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Motivation, Emotion, Stress und Gesundheit
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Mind Map on Motivation, Emotion, Stress und Gesundheit, created by cordelia.grazian on 01/01/2015.
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Resource summary
Motivation, Emotion, Stress und Gesundheit
Motivation
Theorien
äussere Faktoren
behavioristischer Ansatz
innere Faktoren
humanistischer Ansatz
self-worth motivation theory
selbstbeeinträchtigende Strategie(Ausreden/Erklärungen, fail with honor) Versagensorientiert
erlernte Hilflosigkeit (Versagen akzeptieren)
adaptive Strategie (Könnensorientiert)
kognitiver Ansatz
Theorie der Kausalattribuierung
Attribution von Erfolg/Misserfolg
Ort (internal-external)
Stabilität
Kontrollierbarkeit
soziokultureller Ansatz
freudianischer Ansatz
Lebens- und Todesinstinkt
Interaktion Person-Situation
Person: Bedürfnisse, Ziele, Motive
Situation: Gelegenheit, mögliche Anreize
Handlung
Ergebnis
Folgen
Motivation postaktional (Bewertung)
Attribution:dispotionale (Intelligenz) und situationalen Faktoren als Erklärung
Rubikon (Voilition=Willenskraft)
Erwartungs-x-Wert-Theorie
Erwartung zur Zielerreichung
Wert des Ziels
Kosten
Volition, Trieb, Motiv, Bedürfnis
Emotion
Komponenten
Verhalten
Ausdruck
Gedanken (Erfahrungen von Erlebtem)
Gefühle
Körper
parasympathisches (autonome)Nervensystem
7 Grundemotionen von Eckmann
Furcht
Ekel
Freude
Überraschung
Verachtung
Ärger
Trauer
Zweck
motivationale
Antrieb für Handlungen, Richtungsgeber, Aufmerksamkeitslenkung
soziale
Hilfe bei sozialen Interaktionen (Kommunikation)
kognitive
Bewertung von Situationen
Gewichtung wichtiger Erlebnisse (Biopsychologie)
Affekt, Stimmung
Emotionsregulation
Adoleszenz
neurophysiologische Aspekte
präfontaler Kortex ist in Entwicklung
soziale Aspekte
Beispiel der Eltern
motivationale Aspekte
kontrahedonische Motivation
Strategien
Situation
Situationen vermeiden
Situationen anpassen
Aufmerksamkeit
Aufmerksamkeit auf etwas anderes lenken
Bewertung
Situation anders bewerten
Reappraisal
mehr positive Emotionen
weniger depressive Stimmungen
Ausdruck
Ausdruckmodifikation
positive Selbstgespräche
Unterdrückung
mehr negative Emotionen
Depressionen
schlechteres Gedächtnis
weniger Beliebtheit
Katharsis funktioniert nicht
Stress
transaktionales Stressmodell (Lazarus)
Primärbewertung
relevant/irrelevant?
positiv?
gefährlich/stressend?
Sekundärbewertung
Ressourcen (intern und externe)?
Erfahrungen
soziale Ressourcen
persönliche Ressourcen
Selbstwert/Selbstwirksamkeit
coping
reappraisal
Problemlösung
Emotionsregulierung
Veränderung des Stressors
Veränderung der Ziele
Veränderung der Werte
Persönlichkeitsmerkmale als Stressmoderatoren
Typ A vs Typ B
internale Kontrollüberzeugung
primäre Kontrolle
sekundäre Kontrolle
Robustheit
challenge, commitment, control)
optimistische Menschen
Einzelfälle
situationsbedingt
zeitlich beschränkt
Resilenz
Strategien
problemorientierte Bewältigung
auf die Gefühle gerichtete Bewältigung
kognitive Neustrukturierung
sozialer Vergleichsprozess nach oben oder unten
Humor, positive Emotionen und Herstellung von Sinn
Erkennnen des Nutzens
Verursacher
innere Antreiber (Kahler)
sei stark
sei perfekt
mach schnell
mach es allen recht
streng dich an
Burnout
Symptome
physische Ebene
kognitive Ebene
emotionale Ebene
Verhaltensebene
Ursachen
Druck
Anzahl sozialer Interaktionen
Zyklus (12 Stadien)
Stressreaktionen
Art, Intensität und Dauer des Stressors
kognitive Einschätzung
traumatische Ereignisse
persönliche Darstellung hilft
schwierige, chronische Lebensereignisse
grosse Veränderungen
täglicher Ärger
kultureller Hintergrund, Geschlecht, Bewältigungsstrategien, sozialer Unterstützung
Stressmoderatoren
körperliche
fight-or-flight-response
Allgm. Anpassungssyndrom
Alarm-, Widerstands- und Erschöpfungsphase
tend-and-be-friend-Konzept
Hypothalamus
positive Lebensentscheide
Psychoneuroimmunologie
Bewältigungsstrategien (coping)
problemorientierte Bewältigung
auf die Gefühle gerichtete Bewältigung
nicht grübeln
kogn. Restrukturierung
sozialer Vergleichprozess nach oben und unten
Humor, pos. Emotionen, Herstellung von Sinn
Erkennen des Nutzens
psychologisches Debriefing
Verteidigung
positive Lebensentscheide
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