Kommunikation Managementpraxis

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Sitzung (Malik) Mitarbeitergespräch
Olivier DV
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Olivier DV
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Resource summary

Kommunikation Managementpraxis
  1. SITZUNG (MALIK)
    1. ZIEL: Anzahl Sitzungen reduzieren, bessere Sitzungsvorbereitung (EFFIZIENZ)
      1. 1: TAGESORDNUNGSPUNKTE
        1. 2: VERLAUF DURCHDENKEN (Logik soz. Situationen)
          1. 3. offenes Austragen von DISSENS statt vorzeitiger Konsens
            1. ALLE sollen zu Wort kommen (keine Dominanz der Führungskraft; Führung = Moderation ≠ Entscheidungskraft)
              1. BRAINSTORMING
                1. bei Dissens: parallele Gruppenarbeiten zum gleichen Thema (kein BIAS)
                  1. no feedback!
                  2. zu schneller Konsens (GROUP THINKING) – FEHLENTSCHEIDE (Herde, Anpassung an Leader)
                    1. EGALITÄRE KULTUREN > HIERARCHIE-KULTUREN
                      1. Dissens widerspricht nicht Konsenskultur – VIELFALT DER LÖSUNGEN
                    2. 4: keine ZWISCHENMENSCHLICHEN Themen
                      1. 5: keine wichtigen Punkte unter VARIA
                        1. Zustimmung "UNDER COVER"
                        2. 6: keine Punkte ohne Aktion/Deadline
                          1. 7: Realisierung BESCHLÜSSE nach Sitzung
                            1. (8: Timing-Vergabe für alle Punkte einhalten)
                              1. COACHING > Kontrollsystem (demotivierend)
                              2. HANDWERK DER FÜHRUNGSKRÄFTE
                                1. GROSSE SITZUNG (FORMELL)
                                  1. ROUTINE-SITZUNG
                                    1. TEAMSITZUNG
                                      1. AD HOC-SITZUNG
                                        1. HÄUFIGSTE Sitzung, schlechteste Vorbereitung!
                                          1. ≠ Ineffizienz!
                                            1. "ich muss Sie noch ganz kurz sprechen" – UNTERBRUCH WORK FLOW – TERMIN!!! (Thema? Ziel? Dauer?)
                                          2. häufig mangelhafte Vorbereitung, Sitzungsleiter oft unerfahren
                                          3. oft zu viele AGENDAPUNKTE
                                          4. PROBLEM: Dort, wo die Bedeutung für den U-Erfolg am höchsten ist (ad hoc), wird am wenigsten Vorbereitungsaufwand betrieben!
                                            1. gute Vorbereitung (≠ Blamage)
                                            2. Persönliche Mitarbeitergespräche: mind. 2h, draussen, open end – jährliche Interviews zur Zufriedenheit (NICHT gleichzeitig wie LEISTUNGSBEURTEILUNG!!)
                                            3. MITARBEITERGESPRÄCH
                                              1. 1: ZIELVEREINBARUNGSGESPRÄCH
                                                1. mind. 1x JÄHRLICH
                                                  1. SCHRITT 1: Erklärung U-Vision/ U-Ziel & ARBEITSBEITRAG
                                                    1. Ziele TOP DOWN erläutern
                                                      1. ROLLE des Mitarbeiters!!
                                                      2. SCHRITT 2: Wahrnehmung des Mitarbeiters als EXPERTE
                                                        1. fachlicher/ planerischer Dialog über Arbeit
                                                          1. ERWARTUNGSHALTUNG des Mitarbeiters erhöhen (MOTIVATION)
                                                          2. SCHRITT 3: Vorstellungen des Mitarbeiters einholen
                                                            1. Erwartungen an Leistungen/ Ergebnisse?
                                                              1. Unterstützung?
                                                                1. Verbesserung? Chancen/ Risiken?
                                                                2. SCHRITT 4: ZIELVORGABEN für nächste Periode
                                                                  1. quantitative & qualitative Ziele
                                                                    1. Quartal-/ Zwischenziele (MILE STONES)
                                                                      1. Ressourcen, Budget, Unterstützung – HONORIERUNG
                                                                        1. 1 anspruchsvolles Ziel pro Mitarbeiter (Achtung vor Missverständnissen!!)
                                                                        2. HARTE, ABER CHARMANTE/ SPORTLICHE VERHANDLUNG (ARGUMENTATIV!)
                                                                        3. 5. GEHALTSGESPRÄCH
                                                                          1. NIE EINE ZAHL SAGEN!!!
                                                                            1. WELCHE GEHALTSVORSTELLUNGEN HABEN SIE? ANKERPUNKT ODER: "BITTE MACHEN SIE MIR EIN ANGEBOT!"
                                                                              1. PACKAGE (Parking, Ferien, Office, Lohn etc.)
                                                                            2. RATIONAL, SACHLICH
                                                                              1. 1: DERZEITIGES GEHALT (LETZTE ERHÖHUNG?)
                                                                                1. 2: LEISTUNGSKRITERIEN? ZIELERREICHUNG?
                                                                                  1. 3: RELATION ZU KOLLEGEN/ GEHALTSPOLITIK
                                                                                    1. 4: ZUKÜNFTIGER MARKTWERT?
                                                                                      1. 5: PRO/CONTRA
                                                                                        1. 7: ZEITPUNKT?
                                                                                          1. 6: EX ANTE PRO CONTRA
                                                                                            1. ZIEL: ERHÖHUNG GRUNDGEHALT!
                                                                                              1. STEIGERUNG MARTKTWERT!
                                                                                                1. auch ohne Erhöhung, positiver Ausblick
                                                                                              2. 2: DELEGATIONSGESPRÄCH
                                                                                                1. 1: GESAMTZUSAMMENHANG Aufgabe (U-Ziel vs. Mitarbeiter-Ziel)
                                                                                                  1. 2: ERWARTUNG, Formulierung Ziel & Auftrag
                                                                                                    1. REIFEGRAD (VARIABEL) = FACHKOMPETENZ (FK) + SOZIALKOMPETENZ (SK) + MOTIVATION (M)
                                                                                                      1. je nach Reifegrad, Verzicht auf Vorschriften
                                                                                                    2. 4: ZEITPLAN/ BUDGET
                                                                                                      1. 5: Kriterien der ERFOLGSMESSUNG
                                                                                                        1. Achtung: REAKTANZ!
                                                                                                        2. MITARBEITER = EXPERTE
                                                                                                          1. trotzdem: unbedingt, WENIGE TAGE SPÄTER ANSPRECHEN! (Unterstützung nötig? Alles klar? SK/ FK vorhanden?)
                                                                                                            1. CULTURAL BARRIER!! Nicht auf Wort-Feedback verlassen (Gesichtsverlust) – WAS WURDE SCHON GEMACHT?)
                                                                                                          2. DOKUMENTATION WICHTIG!!
                                                                                                          3. 4: BEURTEILUNGSGESPRÄCH
                                                                                                            1. ZIEL: Förderung des Mitarbeiters
                                                                                                              1. UNTERSCHIED ZUM FEEDBACK: Feedback "pädagogisch", Beurteilung ZWISCHENZEUGNIS (PERSONALAKTE)
                                                                                                                1. 1: TRANSPARENZ BEURTEILUNGSKRITERIEN (ex ante)
                                                                                                                  1. 4: OBJEKTIVE WAHRNEHMUNG & BEWERTUNG DURCH VORGESETZE
                                                                                                                    1. 3: RECHTZEITIGE WARNUNG DER MITARBEITER, FALLS UNZUREICHENDE LEISTUNG
                                                                                                                      1. 5: IMMER GLEICHE HERANGEHENSWEISE (BEI ALLEN)
                                                                                                                        1. ANGENEHME GESPRÄCHSATHMOSPHÄRE!
                                                                                                                          1. 2: REGELMÄSSIGE BEOBACHTUNG DES MITARBEITERS
                                                                                                                            1. Beurteilung nicht vorher ausfüllen, sondern während dem Gespräch
                                                                                                                            2. 3: FEEDBACKGESPRÄCH
                                                                                                                              1. bei ZUFRIEDENHEIT: ausführliches Lob; zu ändernde Kleinigkeiten dürfen positive Stimmung nicht überschatten!
                                                                                                                                1. bei UNZUFRIEDENHEIT: KRITISCHE Gesprächsführung, auch positive Aspekte ansprechen, ERMUTIGUNG, wo gute Ansätze sichtbar sind
                                                                                                                                  1. 8 GESPRÄCHSELEMENTE
                                                                                                                                    1. 1: LEISTUNGSVERHALTEN
                                                                                                                                      1. 2: BEITRAG TEAMERFOLG
                                                                                                                                        1. 3: TEAMFÄHIGKEIT
                                                                                                                                          1. 4: ARBEIT IN ANDEREN BEREICHEN
                                                                                                                                            1. 5: BEZIEHUNG MIT VORGESETZTEN
                                                                                                                                              1. 6: U-LOYALITÄT (EXTRA MILE)
                                                                                                                                                1. 7: KUNDENORIENTIERUNG (SERVICE)
                                                                                                                                                  1. 8: SELBSTMANAGEMENT (PERS. WEITERENTWICKLUNG)
                                                                                                                                                2. vertraulich, unter 4 Augen, AUGENHÖHE
                                                                                                                                                  1. Chef = COACH (Dienstleister zum Erfolg des U/ Mitarbeiters
                                                                                                                                                    1. DIREKTE WAHRHEIT (DIREKT, KLAR > Unangenehmes)
                                                                                                                                                      1. FAIRNESS = Offenheit & KLARE Botschaften
                                                                                                                                                      Show full summary Hide full summary

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                                                                                                                                                      Micheal Heffernan
                                                                                                                                                      Forms of Business Ownership Quiz
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                                                                                                                                                      Lauren Thrower
                                                                                                                                                      Contract Law
                                                                                                                                                      sherhui94
                                                                                                                                                      AQA Business Unit 1
                                                                                                                                                      lauren_binney
                                                                                                                                                      Digital Marketing Strategy - The Essentials
                                                                                                                                                      Micheal Heffernan
                                                                                                                                                      Chapter 18 - Marketing mix(Product & Price)
                                                                                                                                                      irene floriane
                                                                                                                                                      Market Segementation
                                                                                                                                                      Noah Swanson
                                                                                                                                                      Business Studies - AQA - GCSE - Business Studies Key Terms
                                                                                                                                                      Josh Anderson
                                                                                                                                                      Introduction notes on SCRUM Project management framework.
                                                                                                                                                      Wesley Thomson