KNX

Description

Meister Informationstechnik KNX-Gebäudeautomation Mind Map on KNX, created by Jörg Fischer on 20/09/2016.
Jörg Fischer
Mind Map by Jörg Fischer, updated more than 1 year ago
Jörg Fischer
Created by Jörg Fischer over 8 years ago
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Resource summary

KNX
  1. Verkaufsargumente
    1. keine technischen Details dafür den Nutzen in den Vordergrund
      1. Bedarfsorientiert argumentieren
        1. flexible Umplanung vorhandener Funktionen
          1. unabhängig von einzelnen Herstellern (offener Standard)
            1. alternativen zum Bussystem bei bestehenden Anlagen (Funk, PowerLine PL110)
              1. KNX zertifiziert jedes einzelne Profukt (Zeichen für Qualität und Interoperabilität)
              2. DPT (Datenpunkttyp)
                1. von KNX vorgegebener Standard, beschreibt den Aufbau von den Telegrammen
                  1. Ermöglicht Interoperabilität
                  2. Flags
                    1. K-Flag - Kommunikations Flag
                      1. ohne dieses Flag keine Kommunikation möglich (Hauptschalter)
                      2. S-Flag - Schreiben Flag
                        1. ist diese Flag aktiv kann vom Bus in den Aktor geschrieben werden (Aktor, Objektstatus wird so geändert)
                        2. Ü-Flag - Übertragen Flag
                          1. Objekt kann telegramme auf dem Bus übertragen ( Sensor)
                          2. L-Flag - Lesen-Flag
                            1. dient dem Auslesen eines Objektstatus (Visualisierung um aktuellen Status abzufragen)
                            2. A-Flag - Aktualisieren Flag
                              1. wenn gesetzt dann wird Antworttelegramm von Lesevorgängen als Schreibtelegramm interpretiert (bis System 1 konnte A-Flag nicht entfernt werden)
                                1. nur ein L-Flag je GA
                                  1. L-Flag setzen an dem Teilnehmer der antworten soll
                                    1. auszulesende GA als sendend
                                  2. Steuern / Regeln
                                    1. Regeln ist wie steuern, jedoch erweitert um ständiges Messen des Ergebnisses (IST-Wert) und geeignetes Nachregeln
                                      1. Regelungen können Störungen ausgleichen, Steuerungen nicht
                                        1. Bsp. Steuern - herkömmliche Temperatursteuerung Auto
                                          1. Bsp. Regeln - Klimaautomatik
                                            1. Stellorgan : Klappen, Ventilator, Kühlagregat
                                              1. Regelstrecke: Wärmetauscher
                                                1. Regler: Temperatursensor
                                              2. Szenen
                                                1. Ein Telegramm (Tastendruck) viele Aktionen
                                                  1. Realisierung durch Sensoren, Aktoren oder Controller
                                                  2. Regleungsarten
                                                    1. 2-Punkt Regelung
                                                      1. Stellgröße kann nur alles oder nichts
                                                        1. Schwankungen um den SOLL-Wert, bedingt durch Trägheit
                                                      2. Stetigregelung
                                                        1. Stellgröße jeden beliebigen Wert zwischen 0 und 100 % annehmen
                                                          1. man nähert sich stetig dem SOLL-Wert und dieser kann stabiler gehalten werden
                                                      3. Adressen
                                                        1. physikalische Adressen
                                                          1. Bereich.Linie.Tln 0-15.0-15.0.255
                                                            1. eindeutige Identifikation des Tln. auf dem Bus
                                                              1. Immer als nur Absender angegeben, außer bei Parametrierung durch ETS
                                                              2. Gruppenadressen
                                                                1. Hauptgruppe/Mittelgruppe/Untergruppe 0-31/0-7/0-255
                                                                  1. Funktionsadressen, werden als Empfänger eingesetzt
                                                                    1. Broadcast 0/0/0
                                                                    2. IP-Adressen
                                                                      1. Kommunikation über Multicast
                                                                        1. 224.0.23.12 / Port 3671 UDP Standardadresse
                                                                      2. Vergleich KNX TP/IP
                                                                        1. TP (KNX) höhere Leitungslängen als Netzwerkleitungen
                                                                          1. bei IP Netzen höhere Bandbreite (1 GBit/s zu 9,6 kBit/s)
                                                                            1. YCYM gilt als sichere Trennung zu nicht SELV Netzen, Datenleitungen müssen mit 20cm Abstand veregt werden
                                                                              1. Netzwerkverkabelung als Stern und Baum möglich, KNX TP alle Topologien außer Ring möglich
                                                                                1. Medien: KNX TP nur über Funk und Power Line möglich, IP ist es "egal" wie es transportiert wird
                                                                                  1. Über IP Fernzugriff möglich
                                                                                    1. VNC auf Visualisierung
                                                                                  2. Ausfallsicher Planen
                                                                                    1. zyklische Telegramme von der zu überwachenden Linie
                                                                                      1. Treppenhausfunktion weil bei Ausfall keine Null kommt
                                                                                      2. USV, SpVs mit Akku
                                                                                        1. Aktoren mit wenig Ausgängen verwenden, Kreuzverdrahtung
                                                                                          1. Bus segmentieren (galvanische Trennung + extra SpVs), Kosten im Auge behalten
                                                                                          Show full summary Hide full summary

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