Kapitel 1

Descripción

(QM) BWL Fichas sobre Kapitel 1, creado por KK D. el 02/03/2017.
KK D.
Fichas por KK D., actualizado hace más de 1 año
KK D.
Creado por KK D. hace más de 7 años
26
0

Resumen del Recurso

Pregunta Respuesta
Definition Qualität Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale Anforderungen erfüllt werden. (A1: Die Benennung "Qualität" kann zusammen mit Adjektiven wie schlecht, gut oder ausgezeichnet verwendet werden. A2: Inhärent bedeutet im Gegensatz zu "zugeordnet" "einer Einheit innewohnend", insb. als ständiges Merkmal.)
Satz inhärenter Merkmale Die in der Qualitätsdefinition angegeben Merkmale bilden insofern einen Satz, als dass sie die Merkmale einer Einheit sind. (Bsp. Gewicht, Material, Glasgröße, Farbe, Robustheit)
Einheit Etwas, das einzeln beschrieben und betrachtet werden kann (Produkt, Prozess, System)
Definition Anforderung Erfordernis oder Erwartung, das oder die festgelegt, üblicherweise vorausgesetzt oder verpflichtend ist. (A1: "Üblicherweise Vorausgesetzt", dass für die Org, ihre Kunden und andere interessierte Parteien üblich oder allg. Praxis ist, dass das entsprechende Erfordernis oder die entsprechende Erwartung vorausgesetzt ist. A2: Ein Bestimmungswort darf verwendet werden, um eine spezifische Anforderungsart zu bezeichnen, z.B. Produkt-, QM-, Kundenanforderungen A3: Eine festgelegte Anforderung ist eine, die bspw. in einem Dokument angegeben ist. A4: Anforderungen können von verschiedenen interessierten Parteien aufgestellt werden.
Definition Kundenzufriedenheit Wahrnehmung des Kunden zu dem Grad, in dem die Anforderungen des Kunden erfüllt worden sind. A1: Beschwerden des Kunden sind ein üblicher Indikator für Kd-Zufriedenheit, doch bedeutet ihr Fehlen nicht notwendigerweise hohe Kundenzufriedenheit. A2: Selbst wenn Kd-Anforderungen mit dem Kd vereinbart und erfüllt worden sind, bedeutet dies nicht notwendigerweise, dass die Kundenzufriedenheit damit sichergestellt ist.
Definition Merkmal kennzeichnende Eigenschaft A1: Merkmal kann inhärent oder zugeordnet sein. A2: Merkmal kann qualitativer oder quantitativer Natur sein. A3: verschiedene Klassen von Merkmalen (Physikalische, Sensorische, Verhaltensbezogene, Zeitbezogene, Ergonomische, Funktionale)
Die vier Merkmalsarten
Definition Qualitätsmerkmal inhärentes Merkmal eines Produktes, Prozesses oder Systems, das sich auf eine Anforderung bezieht. A1: Inhärent bedeutet einer Einheit innewohnend, insbesondere als ständiges Merkmal. A2: Ein einem Produkt, Prozess, System zugeordnetes Merkmal (z.B. der Preis oder Eigentümer eines Produktes) stellt kein Qualitätsmerkmal dieses Produktes, Prozesses oder Systems dar.
Klassifizierung von Fehlern Kritischer Fehler (Bremsversagen) Fehler, von dem anzunehmen oder bekannt ist, dass er voraussichtlich für Personen, die die betreffende Einheit benutzen, instand halten oder auf sie angewiesen sind, gefährliche oder unsichere Situationen schafft.
Klassifizierung von Fehlern Hauptfehler (Motorausfall) Nicht kritischer Fehler, der voraussichtlich zu einem Ausfall führt, oder die Brauchbarkeit für den Verwendungszweck wesentlich herabsetzt -Hauptfehler A: Vollständige Beeinträchtigung der Brauchbarkeit, Ausfall oder Verlust -Hauptfehler B: Teilweise Beeinträchtigung der Brauchbarkeit
Klassifizierung von Fehlern Nebenfehler (Farbabweichung) Fehler, der voraussichtlich die Brauchbarkeit für den Verwendungszweck nicht wesentlich herabsetzt. -Nebenfehler A: Beeinträchtigung der Brauchbarkeit in geringem Umfang -Nebenfehler B: Keine Beeinträchtigung der Brauchbarkeit
Definition des Fehlerbegriffs nach ProdHaftG §3 (1) Ein Produkt hat einen Fehler, wenn es nicht die Sicherheit bietet, die unter Berücksichtigung aller Umstände, insb. a) seiner Darbietung b) des Gebrauchs, mit dem billigerweise gerechnet werden kann c) des Zeitpunkts, in dem es in den Verkehr gebracht wurde, berechtigterweise erwartet werden kann. (2) Ein Produkt hat nicht allein deshalb einen Fehler, weil später ein verbessertes Produkt in den Verkehr gebracht wurde.
Definition Qualitätsmanagement aufeinander abgestimmte Tätigkeiten zum Leiten und Lenken einer Organisation bezüglich Qualität A: Leiten und Lenken bzgl. Qualität umfassen üblicherweise das Festlegen der Qualitätspolitik und der -ziele, die -planung , -sicherung, -verbesserung.
Aufgabenbereiche des QM 1 Qualitätspolitik 2 Qualitätsplanung 3 Qualitätslenkung 4 Qualitätssicherung 5 Qualitätsverbesserung
Definition: Qualitätspolitik übergeordnete Absichten und Ausrichtung einer Organisation zur Qualität, formell ausgedrückt durch die oberste Leitung A1: Generell steht die Qualitätspolitik mit der übergeordneten Politik der Org in Einklang und bildet den Rahmen für die Festlegung von Qualitätszielen A2: QM-Grundsätze der Norm DIN EN ISO 9000 können als Grundlage für die Festlegung einer Qualitätspolitik dienen.
Qualitätspolitik Einführung und Umsetzung -Zielberechnung mit Belegschaftsvertretern -Betriebsversammlung: Bekanntgabe der Einführungszeile und -schritte durch die Unternehmensleitung -Aushang: Grundsatzerklärung (Q-Politik) der Geschäftsleitung soll bekanntgemacht -Qualitätsbroschüre für die Mitarbeiter: Broschüre über die Q-Politik, das Managementsystem und seine Grundlagen ist für die Mitarbeiter des UN motivierend -Veröffentlichung von Q-Zielen und Artikel zur Qualität an Anschlagtafeln oder in der Hauszeitschrift -Besprechungen und Arbeitsgruppen innerhalb der Abteilungen dienen als wichtiges Führungsinstrument und zur Motivation der Mitarbeiter
Definition Qualitätsplanung Teil des QM, der auf das Festlegen der Q-Ziele und der notwendigen Ausführungsprozesse sowie der zugehörigen Ressourcen zum Erreichen der Q-Zeile gerichtet ist, z.B. Erstellen von QM-Plänen.
Definition Qualitätslenkung
Definition Qualitätssicherung Teil des QM, der auf das Erzeugen von Vertrauen darauf gerichtet ist, dass Qualitätsanforderungen erfüllt werden. (Bsp. Qualitätszertifizierungen)
Definition Qualitätsverbesserung Teil des QM, der auf die Erhöhung der Eignung zur Erfüllung von Q-Anforderungen gerichtet ist A: Die Anforderung können jeden beliebigen Aspekt betreffen wie Wirksamkeit, Effizienz oder Rückverfolgbarkeit.
PDCA-Zyklus Plan-Do-Check-Act-Zyklus Ständige Suche nach Fehlerursachen, um Tätigkeiten und Systeme im UN kontinuierlich und auf Dauer zu verbessern --> kontinuierlicher Verbesserungsprozess (KVP)
Phasen ds PDCA
QM im PDCA Zyklus
Zunehmende Bedeutung der Qualität -Globalisierung (Q für höhere Preise) -gesetzliche Vorgaben -
Mostrar resumen completo Ocultar resumen completo

Similar

Steuerlehre
rosamopped
Organisation im Sozialbereich
gsaxer
BWL-Theorie (Allgemeines)
Julian 1108
Grundbegriffe der Kostenrechnung
etsab1982
Vollkostenrechnung –Teilkostenrechnung/Deck.
etsab1982
Wirtschaft
Céline Rüegg
Strategische/Operative Planung
Un Bekannt
Gl.VWL
faulchen
Klassische Preistheorie
jalosch
Personalwirtschaft
Un Bekannt
Personalwirtschaft
Un Bekannt