Programmierbare logische Arrays (PLA)

Descripción

Programmierbare logische Arrays (PLA)
Luca Rolshoven
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Luca Rolshoven
Creado por Luca Rolshoven hace más de 7 años
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Resumen del Recurso

Pregunta Respuesta
Vor-/Nachteile PLAs + übersichtlich + Wartungsfreundlich (Herstellung, Test, Betrieb) - Realisierungsaufwand höher
Struktur eines PLA Gitterförmige Verdrahtung, bei der sich an den Kreuzungspunkten einheitliche Bausteine befinden.
Verschiedene Einheitsbausteine 1. Identer 2. Addierer 3. Mutliplizierer 4. Negat-Multiplizierer
Identer
Addierer
Multiplizierer
Negat-Multiplizierer
"Auffächern"
"Komplement"
Logischer Aufbau eines PLA (n+m) x k - Matrix - Anlegen von Einsen in der ersten Reihe - Anlegen von Nullen in der ersten Spalte
Beispiel PLA (u,v) = (¬xz+xyz, xz+xy¬z)
Normierter PLA-Aufbau Bilden von Produkten in Spalten Bilden von Summen in Zeilen
Normiertes PLA für folgende Funktion: xyz + xy¬z + x¬yz + ¬x¬yz
Zwei Arten von PLA-Programmierung 1. Hardwaremässig: geeignete Ätzung entsprechend Muster 1, 2 oder 3. Kann nicht mehr rückgängig gemacht werden. 2. Softwaremässig: Zusätzliche Inputs s,t um Bausteinverhalten festzulegen.
Implementation der Zusatzleitungen
Punktorientiere PLA-Darstellung
Programmierbare AND-Logik (PAL) ODER-Ebene (rot) fest verdrahtet UND-Ebene (blau) programmierbar
Reduzieren von Redundanzen in einem PAL 1. Überdeckungsmatrix: Reduzieren der Produktterme und somit Anzahl Spalten 2. Faltung: Reduzierung der Zeilen durch Belegung einer Zeile mit mehreren Signalen. Verbindungsdraht wird z.T. unterbrochen.
Beispiel Überdeckungsmatrix
Beispiel Faltung
Read Only Memory (ROM)
Beispiel ROM: Speicherabruf mit Addresse 101 "3-Baustein steht für 0" "2-Baustein steht für 1"
Schaltwerk-Realisierung mit PLA
Prinzip: Sequentieller Rechner Next-State-Logik berechnet Folgezustand Output-Logik berechnet Output => Realisierung eines Schaltwerks
Beispiel: Steuerbefehle eines Addierers in PLA
Mikroprogrammierung Je nach Operation müssen verschiedene Schritte durchgeführt werden (Addition, Subtraktion, ...). Diese Schritte sind alle als Steuersignale codiert. Der Ablauf dieser Schritte/Steuersignale (Bitfolgen) wird in einer separaten ROM gespeichert. Dies nennt man Mikroprogrammierung.
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