Created by Nina Schläpfer
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Question | Answer |
Welche Aufgaben hat der Mensch mit seiner Entwicklung? ( Die einzelnen Stadien aufzählen) | Frühe Kindheit (0-1 J) Kindheit (2-4 J) Schulübergang und frühes Schulalter (5-7J) Mittlere Kindheit (6-12J) Adoleszenz (12-18 J) Frühes Erwachsenenalter ( 18-30 J) Mittleres Erwachsenenalter (31-50 J) Spätes Erwachsenenalter (51 J + ) |
Zu welchem Stadium gehört der "eigene Lebensstil"? | frühes Erwachsenenalter |
Was gehört alles zu frühes Erwachsenenalter? Stichworte | Wahl Lebenspartners Mit Partner leben Gründung Familie Heim und Haushalt Einstieg Beruf eigener Lebensstil finden Verantwortung als Staatsbürger ausüben Kindererziehung |
Nenne die Faktoren der Entwicklung | Vererbung = genetische Faktoren Lernangebote = soziokulturelle Faktoren Selbststeuerung = innerseelische dynamischeFaktoren |
Was gehört in die Mittlere Kindheit? | Körperliche Geschicklichkeit, (für Spielen) Entwicklung Kulturtechniken (Lesen, Rechnen, Schreiben Gewissen, Moral, Wertskala Einstellungen gegenüber Gruppen, Institutionen entwickeln |
Nenne die 3 Schritte der Hilflosigkeit | 1. Handlungen sind weder negativ noch positiv 2. Das kann ich nicht, das ist nichts für mich 3. Diese Überzeugung führt zu Motivations- und Leistungsdefizit. Kann zu einer Depression führen |
Nenne die 5 Säulen der Identitat (nach Petzold) | Leiblichkeit soziales Netz Arbeit, Freizeit, Leistung Materielle Sicherheit Werte und Normen |
Wenn ich in eine starke Depression falle, nach Jobverlust, IV-Rente wird finanziell einknicken, weniger soziale Kontakte.. Wie sind da die Säulen? | Identitätskrise: -Eine oder mehrer Säulen brechen weg, - sich plötzlich stark verändern - die andern Säulen der Identität nicht ausreichend stabilisieren können. Betroffene Säulen: Das Soziale Netz, die Arbeit Freizeit, Materielles, Werte. |
Wie gebe ich Feedback? (4 Punkte) | 1 Wahrnehmung 2 Interpretation 3 Gefühle, Emotionen 4 Handlungswunsch, Aufforderungen |
humanistische Grundhaltung nach Carl Rogers | Akzeptanz = Bedingungslose positive Zuwendung Empathie = einfühlendes Verstehen (Wertschätzung) Kongruenz = Echtheit |
Krisenphasen nach Kaplan | Krisenhaftes Ereignis 1. Ph. Angepasste und routinierte Reaktion 2. Ph Unsicherheit und Überforderung 3. Ph Abwehr durch den Einsatz aller verfügbarer Mittel 4. Phase / NEGATIV Erschöpfung, Rat und Hilflosigkeit ( wei = Gefahr) 4. Phase / POSITIV Übergang in eine neue Stabilität ( Ji = Chance) |
Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn: Was passiert wenn ES überhand nimmt? | führt zu einem Monolog |
TZI: Was passiert wenn das WIR überhand nimmt? | - reden alle zusammen - Einzelne kommen zu kurz |
TZI: Was passiert, wenn das Thema überhand nimmt? | - geht es nur um das Thema - Das Gruppengefühl fehlt |
TZI: Was achte ich bei der Gesprächsführung? | Ich achte mich, dass alle 3 (WIR, ES, ICH) gleich gewichtet werden |
TZI: Was bedeutet der Globe? | das Umfeld Wir anerkennen , das unsere Bewusstseinsfähigkeit und Verantwortlichkeit erweiterungsfähig ist. Über die Gruppe hinaus. |
TZI: Wo hilft uns das Themenzentrierte Arbeiten bei der Aktivierung? | - leiten einer Gruppe - führen einer Gruppe |
Johari Fenster: Was bedeutet der Blinde Fleck | " Mitarbeitergespräch" Ist nur anderen Bekannt |
Johari Fenster: Was ist nur mir bekannt? | "privater Garten" Bereich des Verbergens |
Johari Fenster Was ist allen anderen bekannt nur mir nicht? | Trauma" Therapie und Psychologie" Bereich des Unbewussten |
Kommunikation: 4 Ohren -Prinzip nach Schulz von Thun | 1. Sachinhalt 2. Appel 3. Beziehung 4. Selbstoffenbarung |
Aktives Zuhören: nenne die 4 Techniken | Paraphrasieren verbalisieren von Gefühlen zusammenfassen klären, nachfragen |
Grundformen der Angst (Riemann) Zähle die Typen auf | Depressiv - Nahe schizoid - Distanz Zwang - Dauer hysterisch- Wechsel |
BIG FIVE Nenne die Hauptfaktoren der Persönlichkeit | -Neurotizismus (emotionale Labilität) -Extraversion (Reizbedürfnis) -Soziale Verträglichkeit (Prosozialität) -Gewissenhaftigkeit ( Kontrolle, Selbstkontrolle) -Offenheit für Erfahrungen ( Bedürfnis nach Neuem) |
Gruppenprozesse: Nenne die Gruppenprozesse in der richtigen Reihenfolge | Forming (Formierungsphase der Gruppe) Storming (Konfliktphase ) Norming ( Gruppenkohäsion) Performing (Gruppenaufgabe, Ziel) Ending oder Abschluss |
Beispiel eines fundamentalen Attributionsfehlers: | Z.B. Italiener trinken nur Wein. |
TA: (Eric Berne) Wozu benötigen wir die Transaktionsanalyse? | reflektieren, analysieren und verändern der Persönlichkeitsstruktur |
TA: kritisches Eltern- Ich | - hohe Ansprüche - übernimmt Verantwortung - rasche Entscheidung ( Notfall) - Sozialisation -bevormundet, unterdrückt, demotiviert -sucht Fehler, selten zufrieden - schränkt andere ein |
TA: Fürsorgliches Eltern-Ich | -Schutz, Geborgenheit, - meint es gut, -sorgt sich um andere - arbeitet für andere -schafft Abhängigkeit, lässt sich ausnutzen - fordert indirekt Dank, schränkt auch ein |
TA: Erwachsenen - ICH | - sammelt Informationen -löst Konflikte sachlich - geht Ursache auf den Grund - kompromissfähig -sorgt für sich selber - entscheidungsfähig - wenig Emotionen, - ist langweilig - kein Zugang zu Emotionen |
TA. angepasstes Kind - Ich | -gehorcht -schweigt, obwohl es etwas sagen möchte -zieht sich zurück - ist höflich -unsicher - hat keine eigene Meinung - fühlt sich schuldig |
TA: freies Kind (fK) | -spontan -offen -frei - lachen, weinen... - etwas erfinden |
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