Creado por Bulgu Özsahin
hace más de 7 años
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die Strukturelemente der Struktogrammtechnik | Die drei elementaren Strukturelemente sind die Sequenz, die Selektion und die Iteration. Bei der Sequenz sind zwei oder mehrere Arbeitsanweisungen hintereinander auszuführen. Bei der Selektion unterscheidet man zwischen einer einfachen Alternative und einer Fallunterscheidung. Bei einer einfache Alternative wird von zwei Arbeitsanweisungen genau eine ausgeführt, die Auswahl ist abhängig vom Wahrheitswert einer zu prüfenden Bedingung. Bei der Fallunterscheidung wir eine von mehreren Arbeitsanweisungen ausgeführt, die Auswahl hier ist abhängig vom Ergebnis einer zu prüfenden Bedingung. Bei den Iterationen unterscheidet man zwischen Kopf-geprüfte Schleifen und Fuß-geprüfte Schleifen. Bei einer Schleife mit vorrausgehender Bedingungprüfung ist eine Arbeitsanweisung keinmal, einmal oder mehrmals auszuführen. Der Eintritt in die Schleife hängt dabei von Wahrheitswert einer zu auswertenden Bedingung ab. Bei einer Schleife mit nachfolgender Bedingungprüfung ist eine Arbeitsanweisung einmal oder mehrmals auszuführen. Die Wiederholung der Schleife hängt dabei von Wahrheitswert einer zu auswe |
die Arten des logischen Programmtests | Man unterscheidet zwischen dem Blackboxtest und dem Whiteboxtest. Beim Blockboxtest werden die Testfälle aus der geforderten Funktionalität der Softwarekompenten abgeleitet. Beim Whiteboxtest werden die Testfälle aus der erstellten Struktur der Softwarekompenenten abgeleitet. Dabei kann man ein Durchlauftest aller Anweisungen durchführen , was Anweisungsüberdeckungstest bezeichnet wird. Man kann auch einen Durchlauftest aller Ablaufschleifen und - verzweigungen durchführen, was Zweigüberdeckungstest genannt wird. Und der Durchlauftest aller Kombinationen von Ablaufschleifen und - verzweigungen wird Pfadüberdeckungstest genannt. |
das Vorgehen beim logischen Programmtes | Zunächst wird der Test vorbereitet, dabei wird die Testart und der Testumfang festgelegt. Danach werden die Testfälle ausgewählt, also die die Auswahl der Datensätze zur vollständigen Ausführung des zu testenden Programms. Darauf folgend werden die zu erwarteten Output - Werte berechnet. Anschließend daran wird der Test als statischer oder dynamischer Test ausgeführt. Zum Schluss werden nun die Testergebnisse anhand der erwarteten Werte geprüft und gegebenfalls wird ein neuer Testlauf mit anderen Testfällen durchgeführt. |
die Komponenten der Drei-Schichten-Architektur | Die drei-Schichten-Architektur setzt sich zusammen aus der Präsentationsschicht , der Logikschicht und der Datenhaltungsschicht. Die Präsentationsschicht ist für die Benutzerschnittstelle zur Repräsentation der Daten und der Benutzereingaben. Die Logikschicht ist für die Verarbeitungsmechanismen der Anwendung da. Und die Datenhaltungsschicht ist für das Speichern und Laden von Daten da. Man unterscheidet bei der Datenhaltung zwischen persistente und transiente Datenhaltung. Bei der persistenten Datenhaltung werden Daten permanent in nichtflüchtige Speichermedien gespeichert. Bei der transienten Datenhaltung werden Daten flüchtig im Hauptspeicher gepeichert. |
die Datenarten in Unternehmungen nach Verwendungsar | Es gibt vier verschiedene Datenarten. Daten die zur Charakterisierung und Klassifizierung betrieblicher Sachverhalte dienen, dazu gehören die Stammdaten und die Änderungsdaten. Stammdaten beschreiben einen Zustand, während Änderungsdaten eine Veränderung des Zustandes beschreiben. Und dann noch die Daten die als Abbild der betrieblichen Mengen- Und Wertestruktur fungieren. Dazu gehören die Bestandsdaten und die Bewegungsdaten. Bestandsdaten beschreiben einen Zustand, während die Bewegungsdaten eine Veränderung des Zustandes beschreiben |
die Bestandteile eines Projektauftrage s zur Anwendungssystementwicklung | Der Projektauftrag besteht aus der Systemvision, dem Systemkontext, der Systemziele und den Vorgehenszielen. Die Systemvision ist die Definition eines Leitgedankens zur signifikanten Veränderung der aktuellen Realität. Der Systemkontext ist die Definition des Teils der Systemumgebung, der für das Verständnis des Anwendungssystem relevant ist. Die Systemziele legen die generellen Leistungen und die Qualität des angestrebten Anwendungssystems als fachinhaltliche Verfeinerung der Systemvision fest. Die Vorgehensziele legen den Zeit- und Ressourcenrahmens für das Projekt als organisatorische Verfeinerung von Systemzielen und -vision fest. |
die Typen von Anforderungen an ein Anwendungssystem | Es wird grundlegend zwischen den funktionalen Anforderungen und den Qualitätsanforderungen unterschieden. Die funktionalen Anforderungen definieren eine vom Anwendungssystem oder einer Systemkomponente bereitzustellenden Funktion. Die Qualitätsanforderung definiert die erwünschten Qualitätsmerkmale des geplanten Anwendungssystems. |
die Facetten des Systemkontextes | Die Facetten des Systemkontext gliedern sich in die Gegenstandsfacette, in die Nutzungsfacette, in die IT-Systemfacette und in die Entwicklungsfacette. Die Gegenstandsfacette beschreibt alle materiellen und immatieriellen Objekte und Subjekte, über die das geplante Anwendungssystem Informationen abbildet. Die Nutzungsfacette beschreibt alle Aspekte, die die Verwendung des geplanten Anwendungssystem durch Menschen oder andere Systeme beeinflussen. Die IT-Systemfacette beschreibt alle Aspekte, die die IT-Systemumgebung und IT-Strategien rund um das geplante Anwendungssystem betreffen. Die Entwicklungsfacette beschreibt alle Aspekte, die für die Entwicklung des geplanten Anwendungssystem von Bedeutung sind. |
die Darstellungsarten von Anwendungsfällen | Anwendungsfälle können in einem Anwendungsfalldiagramm oder in einer Anwendungsfallbeschreibung dargestellt werden. Das Anwendungsfalldiagramm ist eine strukturelle Übersichtsdarstellung der Interaktionen zwischen Akteuren und Anwendungssoftware als Graphik. Die Anwendungsfallbeschreibung ist eine ablauforientierte Detaildarstellung der Interkationsfolgen bei einem Anwendungsfall in Textform. |
die Komponenten der Strukturierten Analyse | Die Komponenten der strukturierten Analyse setzen sich zusammen aus, dem Funktionsbaum, den Datenflussdiagrammen, den Minispezifikationen, und den DD- Einträgen. Der Funktionsbaum eine hierarchische Anordnung der Softwarefunktionen als Baumdiagramm. Die Datenflussdiagramme beschreiben die Datenwegen. Man unterscheidet dabei zwischen einem Kontext-DFD und einem Ebenen-DFD. Beim Kontext-DFD werden die Datenwege zwischen der Hauptfunktion einer Software und den Schnittstellen zur Umwelt dargestellt. Beim Ebenen-DFD werden die Datenwege zwischen den Teilfunktionen einer Software und den genutzten Datenspeichern. Die Minispezifikationen sind softwaretechnische Darstellungen der Elementarfunktionen einer Software als Kontrollstrukturen im Programmentwurf. DD-Einträge dienen zur Identifikation und Zuordnung verfeinerten Datenwege von DFD- Ebenen zu DFD-Ebene. |
er Aufbau von CRUD-Matrizen | Die CRUD-Matriz zeigt die Art der Datenmanipulationsoperationen der Funktionen der Software auf die verschiedenen Datenobjekte. Die Funkionen der Software werden zusätzlich in ihre Teilfunktionen unterteil. Die Datenmanipulationsoperationen sind create, read, update und delete. |
der Unterschied zwischen Last enheft und Pflichtenheft | Das Lastenheft stellt die Gesamtheit der Forderung an die Lieferung und Leistungen eines Auftragsnehmers. Das Pflichtenheft stellt im Gegensatz dazu die Gesamtheit der Vorgaben zur Umsetzungs des Lastenhefts im Hinblick auf die Entwicklung des Anwendungssystems. |
ein empfohlener Aufbau der spezifischen Anforderungen im Pflichtenheft | das |
die Schritte zur Erarbeitung eines Unternehmensvokabulars | Zunächst wird der Themenbereich eingegrenzt. Danach werden alle relevanten Geschäftsobjekte identifiziert. Im Anschluss darauf werden alle relevanten Fakttypen identifiziert. In folge darauf werden die relevanten Fakten definiert. Der nächste Schritt ist das bei Bedarf Faktendiagramme erstellt werden. Zum Schluss wird ein Glossar mit allen Definitionen der relevanten Geschäftsobjekte aufgestellt. |
die Kernaktivitäten des Requirements Engineering | Gewinnung: Das Inhaltlische Verständnis über die Anforderungen an das geplante System verbessern Konsolidierung: Konflikte unter den Stakeholdern über die bekannten Anforderungen aufdecken und auflösen. Dokumentation: Anforderungen gemäß der Dokumentationsvorschriften dokumentieren oder gemäß der Spezifikationsvorschriften spezifizieren, um vollständige, konsistente, änderungsfreundliche und lesbare Artefakte zu erreichen |
die wichtigsten Artefakte der Produktdefinition | asd |
die Anforderungen an die Gebrauchstauglichkeit eines Produktes | .Die Kriterien zur Anforderungen an die Gebrauchtsauglichkeit sind die Effektivität zu Lösung einer Aufgabe, die Effizienz bei der Handhabung des Systems und die Zufriedenheit der Nutzer einer Sofware. Die Kriterien zu den Grundsätzen der Dialoggestaltung sind die Aufgabenangemessenheit, die Selbstbeschreibungsfähigkeit, die Fehlertoleranz, die Erwartungskonformität |
die (Softwareergonomie-)Grundsätze der Dialoggestaltung 1-3 | 1. Ein Dialog ist aufgabenangemessen, wenn er den Benutzer unterstützt, seine Arbeitsaufgabe effektiv und effizient zu erledigen 2. Ein Dialog ist selbschreibungsähig, wenn jeder einzelne Dialogschritt durch Rückmeldung des Dialogssystems unmittelbar verständlich ist oder dem Benutzer auf Anfrage erklärt wird. 3. Ein Dialog ist fehlertolerant, wenn das beabsichtigte Arbeitsergebnis trotz erkannbar fehlerhafter Eingaben entweder mit keinem oder mit minmalen Korrekturaufwand seitens der Benutzers erreicht werden kann. |
die (Softwareergonomie-)Grundsätze der Dialoggestaltung 4-7 | 4. Ein Dialog ist erwartungskonform, wenn er konsistent ist und den Merkmalen des Benutzers entspricht, z.B. seinen Kenntnissen aus dem Arbeitsgebiet, seiner Ausbildung und seiner Erfahrung sowie den allgemein anerkannten Konventionen. 5. Ein Dialog ist steuerbar, wenn der Benutzer in der Lage ist, den Dialogablauf zu starten sowie seine Richtung und Geschwindigkeit zu beeinflussen, bis das Ziel erreicht ist. 6. Ein Dialog ist individualisierbar, wenn das Dialogsystem Anpassugen an die Erfordernisse der Arbeitsaufgabe sowie an die individuellen Fähigkeiten und Vorlieben des Benutzers zulässt. 7. Ein Dialog ist lerförderlich, wenn er den Benutzer beim Erleernen des Dialogsystems unterstützt und anleitet. |
die IFIP-Benutzungsschnittstellen | Die Werkzeugschnittstelle beinhaltet die Regeln für den Zugriff auf die Funktionen eines Softwaresystems. Die Dialogschnittstelle beinhaltet die Regeln für die Festlegung des Diaglogs zwischen Benutzer und Softwaresystem. Die Ein/Ausgabe-Schnittstelle beinhaltet die Regeln für die Eingabe des Benutzers und die Ausgabe des Softwaresystems. die Orginasationschnittstelle beinhaltet die Regeln über das Enstehen, Festlegen und Verteilen von Arbeitsaufgaben und über den Zusammenhang zwischen den Arbeitsaufgaben unterschiedlicher Benutzer. |
die Arten von Maßnahmen zur Sicherung der Softwarequalität | Analytische Maßnahme/Qualitätssicherung: Ist die Maßnahmen zur nachträglichen Lokalisierung von Qualitätsmängeln; Durch Einsatz von sog. Verifizierung & Validierung Konstruktive Maßnahme/Qualitätssicherung: Maßnahmen zur Vermeidung von Qualitätsmängeln; Durch Einsatz von qualitätssichernden Methoden: Sprachen, Werkzeugen, Richtlinien, Standarts & Checklisten |
die generellen Charakteristika von Pro zess- bzw. Vorgehensmodellen | Sind Referenzmodelle für die Softwareentwicklung. Bei diesen handelt sich um abstrakte Beschreibungen von Vorgehenweisen, Richtlinien, Empfehlungen und/ oder Prozessen, die für einen abgegrenzten Problembereich gelten und die für eine möglichst große Anzahl von Einzelfällen anwendbar sind. Festgelegt werden bei der Softwareentwicklung insbesondere, die Reihenfolge der Arbeitsphasen, die Aktivitäten je Arbeitsphase, Form und Inhalt der Zwischenergebnisse und die Fertigstellung-bzw Abnahmekriterien |
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