8 años
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Pregunta | Respuesta |
Organisationsgrad | Verhältnis zwischen Raum für individuelle und situative Handlungsanweisungen und Regeln. |
In welchen Bereichen sollten generelle Regeln gesetzt werden? | An Stellen, wo sich Aufgaben häufig in gleicher Weise wiederholen, wie zB Fließbandarbeit. |
In welchen Bereichn sollten generelle Regelungen eher nicht eingesetzt werden? | Überall, wo variable und unterschiedliche Tätigkeiten sind und wo Freiraum für individuelles Handeln benötigt wird. |
Regeln | Festlegung eines verbindlichen Rahmens. Überregulation vermeiden, da kontraproduktiv. |
Standardisierung | Ablaufprogrammierung bei einer großen Zahl gleichartiger Fälle |
Flexibilität | Standardisierung von Fähigkeiten bei komplexen und stark veränderlichen Aufgaben |
Unterorganisation | Zu wenige allgemeine Regelungen bei sich wiederholenden Vorgängen |
Überorganisation | Zu viele generelle Regeln bei ungleichartigen oder unregelmäßigen Aufgaben, die individuelle Entscheidungen benötigen. |
Eopt | Erfolg organisatorischer Regelungen. |
Aufgabenanalyse | Verrichtung (was?) Objekt (woran?) Phase (Kontrolle?) |
Aufgabensynthese | Stelle (Orientierung?) Abteilung Organisationsform |
Organisationsformen | Funktionalorganisation Divisionalorganisation Matrixorganisation |
Funktionalorganisation | Unternehmensleitung ist übergeordnet. Unterbereiche sind Beschaffung, Produktion, Absatz und Finanzierung. Zweite Ebene ist nach betriebswirtschaftlichen Funktionen gegliedert. |
Divisionale Organisation | Unternehmensleitung ist übergeordnet. Die zweite Ebene ist in autonome Bereiche (Divisionen, Geschäftsbereiche oder Sparten) aufgeteilt, die dann weitere Unterebenen haben können. |
Matrixorganisation | |
Netzwerk-Organisation | Hybride Organisationsform. Sowohl mit als auch ohne zentrale Koordinationsstelle möglich. (Stern vs. alle miteinander verbunden) |
Wofür ist Projektmanagement geeignet? | Außergewöhnliche, einmalige, zeitlich begrenzte, interdisziplinäre oder komplexe Vorhaben durch eine zusammengefasste Gruppe von Organisationsmitgliedern |
Einliniensystem | Eine Stelle untersteht einer Instanz. |
Mehrliniensystem | Mehrfachunterstellungen. |
Stabliniensystem | Einliniensystem mit Stabstellen. |
Leitungsspanne | Anzahl der Stellen, die einer übergeordneten Instanz direkt unterstellt sind. Weite der Spanne bestimmt durch Qualifikation und Leistungsfähigkeit der Beteiligten und Komplexität und Schwierigkeit der Aufgaben |
Leitungstiefe | Anzahl der Leitungsebenen |
Verhältnis Leitungsspanne und Leitungstiefe | Je größer die Leitungsspanne, desto geringer ist die Leitungstiefe (Abflachung der Hierarchie). |
Kongruenzprinzip | Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung sollen deckungsgleich sein. |
Subsidiaritätsprinzip | Entscheidungen sollen von der jeweils untersten Hierachieebene getroffen werden, die noch in der Lage dazu ist. |
Relevanzprinzip | Die Entscheidungsdelegation soll zu sinnvollen und ganzheitlichen Aufgabenkomplexen führen. |
Merkmale eines organisatorischen Wandels | Koordinationsprobleme (Problem ist komplex) Anpassungswiderstände (Unsicherheiten und Ängste treten bei Betroffenen auf) Vereinbarkeitsproblematik (die unterschiedlichen Interessen werden regelmäßig durch Veränderung berührt) |
Entwicklungsphasen der Organisation | Organisationsimmanente Entwicklungen und Problem führen zu evolutionären und revolutionären Phasen. Ein Problem führt zu einer vorübergehenden Lösung, welche ggf. ein weiteres Problem hervorruft. Hierdurch entwickelt sich die Organisation immer weiter. |
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