Questão | Responda |
Was ist Diversität | Diversität oder Diversity bedeutet Vielfalt, Heterogenität, Verschiedenartigkeit. Diversität hat jedoch je nach Kontext unterschiedliche Bedeutungen. in einem basalen psychologischen Sinne ist Diversität ein Kennzeichen eines sozialen Systems |
Was sagt Ihnen Loden und Rosener (1991) & primäre Dimensionen | Marylin Loden und Judy Rosener liefern in ihren "Workforce America" (1991) liefern ein grundlegendes Model von "Diversity", welches als primäre Dimensionen das Alter (age), das Geschlecht(gender), körperlichen Potentiale (physical ability, die sexuelle Orientierung (sexual orientation), die Rasse (race) und Ethizität (etnicity) versteht. die natürlich bei jedem Menschen von Geburt an gegeben sind. Sie gelten auch als die Kerndimensionen des Menschen. |
Was sind die sekundären Dimensionen | Sekundäre Dimensionen können während des Lebens erworben und auch wieder geändert werden. Einkommen Beruflicher Werdegang Wohnort Familienstand Ausbildung Religiöse Überzeugungen Lebenserfahrungen |
Was sagt Ihnen Daniels und Macdonald (2005) | Sie führen neben den beiden Primär- und Sekundärdimensionen der Diversität 2005 die 3 und für sie wichtigste Dimension ein: Werte die social category: Unterschiede bezüglich sozialdemografische Faktoren wie Alter, Ethnie = analog zut primären Dimension * informational category*: Unterschiede bezüglich Hintergrundvariablen wie Ausbildung und Wissen *value diversity*: Unterschiede bezüglich Überzeugungen, Einstellungen, Werte Erst mit dieser dritten Dimension kombiniert wird die Diversität psychologisch relevant und emotional involvierend. |
Was sind kulturelle Werte "cultural values" | Kulturelle Werte = (engl.cultural => "culutral values are principles or qualitites that a group of people will tend to see a sfood or right or worthwhile" Kulturelle Werte kennzeichnen innhalb einer Kultur als - erstrebenswerte erachtete Zustände. Oder - übergeordnete handlungsleitende Ziele |
Worin unterscheiden sich Werte | Werte unterscheiden sich in ihrer Valenz und ihrer Intensität. |
Definition "Kultur" | Kultur repräsentiert "social transmitted beliefs, values and practices ... (and) shares ideas ans habits. (Latane, 1996, S.13) (1) Kultur wird sozial vermittelt uns ist daher relativ zeitstabil. (2) Kultur bezieht sich auf soziale Fabrikationen- sozial geteilte Überzeugungen, Werte, Praktiken, Ideen und Gewohnheiten sowie Werte. |
"Individualismus" | Individualismus (von Individuum) bedeutet, dass eine Person seinen eigenen Lebensstil praktiziert. Soziale Verpflichtungen stehen dabei am Rande. |
"Kollektivismus" | Im Kollektivismus muss sich der Einzelne den Interessen der Gemeinschaft oder der Gruppe (dem Kollektiv) unterordnen und seine persönlichen Bedürfnisse und Wünsche zurückstellen. |
Integratives Modell von Oyserman, Coon und Kemmelmeier 2002 | Ausgangspunkt ist eine funktionale Perspektive auf Kultur. Kultur funktional, weil sie Antworten auf basale Fragen des menschlichen Lebens liefert. Unterscheidung zw. unterschiedlichen Systemebenen: distale Ebene (Gesellschaft) proximale Ebene (Organisationen und Institutionen) situationale Ebene (sozialer und kultureller Kontext, in dem ein Individuum agiert) Entwicklung für Kultur basiert auf der Anforderung, Lösungen für die 3 grundlegenden Herausforderungen des Überlebens zu finden: Eigengruppe aufrechterhalten und schützen soziale Beziehungen organisieren individuellen Wohlstand erlangen Was davon Priorität hat unterscheidet sich nach den Anforderungen der speziellen Umgebung. Evolutionäre Faktoren beeinflussen distale Faktoren (Sprache, Religion, Traditionen) und wirken darüber auf proximale Faktoren ein (Erziehungs- und Bildungeinrichtungen). |
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