Criado por Lukas Berger
aproximadamente 7 anos atrás
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Questão | Responda |
Auswahlverfahren bei Befragungen: Festlegung der Datenerhebungsmethode 6 Grundformen der Auswahlverfahren: | |
Was sind die 3 Verfahren der Zufallsauswahl | • Einfache Zufallsauswahl • Geschichtete Zufallsauswahl • Klumpenauswahl |
• Einfache Zufallsauswahl | Auswahl der Elemente aus der Grundgesamtheit erfolgt rein zufällig Jedes Untersuchungsobjekt hat die gleiche Auswahlwahrscheinlichkeit |
• Geschichtete Zufallsauswahl | Aufteilung der Grundgesamtheit in mehrere Schichten (Untergruppen) Auswahl aus den Schichten erfolgt zufällig Enger Zusammenhang zw. Schichtungsmerkmal & Untersuchungsgegenstand |
• Klumpenauswahl | Unterteilung der Grundgesamtheit in Klumpen | Zusammenfassung aufgrund nicht untersuchungsrelevanter Merkmale | Nur Befragung einiger Klumpen Annahme: Unterschiede zwischen Klumpen möglichst klein, in den Klumpen groß |
Wie beschreibt man Repräsentativität durch eine Stichprobe? | • Die Stichprobe soll ein verkleinertes, aber sonst wirklichkeitsgetreues Abbild der Grundgesamtheit darstellen. • Eine Stichprobe ist repräsentativ, wenn die Verteilung aller relevanten Merkmale der Verteilung dieser Merkmale in der Grundgesamtheit entspricht. |
Was ist der Repräsentationsschluss? | • Rückschluss von einer Stichprobe auf die Grundgesamtheit („Hochrechnung“) |
Was ist der Repräsentanz Nachweis? | • z.B. durch den Vergleich von Merkmalsverteilungen in der Stichprobe mit (bekannten) Merkmalsverteilungen in der Grundgesamtheit |
Quantifizierung der Repräsentativität: • bei bewusster Auswahl: • bei Zufallsauswahl: | nicht möglich indirekt über Zufallsfehler zu bestimmen |
Was ist wichtig für die Festlegung des Stichprobenumfangs? | Für die Festlegung des optimalen Stichprobenumfangs ist insbesondere der zufällige Fehler von hoher Relevanz |
Eigenschaften zum Stichprobeverfahren: | • Zufallsfehler ist in der Marktforschung die Kennzeichnung für den berechenbaren Fehler und meint hauptsächlich den Stichprobenfehler bei Verfahren der Zufallsauswahl. • Die Qualität von Stichprobenergebnissen misst sich daran, wie genau der wahre Wert, der in der Grundgesamtheit vorliegt, getroffen wird. • Maße: Streuungsmaß, Varianz oder Standardabweichung |
Formeln zur Berechnung des optimalen Stichprobenumfangs Faustregel: Wenn man Untergruppen analysieren möchte, dann sollte der Stichprobenumfang pro Untergruppe mind. n = 50 Probanden betragen | |
Was ist das Konfidenzintervall 1-α | Die Berechnung eines Konfidenzintervalls ist notwendig, da die Stichprobenergebnisse um den Mittelwert streuen. |
die Standartabweichung... | gilt als Maß für die Streuung |
Formen der Befragung Kommunikationsformen bei der Befragung | |
Was bedeutet Skalierung? | Skalierung meint die Entwicklung eines Maßstabs (Skala) zur Messung der Merkmalsausprägungen. Das Skalenniveau bestimmt die mathematischen Eigenschaften einer Skala und damit den Informationsgehalt der zu erhebenden Daten. |
4 Formen der Skalierung: | • Nominalskalierung • Ordinalskalierung metrische Skalierungen: • Intervallskalierung • Ratioskalkierung |
• Nominalskalierung | Kategorisierung (z.B.: Funktion: Geschäftsführer, Vertriebsleiter, …) |
• Ordinalskalierung | Rangordnung (z.B.: Wie zufrieden sind sie: Nach Schulnoten) |
• Intervallskalierung | Distanzangaben, Willkürliche Wahl des Skalennullpunktes |
• Ratioskalkierung | Verhältnisangaben, da konstante Einheiten mit festem Skalennullpunkt |
Whats Hierarische Ordnung: | Höheres Messniveau schließt die Eigenschaften der jeweils niedrigeren mit ein. |
Klassifikation von Skalierungsverfahren nenne 2 Verfahren: | • Komparative Verfahren • nicht komparative Verfahren |
• Komparative Verfahren | paarweise Vergleiche | Rangordnungsverfahren | Konstant- summenverfahren |
• nicht komparative Verfahren | kontinuierliche Ratingskalen | diskrete Ratingskalen |
Aufbau einer Befragung: | |
Fehler bei Befragungen: | Frage zu lang | unverständliche Begriffe | mehrdeutig | nicht ausreichende Erläuterung | Überforderung des Befragten | … • Äußere Umstände (Uninteressante Themen, Zeitmangel, …) • menschliche Schwächen (Konzentration, Verständnis, Vorstellung, …) • Drang zur Selbstdarstellung (Übertreiben, Lügen, Verdrängen, …) |
6 Möglichkeiten zur Erhöhung der Rücklaufquote: | • Geeignete Fragebogengestaltung • Anreize Materiell, Ideelle, … • Persönliches Begleitschreiben Danksagung • Rückversand frankiert • Vorherige Ankündigung • Nachfassaktionen Wiederholte Zusendung |
Weitere Erhebungsmethoden und Untersuchungsdesigns Qualitative Fokusgruppenuntersuchungen | |
Was sind Qualitative Experteninterviews und Vorteile / Nachteile | |
Was ist ein Experiment? | Mittel zur Überprüfung einer Kausalhypothese. Eine oder mehrere unabhängige Variablen werden bewusst variiert, um ihre Wirkung auf die abhängige(n) Variable(n) messen zu können. Dient der Aufdeckung von Ursache-Wirkungsbeziehungen. |
Kausalhypothese: Kausalbeziehung: | Aussage der Art „Eine Änderung von X bewirkt eine Änderung von Y der Art …“ Nicht-umkehrbarer empirischer Zusammenhang (x=y) |
Interne Validität: Betreff: Frage: Problem: | Betrifft:Gültigkeit der Untersuchungsergebnisse für die Testgruppe. Frage: Wurde die gemessene Änderung von Y tatsächlich durch eine Änderung von X bewirkt? Problem: Interne Validität kann durch unkontrollierte Einflüsse (Störvariablen) gestört werden. |
Externe Validität: Betreff: Problem: | Betrifft: Übertragbarkeit der Untersuchungsergebnisse auf die reale Situation Problem: Externe Validität kann durch mangelnde Repräsentanz (der Stichprobe oder der Untersuchungsbedingungen) gestört werden |
3 Eigenschaften eines Vollständiges Experiments: | • Lieferung von Messwerten, damit sich ein Zusammenhang überprüfen lässt • Kontrolle des experimentellen Faktors durch den Untersucher • Kontrollgruppen oder mehrere Testgruppen |
3 Eigenschaften eines Unvollständiges Experiments: | • Keine Kontrolle des experimentellen Faktors • Keine Kontrollgruppen • Keine interne Validität – Anwendung statistischer Testverfahren nicht Möglich. |
Vergleich Feld- und Laborexperiment und wie die interne und externe Validität ist: | |
Laborexperiment: Vorteile: | Hohe interne Validität, da alle Einflussfaktoren gut kontrolliert werden können. Daher sind alle Ursache-Wirkungs-Beziehungen klar erkennbar. |
Laborexperiment: Nachteil | Die Übertragbarkeit auf die Realität ist eingeschränkt und damit eine externe Validität. |
Was sind Beobachtungsverfahren? | Planmäßige visuelle oder instrumentelle Erfassung wahrnehmbarer Sachverhalte oder Vorgänge durch Personen bzw. Geräte. |
3 Erhebungsziele: 3 Beobachtungsformen: | Einkaufsverhalten | Verwendungsverhalten | Informationsverhalten Konventionell | Scanner unterstützt | Computerunterstützt |
Was sind Panels – „Stehende Stichprobe“? | Feststehende Stichprobe von Untersuchungseinheiten (z.B. Haushalte, Geschäfte), mittels derer kontinuierlich Information zu einem bestimmten Untersuchungsgegenstand gewonnen werden können |
Ziel der stehenden Stichprobe: | Erfassung von Veränderungen des Marktes im Zeitablauf durch wiederholte Erhebungen |
Charakteristika: der stehenden Stichprobe | Gleiche Stichprobe und Untersuchungsgegenstand | Regelmäßige Zeitabstände Findet speziell in dynamischen Marktkontexten Anwendung, wenn sich der Untersuchungsgegenstand schnell wandelt |
Durchführungsprobleme der stehenden Stichprobe: | • Panelsterblichkeit (Verringerung der geforderten Teilnehmerzahl durch Tod, Ortswechsel, usw.) • Bewusstere Wahrnehmung (Verhaltensänderung) • Checklisten-Effekt (Impuls zum Kauf nicht notwendigere Produkte) • Overreporting / Underreporting (Falsche Angaben über gekaufte oder nicht gekaufte Produkte) |
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