Marketing und Vertrieb LE3 Teil 2

Descripción

Marketing und Vertrieb
Lukas Berger
Fichas por Lukas Berger, actualizado hace más de 1 año
Lukas Berger
Creado por Lukas Berger hace más de 7 años
51
1

Resumen del Recurso

Pregunta Respuesta
Grundlagen der Marketinginstrumente:
Grundlagen der Distributionspolitik: 3 Gestaltungsbereiche und Instrumente des Distributions-Mix:
3 Strategische Entscheidungen der akquisitorischen Distribution - Wahl der Vertriebswege - Vertriebsorgane und –medien - Vertragliche Bindungen
Welche 2 Arten von Grundsatzalternativen der Vertriebswegewahl gibt es : Direkt: Ohne Zwischenstufen Indirekt: mehrstufig
Vertriebsorgane und –medien im Vertrieb: Unterscheidung Reisende und Vertreter (1)
Vertriebsorgane und –medien im Vertrieb: Unterscheidung Reisende und Vertreter (2) – Vorteilhaftigkeit anhand Break-Even-Analyse
Die verschiedenen Vertriebsorgane und –medien müssen aufeinander abgestimmt werden, insbesondere bei Mehrkanalvertrieb Im Mehrkanalsystem gelangen gleiche oder ähnliche Leistungen in den Verfügungsbereich grundsätzlich gleicher Endkunden über eine Mehrzahl verschiedener Absatzkanäle.
Vertragliche Bindungen: Vertriebssysteme sind auf Dauer gerichtete, vertraglich geregelte Organisationsformen des Vertriebs Man unterscheidet 2 Arten: • Abschlussbindungen: 1.Vertriebsbindungen • Bindungssysteme: 2.Vertragshändlersysteme 3.Franchisesysteme
1. Vertriebsbindungssysteme •Konzept: Einzelvertragliche Vereinbarungen zwischen Hersteller und Vertriebspartner •Einsatzbereiche: Fokussierung des Vertriebes nach Vorgaben des Herstellers •Beispiele: Möbelmarkt Bekleidungsmarkt
2. Vertragshändlersysteme •Konzept: Vertragshändler als selbständiger Gewerbetreibender mit der (exklusiven) Vermarktung von Produkten eines Herstellers betraut •Einsatzbereiche:Fokussierung des Vertriebes nach Vorgaben des Herstellers •Beispiele: Volkswagen/Audi Shell
3. Franchisesysteme •Konzept:Vertragliche Beziehung zwischen einem Franchise-Geber und i.d.R. mehreren selbständigen Franchise-Nehmern •Einsatzbereiche: Motel, Fast Food Einzelhandel Autovermietung Reisebüro Fitness Center •Beispiele: McDonald´s TUI-Reisebüros Hertz, Avis
Operative Entscheidungen der akquisitorischen Distribution beinhaltet: - Verkaufsmanagement - Vertikales Marketing
Verkaufsmanagement als Prozess:
Vertikales Marketing als Konsequenz der Zielkonflikte im Absatzkanal:
Grundkonzept des vertikalen Marketing
Zu Adimistrative Entscheidungen der akquisitorischen Distribution: 3 Bereiche - AD-Organisation - AD-Controlling - AD-Führung
Organisationsstrukturen: Welche 2 Gliederungen gibt es, und Vor-und Nachteile
Key-Account-Management als zusätzliche Organisationsform des Verkaufs: 4 Definitionen des Key Account Managements institutionellen Sinne funktionellen Sinne personellen Sinne strategischen Sinne
3 Aufgabenbereiche der Führung im Marketing
Verkauf als Organisations- und Führungsproblem: Einkommensentwicklung von AD- Mitarbeitern in Abhängigkeit von verschiedenen Modellen
5. Grundlagen der Kommunikationspolitik Kommunikations-Mix in 3 Parameter aufgeteilt:
Kommunikationspolitik Def.: umfasst alle Entscheidungen, die die Gestaltung und Übermittlung der auf den Markt gerichteten Informationen und Signale eines Unternehmens betreffen
5 Formen der Kommunikation (1) Persönliche vs. unpersönliche Kommunikation (2) Einseitige, zweiseitige und Netzwerk-Kommunikation (3) Verbale vs. Non-verbale Kommunikation inkl. Visual Merchandising (4) Sukzessive vs. Echtzeit-Kommunikation (5) Wort- vs. Bild-Kommunikation
Lasswell´sche Forme für : Wer kommuniziert was über welchen Kanal zu wem mit welcher Wirkung
Was ist die Werbewirkung? • Die Wirkung der Kommunikationspolitik ist durch komplexe Zusammenhänge geprägt • Dem Kauf geht ein psychischer Prozess im Inneren des Konsumenten voraus: Die Werbebotschaft muss aufgenommen, verarbeitet und gespeichert werden.
Was sind Stufenmodelle der Werbewirkung? Zielperson durchläuft verschiedene Stufen der Beeinflussung, bevor sie ihre Kaufentscheidung trifft
beispiel für Stufenmodell: Bsp. AIDA-Modell: Attention (Aufmerksamkeit) Interest (Interesse) Desire (Wunsch) Action (Verhalten)
Strategische Entscheidungen der Kommunikationspolitik beinhaltet: - Prioritäten der Kommunikationspolitik (Ziele, Zielgruppen, etc.) - Modalitäten der Kommunikationspolitik - Integration der Kommunikationspolitik
2 Arten von Kommunikationsziele: Ökonomisch:z.B. Gewinn, Umsatz, Kosten, Marktanteile Außerökonomisch:z.B.: Auslösung von Emotionen Vermittlung von Informationen
Integrierte Kommunikation: Kreation einer Einheit aller kommunikativen Maßnahmen, die eingesetzt werden, um das Erscheinungsbild des Unternehmens und der Produkte zu vermitteln. • Integrierte Kommunikation erfordert die Definition entsprechender strategischer Kommunikationsziele, die sich wiederum aus der angestrebten Corporate Identity des Unternehmens ableiten. Forme
Corporate Identity (CI)
Ganzheitlichkeit der CI
operative Entscheidungen der Kommunikationspolitik Einsatz von 2 Instrumenten - Einsatz von Above-the-line Instrumenten - Einsatz von Below-the-line Instrumenten
Beispiele Above the line Instrumente (medienstatistisch gut erfasst) •klassische Werbung •Direktwerbung •Internetwerbung
Beispiele Below the line Instrumente (medienstatistisch schlecht erfasst) • Verkaufsförderung • Kunden-Events • Sponsoring • Product Placement • Public Relations • Persönlicher Verkauf
Above the line: Def:: Werbung • Beabsichtigte Beeinflussung von marktrelevanten Einstellungen und Verhaltensweisen ohne formellen Zwang unter Einsatz von Werbemitteln und bezahlten Werbeträgern (insbes. Massenkommunikationsmittel: Film, Funk, Fernsehen [FFF], Print, Plakat)
Was ist Direktwerbung (1) • Herstellung unmittelbarer informationeller Beziehungen zum Kunden • Verfolgung produktbezogener Ziele (Unterschied zu PR), keine face-to-face-Kommunikation (Unterschied zu Persönlichem Verkauf)
Direktwerbung (2) Was ist Database-Marketing? g ist ein datenbankgestützter Marketingprozess auf der Basis elektronisch gespeicherter Kundendaten, bei dem eine effizienzorientierte, individuell zugeschnittene und verkaufspsychologisch abgestimmte Direktkommunikation mit (potentiellen) Kunden(-gruppen) erfolgt. Beispiel: Target Baby Werbung von Mädchen!!
Was ist Internet-Werbung? • Elektronische Kommunikation beinhaltet die interaktive, multifunktionale Kommunikation unter Nutzung netzwerkbasierter und elektronischer Kommunikationsplattformen.
Vorteile Internet-Werbung: • Vorteile: - Kunde kann interessante Inhalte selbst selektieren, herunterladen und weiterverarbeiten - bereitgestellte Informationen können jederzeit korrigiert und aktualisiert werden - Gute Veranschaulichung selbst abstrakter Dinge
Below the line: Verkaufsförderung • Kombination mehrerer aktionistischer Elemente des Marketing mit zeitlich befristetem Einsatz und unterstützendem Charakter. - Staff Promotion: gerichtet auf eigenes Verkaufspersonal - Dealer Promotion: gerichtet auf Absatzmittler (Händlerpromotion) - Consumer Promotion: gerichtet auf Konsumenten (Verbraucherpromotion Formen: Kostenlose Proben, Gutscheine, Gewinnspiele
Public Relations (Öffentlichkeitsarbeit) • Werben um öffentliches Vertrauen zum Unternehmen zu steigern Zielgruppen: Medien/Presse, Mitarbeiter, Meinungsführer/Politiker, Investoren • Ziele: - Erhöhung bestimmter Kenntnisse auf Seiten der Zielgruppe - Vermittlung von Informationen, Aufklärung, Überzeugung - Imageprofilierung, Differenzierung - Schadensvermeidung
Persönlicher Verkauf (Personal Selling) • Verkauf als Kommunikationsprozess • Kommunikationstheoretische Konzepte, z.B.: - Sprachtechnik, Dialektik - Nonverbale Kommunikation - Gesprächsablaufsplanung
Events Veranstaltungen und Aktionen, die dem Kunden, Händler, Meinungsführer, Mitarbeiter produktbezogene Kommunikationsinhalte vermitteln • Event-Marketing - Events sind vom Unternehmen initiierte Veranstaltungen ohne Verkaufscharakter - Events setzen Werbebotschaften in tatsächlich erlebbare Ereignisse um
Sponsoring • Sponsoring umfasst die Planung, Organisation, Durchführung und Kontrolle sämtlicher Aktivitäten, die mit der Bereitstellung von Geld, Sachmitteln oder Dienstleistungen durch Unternehmen zur Förderung von Personen und/oder Organisationen im sportlichen, kulturellen und/oder sozialen Bereich verbunden sind, die ihrerseits nach dem Prinzip der Gegenseitigkeit dazu beitragen, Ziele der Unternehmenskommunikation zu erreichen.
Vorteile Sponsoring: - Sponsoring spricht Zielgruppen in nicht-kommerziellen Situationen an - Aufmerksamkeit und Image des Gesponserten unmittelbar für eigene kommunikative Zielsetzungen nutzbar - höhere Kontaktqualität als klassische Werbung
Product Placement • Visuelle oder verbale Platzierung von Produkten in Unterhaltungsprogrammen (z.B. Spielfilme, Shows) gegen Entgelt oder Gegenleistungen -/Verschmelzung von Werbung und Unterhaltung • Ziele: - Initiierung eines Imagetransfers -Verhindern von Zapping und Reaktanz auf die Werbung - Umgehung von Werbebeschränkungen
2 Formen von administrative Entscheidungen der Kommunikationspolitik: - Werbebudgetierung - Zusammenarbeit mit Agenturen
Werbebudgetierung (I) Def.: = im Rahmen der Werbeplanung festgelegte Gesamtheit aller geplanten Werbeausgaben für eine Planperiode
3 Teilentscheidungen im Budgetierungsprozess: (1) Bestimmung der Budgethöhe (2) Sachliche Verteilung des Werbebudgets (3) Zeitliche Verteilung des Werbebudgets (Werbedosierung)
Zusammenarbeit mit Agenturen: Agenturen fungieren als Generalunternehmer (GU); Grundlage der Zusammenarbeit ist ein gutes Briefing Inhalte von Briefings: • Hintergrund des Unternehmens, Stärken und Schwächen, Schwerpunkte im Marketingmix • Angestrebte Kampagnenziele, Soll- und Ist- Positionierung, Zielgruppen
Mostrar resumen completo Ocultar resumen completo

Similar

Marketing und Vertrieb LE 1
Lukas Berger
Marketing und Vertrieb LE3 Teil 1
Lukas Berger
Marketing und Vertrieb LE3 Verkauf
Lukas Berger
Marketing und Vertrieb LE 2
Lukas Berger
Normatividad Institucional y Estandares del Servicio al Cliente
Juliana Gutierrez
Elementos de la Tabla Periódica
Roberto Jerónimo
Fuentes del Derecho Romano
Marisol González
Vocabulaire: Je vole (Louane) -
Michel Gomez
V. LA GOBERNANZA DEL SISTEMA EDUCATIVO
DIRECCIÓN GENERAL DE EDUCACIÓN FISICA FEDERALIZADA