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Philosophie Matura
Description
Matura PPP (Spicks) Mind Map on Philosophie Matura, created by Salome Guldener on 30/05/2014.
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ppp
spicks
matura
Mind Map by
Salome Guldener
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Created by
Salome Guldener
over 10 years ago
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Resource summary
Philosophie Matura
Geschichte (Strömungen und Vertreter)
Antike
Vorsokratiker
Einheit zentraler Kosmos
Zahlen
Urkosmologie (alles fliesst)
Sokrates
dialektische Methode
Leben ohne Selbsterforschung = nicht lebenswert
Wissen = Gut, Unwissen = Böse
klassische Philosophie
vernunftbasierte Philosophie
Rationalist
Mäeutik
Platon
Ideenlehre
Höhlengleichnis
2 Welten
Irdische Dingwelt, Welt der Ideen
Ziel: Idee des Guten
Aristoteles
4 Gründe für Existenz
Materialursache
Formursache
Wirk oder Bewegungsursache
Zweckursache
Vernunft = Unterschied zu anderen Lebewesen
Stoa
3 Bereiche; Kosmologie, Logik / Rethorik, Ethik
Apathie, Autarkie, Atarxie
2 Arten von Dinge (in Macht stehen oder nicht)
Mittelalter
Scholastik
ca. im 9 Jhd. eingesetzt
christliche Dogmen als Grundlage für Wissenschaft und Philosophie
Thomas von Aquin
ewige göttliche Vernungt
Aristoteles
Mensch hat nur eine wesenhaft geprägte Form = Geist
Gott ist Menschen prägende Form
danach
René Descartes
Vater der neuzeitlichen Philosophie
Kennzeichen richtiger Erkenntnis: Stabilität und Dauer
Am Anfang war der Zweifel
Technik: methodisches Zweifeln
Cogito ergo sum (Ich denke also bin ich)
Dualismus: radikale Trennung von Körper und Geist
Rationalist / Begründer Rationalismus
Thomas Hobbes
nichts Existierendes ohne Substanz
Mensch = Maschine
Empirist
John Locke
bei Geburt Mensch = Tabula Rasa
Kritik an Rationalisten
keine Universellen Ideen (jede Kutur uns Zeit)
Annotations:
sadf
Rationalist
David Hume
2 Arten von Aussagen
demonstrativ und wahrscheinlich
Induktionsproblem
Modell von: Gewohnheit = Führerin von Leben
Jean Jacques Rousseau
in Naturzustand gut
Zurück zur Natur
Mensch = frei geboren liegt aber Leben lang in Ketten
Immanuel Kant
Transzendentaler Idealismus
Geht davon aus, dass sowohl Vernunft wie auch Erfahrung für unser Verständnis von Welt notwendig sind
kategorischer Imperativ (Maxime Handlung --> Naturgesetz)
2 Welten
phänomenale und noumenale
4 Kant' sche Fragen
Was soll icht tun? Was darf ich hoffen? Was kann ich wissen? Was ist der Mensch?
Idealismus
Georg Hegel (1770 - 1831)
Dialektik (These, Antithese, Synthese)
Arthur Schopenhauer (1788 - 1860)
Grenzen von Gesichtsfeld = Grenzen von Welt
Wille = Urkraft die nicht steuerbar ist
2 Gesichtspunkt für Erfahren von Welt = Wille, Verstand
Friedrich Nietzsche (1844 - 1900)
Also sprach Zahaustra...
Menschen, Gott, Moral (Grundgedanken
Gott ist tod
höhere Werte sind tod --> überdenken
Christentum überwinden
Übermensch
Umwertung der Werte, Infragestellen Denkgewohnheiten
Ludwig Wittgestein (1889 - 1951)
Grenzen von Sprache = Grenzen von Welt
John Rawls
Gerechtigkeit als Fairness
frz. Aufklärung
Existentialistische Phänomelologie
Camus
Bewusstsein --> Halten Leben f¨ür sinnvoll
wissen, dass Univ. sinnlos
Sinnlosigkeit akzeptieren (mit Widerspruch leben)
Leben lässt sich einfacher Leben wenn es keinen Sinn hat!
Sysiphos = glücklicher Mensch
Aufgab Philo: Suche nach Sinn von Leben
finden wir in Körper u. Vorstellung
Mensch: Geist u. Bewusstsein
Leben = Revolte geg. Sinnlos. v. Leb. (Absurdität von Leben) --> wir sind frei
Absurde = Gefühl, wenn Bewussts. dass Sinn den wir Leben geben nur inner. v. unserem Bewussts. ist
Welt einfach da (k. Sinn und Zweck)
Sartre ('s Existentialismus (nicht pessimist sond. harter Optimist)
wir müssen unseren Zweck (=Essenz) selbst schaffen)
Mensch zeichnet sich durch Freiheit aus
Wesen v. etwas = Zweck v. dem
Mensch nicht durch Zweck bestimmt
Voraussetz. : In Natur von Mensch sich Zweck zu geben
Mensch: Angst weil: er ist Gesetzgeber --> Verantwortung
schränken uns selbst ein --> verfallen un unibewusst Verhaltensweisen --> damit nicht: immer bewusst entscheiden und verhalten
Angst = Bedingung von Handeln)
es gibt keine feststehende menschliche Natur (u. keinen Gott der über eine solche verfügen könnte)
Opt. weil alle Entscheid. bei Mensch selbst
Begriffe:
Metaphysik
fragt nach Sinn und Bedeut. des Seienden, sucht Grundbegriffe des Erkennens, der Moral, der Wissenschaft (überschreitet Bereiche
Ontologie
fragt das Seienden wie es unab. von Wahrnehmung und Erfahrung ist (Erfahrung = gegenstand der Erkenntnistheorie) --> Lehre des Sein
Existenzphilosophen (christlich, Heidegger) nicht = Existentialisten (frz. Atheisten Camus, Sartre)
Gott
Anselms Gottsbeweis
Gott = nur unendlich vollkommen --> muss alle Eigenschaften besitzen --> also auch existieren
Kant: egal wie gross Vorstellung ist: bleibt subjektive Vorstellung --> keine beweisbare Existenz
Identität und Persönlichkeit
Leib - Seele Problem
Descartes: Ich denke also bin ich
Monismus (1 Stoff)
Materialismus - Elementarteilchen aus Materie
Physikalismus (Teil. phys. Eigen.)
non reduktiver Physikal. (nicht alle Teil. mit Phy. Erl.)
reduktiver Physikalismus (alle psych. Ersch. erkl.)
Eleminativer Material. (keine phys. Erschein. form
Idealismus - aus Idee, Vorstellung, Geist
Funktionalismus (au funktion. Zuständen, unabh. c. phys. Ersch. f. eines Syst. nach Wenn - dann Prinzip realis.)
Phänomenalismus (Erschein. v. den. auf "Ding an sich" schliessen kann, ohne unmitt. erkennen (Niem. kann Existenz sage, nur Erschein.))
neutraler Monismus - aus (irgend)einem Stoff mit phys. u. psych. Aspekten
Pantheismus (ultim. Stoff = Gott)
Eigenschaftsdualismus (Materi. + Gestig. = S. v. M. beide zum Stoff)
Dualismus (2 Stoff)
psychophysischer Parallelismus (Mater. + Geistig. innerh. v. G. gesch. Sy. getrennt aber parrallel)
Interaktionistischer Dualismus (Mater. u. Geist. ineragieren (wissen nicht wie))
Okkasionalismus (Mater. u. Geist. können v. G. jederz. neu koord. werd.)
Epophänomenalismus (Geit. = Begleitersch. des Mater. ohne rückwirk. Einfluss --> Mono?)
Sinnfindung
Antike: erkenne dich selbst
STOA: du bist deine Vorstellung, zugewiesene Roll, nicht selbst auswählen
Epikur Glück
Lebensziel: Lust
gut = was Menschen Lust gibt
nicht vor Schmerz fiehen (glück nur wenn auch schmerz)
7 Tipps: Aktivität, sozial. Leben, Konzent., real. Erwart., gelassen. Umgang m. Ung. Schul. / beruf. Engagement
Dinge im Leben Wert durch Kontrast (Platon)
Hume
Perzeption (Wahrnehmung/Vorstellung)
Geist - aus Eindrücken zusammenges., wechselnde Perz.
Ich Gewissheit (Sinnesempf. --> Festigen)
Ich = das worauf sich verschi. Eindr. Beziehen (jede Vorst. v. I. muss von Eindruck veranlasst sein!)
Nach Tod: Ich völlig weg weil keine Perz.
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