der Vermittlung jener Qualifikationen undKompetenzen, ›
die zur optimalen Verrichtung der derzeitigen und
derzukünftigen Aufgaben erforderlich
der Vund › beruflich, persönlich sowie
sozial förderlichsind.
Definition Personalentwicklung
Personalentwicklung
umfasst nach Maier etal.
(2014) „alle geplanten,
mittelbar oder
unmittelbar
personalbezogenen
Maßnahmen, mit denen
Lernprozesse gefördert
werden
Abgrenzung PE von
organisationalerSozialisation(alleLernprozessebeimArbeitenin einer
Organisation) -> formelle und informelleLernvorgänge
Ist Weiterbildung überhauptnotwendig? ›
Strategieerfüllende vs. strategiegestaltende
Weiterbildung
Operative
Entscheidung
Prozess der Weiterbildung:
Ausgestaltungvon Ermittlung
Deckung Transfer
Erfolgsmessung
Unterscheidung von PE MAßnahmen zur distanz zum
Arbietsplatz
On the job ->
AmArbeitsplatz
Near the job -> in derOrganisation
(z.B. Projektleitungsaufgabe
übernehmen, Lernziel:
Führungskompetenzen erwerben
Off the job -> außerhalb der
Organisation
Alternative zur Weiterbildung
› Qualifikationen können eingekauft
werden
Ersetzen von Personal und Qualifikation
durch Technik: ›
Externalisierung von Arbeits- und
Qualifikationsanforderungen: -
-> die Verlagerung von Produktionsstätten in
Niedriglohngebiete oder die Auslagerung von
Arbeitsleistungen an den Markt Weiterbildungsarbeit
externalisieren Coaches/Trainer
Das Problem der chronischen Verspätung /Probleme der Weiterbildung
Mangels geeigneter Bedarfsprognostik Qualifikationen sich
verringert, d.h. wenn die Entwertung der Qualifikationen
immer schnellervorangeht.
Mangels geEine Reduzierung des time-lags qua
simultaner oder synchroner Qualifikations- und
Investitionsplanung ist oft aufgrund der
Prognoseschwierigkeit kaum machbar,
, zudem entstehen eventuell bei einem
Prognoseirrtum (Fehlqualifizierung)unnötige
Kosten.
Aufgaben analyse
wünschenswertes Zielverhalten
wird ermittelt, Erfassung der
aktuelen Aufgaben
Oganisationsaalyse
Strategische Ausrichtungd er
Organisation, Ressourcen udn Ausma? der
Unterstützung für das Training
Planung Trainingsaufbau
was soll vermittelt werden? welche Methoden für welchen
Lerninhalt?
Einbettung in eine umfassende Lehrstrategie
Erstellung eines Ablaufplans
Transferproblem
e
Soziales T. Probelm
Lernende aus alltäglichem Umfeld
genommen um mit fremden
Personen, fremde Situation neue
Lerninhalte konfrontiert werden c
Sachliches Problem
Keine Alltagsnahe , komplexe Situationen
SONDERN, isolierte Spezialfragen, die
thematisch abgegrenzt behandelt
werden;
zeitliches Transferproblem
Lernen in einer relativ kurzen, von der
Normalsituation abgehobenen Trainingszeit
vollzogen wird
Transferhindernisse
Mangelnde Identität zwischen Lern- und Funktionsfeld › Zeitmangel ›
Fehlende Kommunikationsmöglichkeiten
› Fehlende Anwendungsmöglichkeiten › Fehlende
Anreize zur Verhaltensänderung ›
› Fehlende finanzielle Ressourcen, um Erlerntes
umsetzen zu können ›
Führungsstil des Vorgesetzten, der eine
Verhaltensänderung nicht in ausreichendem Maße zulässt
› Arbeitsumfeld bzw. Unternehmenskultur, in dem/der das Ausprobieren von
neuen Handlungsweisen nicht möglich ist