Forschungsmethoden

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Sonderpädagogik FlashCards sobre Forschungsmethoden, criado por Regina Sandkämper em 01-02-2019.
Regina Sandkämper
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Regina Sandkämper
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Resumo de Recurso

Questão Responda
Wissenschaftstheorie Aufgabe: Funktionen, Ziele, Methoden, Leistungen und Grenzen wissenschaftlicher Erkenntnis zu untersuchen Ziel: Klärung wissenschaftlicher Begriffe, Aussagen, Methoden und Theoriebildung --> Wissenschaft über Wissenschaft
Induktion und Deduktion Induktion: Schluss von einem Einzelfall auf ein Allgemeines; unsicher, bringt aber Neues hervor Deduktion: Schluss vom Allgemeinen auf einen Einzelfall; sicher, bringt aber nichts Neues hervor
Kritischer Rationalismus klass. Rationalismus: Möglichkeit, sicheres Wissen mithilfe der Vernunft zu erlangen Frage: Wann ist eine Theorie/Hypothese zutreffend, wann nicht? - alle Aussagen empirischer Wissenschaft müssen potentiell falsifizierbar sein --> Theorie bewährt sich solange, bis sie falsifiziert wurde
Grundlagen-/Anwendungsforschung Grundlagenforschung: "pure research"; zur Erweiterung wissenschaftlichen Kenntnisstandes Anwendungsforschung: "applied sciences"; praxisbezogene Forschung, meist Autragsforschung
Theorie - zur Beschreibung, Erklärung und Vorhersage von Sachverhalten - Vernetzung aus Hypothesen und anerkannten empirischen Gesetzmäßigkeiten - erreicht den Charakter einer Gesetzmäßigkeit bei hohem Grad von Bewährung
Kriterien einer guten Theorie - gehaltvoll und informativ (potentiell falsifizierbar) - sparsam (möglichst viele Befunde bei möglichst wenig Annahmen - bewährt (besteht strenge Tests) -logisch konsistent (widerspruchsfrei)
Paradigma - allg. akzeptiertes Vorgehen einer wissenschaftlichen Disziplin - gemeinsames Verständnis von Wissenschaftlichkeit
Ziele wissenschaftlicher Tätigkeit - Beschreiben -Erklären - Vorhersagen - Verändern
Kriterien einer wissenschaftlichen Hypothese - All-Sätze - Konditionalsatzstruktur - potentiell falsifizierbar - realer, empirisch untersuchbarer Sachverhalt
Konjunktive/Disjunktive Erweiterungen konj./wenn-Teil: weniger Fals. disj./wenn-Teil: mehr Fals. konj./dann-Teil: mehr Fals. dusj./dann-Teil: weniger Fals.
probabilistische Stichproben - einfache Zufallsstichprobe - geschichtete SP - Klumen-SP
nicht-probabilistische Stichprobe - Ad-hoc-SP - Quoten-SP -theoretische/bewusste SP
Bottom-Up-Ziehung 1. Prinzip der max. Ähnlichkeit 2. Prinzip der max. Differenz 3. Abbruch: die Hinzunahme weiterer Fälle bringt keine neuen Einflussfaktoren hervor --> geeignet bei wenig Vorwissen
Top-Down-Ziehung Typ 1: qualitativer SP-Plan: Kombination aller möglichen Einflussfaktoren und Besetzung jedes einzelnen Falles Typ 2: Auswahl von Fallarten: typisch, extrem, intensiv, abweichend, kritisch
Stichprobenrekrutierung - Anonymität der Ergebnisse - Freiwillige Teilnahme - Vermeidung von Beeinträchtigungen - Täuschung --> Debriefing Informationspflicht
Qualitatives Paradigma - sinnverstehender Zugang zur interaktiv-hergestellten sozialen Wirklichkeit - Basis: Sozialkonstruktionismus/ Symbolischer Interaktionismus - will verstehen - hypothesengenerierend
Sozialkonstruktionismus - soziale Welt durch Interaktion konstruiert - Untersuchung der "Herstellung" gesellschaftlicher Wirklichkeit mithilfe von Sprache --> Sprache als Form soz. Handelns
Symbolischer Interaktionismus - Gegenstände sind immer verknüpft, mit den Bedeutungen, die sie für uns haben - Bedeutung entsteht durch soz. Interaktion --> Annahmen über soz. Welt nur durch direkte Untersuchungen der symbolischen Interaktionen
Zentrale Prinzipien - Offenheit - Forschung als Kommunikation - Prozesscharakter v. Forschung u. Gegenstand - Reflexivität v. Gegenstand u. Analyse - Explikation - Flexibilität
Forschungsprozess - Forschungsthema/-problem - Forschungsstand & theor. Hintergrund - Untersuchungsdesign - Stichprobenziehung - Datenerhebung - Datenaufbereitung - Datenanalyse - Hypothesen- und Theoriebildung - Präsentation
DESIGN Einzelfallstudie realitätsgerechte Erfassung eines Falles in seiner Ganzheit Typ 1: Binnenstruktur/Einzelp. Typ 2: Außenstruktur/Einzelp. Typ 3: Binnenstruktur/soz. Agg. Typ 4: Außenstruktur/soz. Agg.
DESIGN Dokumentenanalyse - Analyse von vorliegenden Daten, wenn keine erhoben werden können - zu verwendende Dok: Akten, Texte, Musik, Kunst, Briefe,... - Kriterien: Art d. Dok., äußere/innere Merkm., Intendiertheit, Nähe d. Dok zum Gegenstand, Herkunft des Dok.
DESIGN Handlungsforschung - Problembezug - Praxisveränderung - Gleichberechtigter Diskurs - Forschungsspirale
DESIGN Feldforschung - Untersuchung des Gegenstandes in seinem natürlichen Umfeld - wirklichkeitsnahe Innenperspektive - Methode: teilnehmende Beobachtung - ist Ziel/Höchstform qual. Forschung - Vorgehensweise: Form. d. Fragest., Herstellen des Feldkontakts, Materialsammlung, Austritt aus dem Feld, Auswertung
DESIGN Qual. Experiment - realitätsgetreuer Eingriff, wenn sich der Gegenstand einfacher Deskription verschließt - Techniken: Umgang mit dem Gegenstand durch: Seperation, Kombination, Reduktion, Adjektion, Substitution, Transformation
DESIGN Qualitative Evaluationsstudie - Überprüfung der Effizienz einer Praxisveränderung ohne Eingriff in den Gegenstandsbereich - will Praxisveränderungen wissenschafltich begleiten und auf ihre Wirkung hin einschätzen
ERHEBUNG Qualitatives Interview - asymm. Kommunikationsverhältnis - voll-/teil-/non-standardisiert - vermittelnd/ermittelnd - Einzel-/Gruppeninterview - mündlich/schriftlich - weich/hart/neutral - offene/geschlossene Fragen
ERHEBUNG Leitfadeninterview - halbstandardisiertes Interview - Checkliste, ob alle relevanten Themen angesprochen wurden - Einführungs-, Interview- und Ad-hoc-Fragen
ERHEBUNG Narratives Interview - offenes, unstrukturiertes Interview - will durch freies Erzählen von Geschichten zu subjektiven Bedeutungsstrukturen gelangen --> Biografie- und Lebenslaufforschung
ERHEBUNG Gruppendiskussion - Erfassung von Prozessen der Meinungsbildung, kollektiver Einstellungen, Ideologien und Vorurteile - Thema: eng umrissen, Diskutierende betroffen - natürliche vs. Ad-hoc-Gruppen - währenddessen: Beobachtung (nicht-/teilnehmend; offen/verdeckt)
ANALYSE Qualitative Inhaltsanalyse 1. Festlegung des Materials 2. Analyse d. Entstehungssituation 3. Formale Charakteristika d. Materials 4. Richtung der Analyse 5. Theoriegeleitete Diff. d. Fragestellung 6. Bestimmung der Analysetechnik + Festlegung von Kategorien 7. Def. d. Analyseeinheiten 8. Analyse nach Technik und Überprüfung d. Kategorien am Material 9. Zusammenstellung/Interpretation der Ergebnisse 10. Anwendung d. Gütekriterien
ANALYSE Techniken qualitativer Inhaltsanalyse - Zusammenfassung (Materialreduktion unter Erhalt der wesentlichen Inhalte) - Explikation (Erläuterung kritischer Textstellen unter Zuhilfenahme weiteren Materials) - Strukturierung (Herausfiltern bestimmter Aspekte durch festgelegte Ordnungskriterien)
Ablauf ZUSAMMENFASSUNG - induktiv 1. Def. der Analyseeinheiten 2. Paraphrasierung 3. Bestimmung d. Abstraktionsniveaus 4. Reduktion 5. zweite Reduktion 6. Zusammenstellung des Kategoriensyst. 7. Rücküberprüfung d. Kategorien am Material
Ablauf EXPLIKATION 1. Bestimmung d. Auswertungseinheit 2. lexikalisch-grammatikalische Def. der Textstelle 3. Bestimmung des zulässigen Explikationsmaterials 4. enge vs. weite Kontextanalyse 5. Formulierung der explizierenden Paraphrasen 6. Überprüfung, ob Explikation ausreicht
Ablauf STRUKTURIERUNG 1. Analyseeinheiten 2. Festlegung d. Strukturierungsdim. (theoriegeleitet) 3. Bestimmung der Ausprägung/ Zusammenstellung d. Kat.sys. 4. Formulierung von Def., Ankerbeispielen und Kodierregeln zu einzelnen Kat. 5. Materialdurchlauf: Fundstellenbezeichnung 6. Mat.durchl.: Bearbeitung u. Extraktion d. Fundstellen 7. Überarbeitung, ggf. Revision (zurück zu 3.) 8. Ergebnisaufbereitung
Gütekriterien qualitativer Forschung - Objektivität --> Subjektivität - Reliabilität --> Interraterreliabilität - Validität --> komm. Validität + Methodentriangulation
Quantitatives Paradigma - entstammt der Tradition d. Naturwissenschaften - Basis: kritischer Rationalismus - stark strukturierter, linearer Forschungsprozess - hypothesenüberprüfend
Quantitativer Forschungsprozess 1. Forschungsthema/-problem 2. Hypothesenableitung 3. Konzeptspezifikation u. Operationalisierung 4. Forschungsdesign 5. Stichprobenziehung 6. Datenerhebung 7. Datenerfassung 8. Datenanalyse 9. Publikation
Untersuchungstypen der empirischen Sozialforschung - explorativ (Feldstudie) - deskriptiv (Analyse v. Auftretenshäufigkeiten) - hypothesenprüfend (Experiment) - evaluativ (Evaluationsstudie)
Hypothesen - vorläufig vermutete Antwort auf eine Forschungsfrage - beziehen sich auf reale Sachverhalte - All-Sätze - Konditionalsatzstruktur - potentiell falsifizierbar
Arten von Hypothesen - Arten: Zusammenhangs~, Unterschieds~, Veränderungs~ - Eigenschaften: ungerichtet/gerichtet; spezifisch/unspezifisch
Operationalisierung - Messbarmachung latenter Variablen durch die Beobachtung der die latente Variable bestimmenden manifesten Variablen 1. Exploration d. Forschungsfeldes 2. Konzaptspezifikation 3. Auswahl der Indikatoren 4. Entwicklung/Auswahl d. Messinstrumente
Variablen - UV/AV - Moderator: Lenker (Störvariable, der Einfluss einer UV auf eine AV umlenkt) - Kontrollvariable: Störv., deren Einfluss gemessen und berechnet wird - Mediator: Ursache und Wirkung; ist zwischengeschaltet
stetige/diskrete dichotome/polytome Variablen - stetig: kontinuierlich: Element R -diskret: Einzelwerte: Element N - dichotom: 2 Abstufungen - polytom: mehrere Abstufungen
Deskriptivstatistik - Beschreibung und Darstellung von Daten - Grenzen: nur Aussagen über SP, nicht GG - univariate/bivariate/multivariate Analysen - Quartile: Trennwerte zur Gliederung einer Verteilung
Skalenniveaus - Nominalskala (Gleichheit vs. Ungleichheit) - Ordinalskala (größer-/kleiner-Relation) - Intervallskala (Differenzen) - Verhältnisskala (Produkte)
Maße der zentralen Tendenz - Modus (Mo): Ausprägung mit der größten abs. Häufigkeit - Median: Ausprägung, bei der sich die Verteilung in 50/50 teilt = 2. Quartil - Mittelwert: Durchschnitt
Relativer Informationsgehalt - H -Nominalskalenniveau - 0<H<1
Spannweite/Range - Ordinalskalenniveau - Differenz min./max. Wert - geringe Aussagekraft durch den Einfluss von Extremwerten --> daher nicht wirklich sinnvoll für Ordinalskalen
Interquartilsabstand - Ordinalskalenniveau - Auskunft über "Auseinandergezogensein" der Verteilung - zeigt, zwischen welchen Ausprägungen 50% der Verteilung liegen - Q3-Q1
Varianz - s^2 - metrisch skalierte Variablen - Abweichung jedes einzelnen Werts Mittelwert
Standardabweichung - s - metrisch skalierte Variablen - positive Wurzel aus der Varianz; durchschnittliche Entfernung aller Werte zum Mittelwert
Z-Werte - standardisiertes Maß - gibt an, wie viele Abweichungen ein Wert über oder unter dem Mittelwert liegt
Chi^2-Koeffizient - X^2 - nominalskalierte Variablen - Vergleich von beobachteten Häufigkeiten und erwarteten Häufigkeiten bei stat. Unabhängigkeit - Kontingenztabelle --> Indifferenztabelle - X^2=0 bei stat. Unabhängigkeit
Phi-Koeffizient - zur Ermittlung starker/schwacher Abhängigkeit für 2x2-Tabellen - 1=tot. Abhängigkeit; 0=tot. Unabhängigkeit - Wurzel (X^2:n)
Cramérs V - zur Ermittlung starker/schwacher Abhängigkeit bei rxc-Tabellen -1= tot. Abhängigkeit; 0= tot. Unabhängigkeit
Kovarianz - cov(x,y) - gemeinsame Varianz zweier Variablen - durchschnittliches Produkt aller Abweichungen der Messwerte von den Mittelwerten von x und y - cov>0 -> pos. Zsmhang - cov<0 -> neg. Zsmhang - cov=0 -> kein Zsmhang - kein standardisiertes Maß
Korrelationskoeffizient r - standardisierte Kovarianz - r liegt zwischen -1 und 1
Determinationskoeffizient r^2 - Stärke (nicht Richtung des Zusammenhangs -> ermöglicht prozentuale Angaben) - liegt zwischen 0 und 1
Rangkorrelationskoeffizient - rs - liegt zwischen -1 und 1 - durchschnittlicher Unterschied aller Variablen in Bezug auf seinen Platz in x bzw. y
Inferenzstatistik - überprüft/formuliert Aussagen über GG auf Basis der SP - Voraussetzung: repräsentative Zufalls-SP - Signifikanztest als Entscheidungsgrundlage - Inferenzschluss - Irrtumswahrscheinlichkeit/Signifikanz-niveau
Signifikanzniveau - alpha - wird vor der Untersuchung festgelegt - p<0,05 = signifikant - p<0,01 = sehr sign. - p<0,001 = hoch sign.
Stichprobenkennwerteverteilung - Verteilung aller Mittelwerte von unendlich vielen (theoretisch) gezogenen SP - jeder Mittelwert aus einer solchen SPKWV gilt als erwartete Schätzung des Populationsparameters "mü"
abhängige/unabhängige SP - abhängig: 1 Gruppe; 2 Zeitpunkte - unabhängig: 2 Gruppen, 1 Zeitpunkt
t-Test - für intervallskalierte Daten mit Normalverteilung - Varianzhomogenität (gleiche Varianzen der Populationen) - Entscheidungshilfe, ob ein gefundener Mittelwertsunterschied Zufall oder bedeutsam ist
t- Test 1. Schritt - Hypothesenformulierung - mathematisch: mü(b)-mü(s)<=0 (H0) mü(b)-mü(s)>0 (H1)
t-Test 2. Schritt - Berechnung der empirischen Mittelwertdifferenz - x(b)-x(s)=... --> wie groß ist die Wahrscheinlichkeit für eine Mittelwertdifferenz von ..?
t-Test 3. Schritt - Berechnung der SPKWV/Standardfehler - geschätzte Varianz "sigma Dach" - Standardfehler: "sigma Dach (x quer - y quer) "unter Annehme der H0 würde die Streuung der durchschn. Mittelwertdifferenz ... betragen"
Konfidienzintervalle - +/- 1 Standardfehler: 68,26% d. MWDiff. - +/- 2 Standardfehler: 95,44% d. MWDiff.
t-Test 4. Schritt - Bestimmung der Freiheitsgrade df df=n1+n2-2
t-Test 5. Schritt t-Wert berechnen (standardisierte MWDiff.)
t-Test 6.Schritt - Bestimmung der Wahrscheinlichkeit eines solchen t-Werts - Ablesen an Tabelle: nächstkleinerer t-Wert in der Reihe des nächstkleineren df - Erhalt der Wahrscheinlichkeit p(temp)=1-Wahrscheinlichkeit d. Tabelle)
t-Wert 7. Schritt - Bewertung des t-Werts anhand des Signifikanzniveaus - p(H1)=... p(H0)=... - Entscheidungskriterium: Festlegung einer kritischen alpha-Fehlerwahrscheinlichkeit - ein t-Wert ist signifikant, wenn seine Wahrscheinlichkeit kleiner ist als das gewählte Signifikanznivau
Regressionsanalyse - zur Vorhersage der Ausprägung eines Merkmals durch ein anderes Merkmal - Prädiktor (UV) -> Kriterium (AV)
Regressionsgerade - yDach = b*x+a b=(cov(x,y) : sigmaDach^2) a= yquer - b(yx)*xquer
Gütekriterien quantitativer Forschung - Objektivität - Reliabilität - Validität

Semelhante

Einführung in die Forschungsmethoden Kompakt
Angelina Idt
M1, Kurs 2: Einführung in die Forschungsmethoden - Unit 1 - Psychologie als eine empirische Wissenschaft: Warum brauchen wir Forschungsmethoden?
Chris Tho
Einführung in die Forschungsmethoden Kapitel 1
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Karteikarten Forschungsmethoden Uni Köln
Christin Sucker
Einführung in die Forschungsmethoden Kapitel 2
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Einführung in die Methoden der empirischen Sozialforschung
Manfred Grasl
Einführung in die Forschungsmethoden Kapitel 5
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Der Mensch als Gegenstand der Pädagogik / Psychologie
Weber Jule
Einführung in die Forschungsmethoden Kapitel 6
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Einführung in die Forschungsmethoden Kapitel 3
Angelina Idt
Einführung in die Forschungsmethoden Kapitel 4
Angelina Idt