7.) Motivationale und Emotionale Bedingungen des Lernens II

Descripción

Individuums- und entwicklungspsychologische Grundlagen von Bildung und Lernen Fichas sobre 7.) Motivationale und Emotionale Bedingungen des Lernens II, creado por Lisza Neumeier el 01/04/2017.
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Resumen del Recurso

Pregunta Respuesta
Erwartung Teil in Diagramm
Selbstwirksamkeit Def.
Selbstwirksamkeitserwartung Sie steht im Zusammenhang mit ___? Wie? (2 Pkt)
Selbstwirksamkeit Kennzeichen:
Erinnerung: Aus der Praxis II
Wert im Diagramm
Zielsetzung & Zielorientierung Ziel =? Funktionen von Zielen
Für die Praxis: Zielsetzung im Unterricht Ziele fördern die Motivation im Unterricht, wenn sie
Zielorientierung Ziele können entweder .. (Annäherungsziele) oder zur .. (Vermeidungsziele) dienen. Zielorientierung? 2 Unterkategorien
Zielorientierung Diagramm
Folgen der Zielorientierung (4) Annäherungslernzielorientierung Annäherungsleistungszielorientierung Vermeidungslernzielorientierung Vermeidungsleistungszielorientierung
Für die Praxis: Zielorientierung im Unterricht Bei einer lernzielorientierten Zielstruktur im Klassenraum
Erinnerung: Aus der Praxis II
Für die Praxis: TARGET für die 6 Unterrichtsdimensionen, die Lernzielorientierung von SuS fördern
Interesse Def? 3 Unterpunkte
Zwei Formen von Interesse:
Interesse - Bedeutung Auswirkung von Interesse auf die Behaltensleistung Warum?
Folgen von Interesse Personales Interesse ist ein Prädiktor für Reaktionskette
Für die Praxis: Förderung von Interesse im Unterricht Bei SchülerInnen nimmt das Interesse über die Schulzeit ab. Gründe: 4 Faktoren zur Förderungen von Interessen
Für die Praxis: Förderung von Interesse im Unterricht Selbstbestimmungstheorie: 3 psychische Grundbedürfnisse (= basic needs) als Steuerungssystem: Wann entsteht intrinsische Motivation?
Erinnerung: Aus der Praxis I
PLANEN & DURCHFÜHREN
Gedächtnis Wofür verantwortlich was muss passieren, bevor info behalten werden kann?
Gedächtnis Wie viel können wir aufnehmen/behalten im Kurzzeitgedächtnis?
Arten des Abrufens von Information (3)
Wie kommt ein äußeres Ereignis ins LZG? Viele gelernte Informationen werden bereits nach kurzer Zeit wieder vergessen: insbesondere ohne tiefere Bedeutung!!
Metakognition 1. WissenvonPersonenüberKognition(= Denken) bzw. das eigene kognitive System (= Metawissen; metakognitives Wissen). 2. KennzeichnungderFähigkeitzurKontrolle und Steuerung kognitiver Prozesse (= metakognitive Strategien/ Prozesse, auch metakognitive Selbstregulation)
Metakognition Diagramm
Metakognitive Komponente: Wissen Strategiewissen Selbstbezogenes Wissen
Metakognitive Komponente: Wissen Aufgabenwissen
Metakognitive Komponente: Wissen Inhaltswissen Kontextwissen
Metakognition Diagramm including Wissen und Prozesse
Metakognitive Komponente: Prozesse Planung inhaltliche & methodische Vorbereitung konkreter Lernphasen - hilfreiche Fragen: – Welche Teile des Themengebiets sind relevant? – Wie weit möchte ich in einem bestimmten Zeitabschnitt mit der Durcharbeitung des Stoffs kommen? – In welcher Reihenfolge werde ich den Stoff durcharbeiten? – Wie kann ich mich am besten mit dem Lernstoff vertraut machen?Auswahl der passenden Lernstrategie
Metakognitive Komponente: Prozesse Überwachen des Lernverhaltens & Lernerfolgs (Monitoring) • gezielte Soll-Ist-Vergleiche z.B. – durch das Stellen von Fragen zum Stoff – Bearbeitung zusätzlicher Aufgaben – Erklärung des Stoffes einer anderen Person
Metakognitive Komponente: Prozesse Korrektur (Regulation) • Verhaltensänderungen, die sich aus Soll-Ist-Vergleichen ergeben, z.B. nochmaliges, langsameres Durcharbeiten von noch unklaren Inhalten
Zusammenfassung: Metakognition
Kognitive Komponente
Kognitive Lernstrategien Welche gibt es?
Kognitive Lernstrategien Memorieren/ Auswendig Lernen • Lernaktivitäten, bei denen durch das einfache Wiederholen einzelner Fakten auf eine feste Verankerung im Langzeitgedächtnis abgezielt wird. Beispiele: – Lernstoff mehrmals durchlesen – sich abfragen lassen – Mnemotricks (z.B. Merksatz oder Gedicht daraus machen, Locitechnik) – Karteikasten zum Lernen von Vokabeln verwenden
Kognitive Lernstrategien Elaborieren/ Kritisches Denken & Prüfen • Lernaktivitäten, die dazu geeignet sind, das neu aufgenommene Wissen in die bestehende Wissensstruktur zu integrieren. • Beispiele: – Vergleichen,Kontrastieren -Ausdenken von konkreten Beispielen – Fragen dazu formulieren –Bilden von Analogien zu Bekanntem oder persönlichen Erlebnissen – Gruppendiskussionen
Kognitive Lernstrategien Organisieren & Strukturieren • Lernaktivitäten, die geeignet sind, die vorliegende Information in eine leichter zu verarbeitende Form zu transformieren. • Beispiele: – Kennzeichnen wichtige rTextstellen beim Lesen eines Textes( Leitgedanken) – Tabellen,Diagramme oder erstellen(Klassifizieren und Kategorisieren) – Graphiken oder MindMaps anfertigen
Beispiele Mindmap
Beispiele Mindmap
Mindmap • „Geistige Landkarte“ • Schlüsselbegriffe an zentraler Stelle • Vernetzung der Inhalte • Bildhafte Darstellung
Vorteil von Mindmaps --> auf Arbeitsweise unseres Gehirns abgestimmt
Ressourcenbezogene Lernstrategien Was? Welche gibt es? Mit ressourcenbezogene Lernstrategien werden solche Lernaktivitäten bezeichnet, die eine Aktivierung innerer und äußerer Ressourcen unterstützen.
Kognitive Komponente
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